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  • Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr 2022
Jahresrückblick 2021

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr 2022

Der Jahreswechsel ist eine Zeit des Innehaltens und Reflektierens. Wir nehmen uns die Zeit und schauen auf ein ereignisreiches Jahr 2021 zurück. Und wir fassen Mut für die Arbeit, die im Jahr 2022 vor uns liegt.

 

Die Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist eine der großen Katastrophen, die für viele hier in Deutschland das Jahr 2021 markiert hat und die uns lange in Erinnerung bleiben wird. Auch ist es das zweite Jahr, in dem die Covid-19-Pandemie unser aller Leben betroffen und unsere Arbeit verändert hat. Markante humanitäre Krisen in 2021 sind zudem der Machtwechsel in Afghanistan, das Erdbeben in Haiti, der Bürgerkrieg in Äthiopien und viele weitere Ereignisse, die Menschen in äußerste Not katapultiert haben. Bei all diesen Krisen stehen die lokalen Partnerorganisationen von Caritas international den betroffenen Menschen zur Seite. Sie sind schon da, wenn die Katastrophe sich ereignet - und sie bleiben, auch wenn die internationale Aufmerksamkeit schwindet. Unsere Helferinnen und Helfer vor Ort stellen beispielsweise Prothesen für kriegsversehrte Menschen in Afghanistan her, helfen beim Wiederaufbau in Haiti, kümmern sich unter Einsatz ihres Lebens um die Männer, Frauen und Kinder im Kriegsgebiet Tigray und versorgen philippinische Familien, die durch Taifun Rai alles verloren haben.

Unsere Arbeit ist nur möglich, weil unsere weltweiten Partnerorganisationen mit beeindruckender Beharrlichkeit und großen Gefahren zum Trotz unermüdlich im Einsatz sind. Die Arbeit von Caritas international ist, darüber gibt es keine Zweifel, begleitet von der Einsicht, stets mehr zu tun und noch mehr Menschen helfen zu können. Die Not weltweit nimmt zu, Konflikte und Klimakrise, Hunger und Armut verstärken das Leid, dem wir uns entgegenstellen müssen. Wir sind bereit! Auch im Jahr 2022 werden wir mit aller Kraft für Menschen in Not da sein - und hoffen gleichzeitig, dass das neue Jahr nicht so krisenreich wird wie dieses.

Mit unserem Jahresrückblick zeigen wir Ihnen, wie und wo wir Ihre Spenden 2021 wirksam eingesetzt haben. Vielen Dank, dass viele von Ihnen im gesamten Jahr 2021 notleidende Menschen in aller Welt unterstützt haben.

Hilfen von Caritas international 2021

Jahresrückblick 2021 in Bildern

 
Januar
Flüchtlinge in Bosnien-Herzegowina
Die Lage von Flüchtlingen in Bosnien-Herzegowina spitzt sich im Januar dramatisch zu.
 
Feburar 2021
Flüchtlinge in Tigray / Äthiopien
Die Partnerorganisation Daughters of Charity unterstützt die Kriegsopfer trotz widrigster Bedingungen.
 
März 2021
Brand im Rohingya-Flüchtlingslager
Am 22. März bricht im Flüchtlingslager Kutupalong in Bangladesch ein verheerender Brand aus. Mehrere Menschen sterben, tausende Unterkünfte brennen nieder, zehntausende sind obdachlos.
 
April 2021
Corona Pandemie in Indien und Nepal
Das Gesundheitssystem ist in vielen Landesteilen zusammengebrochen, die Zahl der Todesopfer ist kaum noch überschaubar. In enger Kooperation mit Caritas Indien verstärken wir die medizinischen Hilfen
 
Mai 2021
Afghanistan
Nach fast zwei Jahrzehnten beginnen die NATO-Truppen mit dem Anzug aus Afghanistan. Die Caritas und ihre Partner entschieden im Einzelfall, wie und ob bei der prekären Sicherheit geholfen werden kann
 
Juni 2021
Hunger in Ostafrika
Mit ihrer gemeinsamen Aktion "Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ warnen Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe vor der Ausbreitung des Hungers in Afrika.
 
Juli 2021
Flut in Deutschland
In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern ereignet sich nach schweren Regenfällen eine Flutkatastrophe von bislang nicht dagewesenem Ausmaß. Caritas international bringt Fachwissen ein.
 
August 2021
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert den Südwesten Haitis
Über 100.000 Familien werden über Nacht in dem von Armut geplagten Land obdachlos. Caritas international ist seit über zehn Jahren in Haiti aktiv und leistet erneut Nothilfe.
 
September 2021
Binnenflucht in Afghanistan
Nach dem endgültigen Abzug der NATO-Truppen haben die Taliban in kürzester Zeit wieder die Macht im Land übernommen. Hunderttausende Menschen flüchten aus ihrem Zuhause.
 
Oktober 2021
100 Jahre Caritas
2021 begeht der Deutsche Caritasverband ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau hundert Jahren leistete er erstmals Auslandshilfe.
 
November 2021
Alternativer Nobelpreis für Caritas-Projektpartnerin Marthe Wandou
Der mutige Kampf der kamerunischen Caritas-Partnerorganisation ALDEPA für Frauenrechte findet Anerkennung: Die Leiterin Marthe Wandou wird mit dem „Alternativen Nobelpreis" ausgezeichnet.
 
Dezember 2021
Mobile Klinik in der Zentralafrikanischen Republik
Mitten im Konfliktgebiet rettet die mobile Caritas-Klinik täglich Leben. Mit Hilfe der Weihnachts-Spendenaktion möchten wir ein weiteres Team ausrüsten und losschicken. Danke Ihrer Spende!
Mit Klick auf einen der roten Striche können Sie sich durch unseren Jahresrückblick navigieren.

Dass unsere Partner vor Ort überhaupt helfen können, haben wir Ihnen zu verdanken, liebe Spenderinnen und lieber Spender. 

Sie haben 2021 zu einem Jahr außergewöhnlicher Hilfsbereitschaft gemacht. Dort, wo die Menschen besonders von den Folgen der Klimakrise und von den Folgen politischer Konflikte betroffen waren, standen Sie ihnen zur Seite: den Kindern und Frauen in der Zentralafrikanischen Republik, wo ein mörderischer Bürgerkrieg tobt, der kaum bekannt ist, den Kindern in Indien, die durch Ihre Spende Bildungschancen und damit eine Zukunft erhalten, den Familien in Deutschland, die durch die Flut ihre Existenz verloren haben und jetzt auf die Caritas-Hilfen bauen dürfen. Sie haben Hoffnung gespendet, Tatkraft ermöglicht, Positives bewirkt. Dafür danken wir Ihnen von Herzen!

Wenn Sie grundsätzlich verstehen wollen, wie Caritas international arbeitet, wie die Spendengelder bei den Bedürftigen ankommen und wie hoch die Verwaltungskosten sind, hier entlang.

Wir wünschen Ihnen ein friedliches Neues Jahr 2022!

Ihr Caritas international Online-Team

Jahresrückblick 2021 in der Übersicht

Was uns im Jahr 2021 besonders bewegt hat

Die Lage von Flüchtlingen in Bosnien-Herzegowina spitzt sich im Januar dramatisch zu. Durch die Schließung des Flüchtlingscamps Lipa sind tausende Menschen obdachlos geworden und sich selbst überlassen. Eisige Kälte und starker Schneefall bedrohen das Leben der ehemaligen Campbewohner. Die Caritas verteilt Decken und warme Kleidung.  (Foto: Matteo Placucci / Caritas Österreich)
Flüchtlinge in  Bosnien-Herzegowina (Foto: Matteo Placucci / Caritas Österreich)

Januar

Die Lage von Flüchtlingen in Bosnien-Herzegowina spitzt sich im Januar dramatisch zu. Durch die Schließung des Flüchtlingscamps Lipa sind tausende Menschen obdachlos geworden und sich selbst überlassen. Eisige Kälte und starker Schneefall bedrohen das Leben der ehemaligen Campbewohner. Die Caritas verteilt Decken und warme Kleidung.

In der Region Tigray im Norden Äthiopiens tobt ein brutaler Krieg zwischen Zentralregierung und Rebellen. Die Folge: Millionen Menschen in dem ohnehin kargen Landstrich sind akut von Hunger bedroht. "Die Lage im Norden Äthiopiens ist verzweifelt, wir müssen unsere Hilfen dort schnell ausbauen", erklärt der Äthiopien-Referent von Caritas international, Patrick Kuebart. Die Partnerorganisation Daughters of Charity unterstützt die Kriegsopfer trotz widrigster Bedingungen. (Foto: Caritas international)
Flüchtlinge in Tigray (Foto: Caritas international)

Februar

In der Region Tigray im Norden Äthiopiens tobt ein brutaler Krieg zwischen Zentralregierung und Rebellen. Die Folge: Millionen Menschen in dem ohnehin kargen Landstrich sind akut von Hunger bedroht. "Die Lage im Norden Äthiopiens ist verzweifelt, wir müssen unsere Hilfen dort schnell ausbauen", erklärt der Äthiopien-Referent von Caritas international, Patrick Kuebart. Die Partnerorganisation Daughters of Charity unterstützt die Kriegsopfer trotz widrigster Bedingungen.

Am 22. März bricht im Flüchtlingslager Kutupalong in Bangladesch ein verheerender Brand aus. Mehrere Menschen sterben, tausende Unterkünfte brennen nieder, zehntausende sind obdachlos. Betroffen sind vor allem Rohingya, die aus ihrer Heimat im Nachbarland Myanmar von der gezielten Gewalt gegen sie vertrieben worden waren. Die Brandkatastrophe bedeutet, dass sie erneut alles verlieren, was sie sich aufgebaut haben. (Foto: Inmanuel Chayan Biswas / Caritas Bangladesh)
Brand  im Rohingya-Flüchtlingslager Kutupalong in Bangladesch (Foto: Inmanuel Chayan Biswas / Caritas Bangladesh)

März

Am 22. März bricht im Flüchtlingslager Kutupalong in Bangladesch ein verheerender Brand aus. Mehrere Menschen sterben, tausende Unterkünfte brennen nieder, zehntausende sind obdachlos. Betroffen sind vor allem Rohingya, die aus ihrer Heimat im Nachbarland Myanmar von der gezielten Gewalt gegen sie vertrieben worden waren. Die Brandkatastrophe bedeutet, dass sie erneut alles verlieren, was sie sich aufgebaut haben.

In Indien und Nepal eskaliert die Corona-Pandemie. Das Gesundheitssystem ist in vielen Landesteilen zusammengebrochen, die Zahl der Todesopfer ist kaum noch überschaubar. In enger Kooperation mit Caritas Indien verstärkt Caritas international die medizinischen Hilfen. Im Vordergrund stehen dabei die Pflege und Notversorgung der Covid-19-Patienten. Mit Erfolg, die Opferzahlen gehen nach einigen Monaten deutlich zurück.  (Foto: Caritas Indien)
In Indien und Nepal eskaliert die Corona-Pandemie (Foto: Caritas Indien)

April

In Indien und Nepal eskaliert die Corona-Pandemie. Das Gesundheitssystem ist in vielen Landesteilen zusammengebrochen, die Zahl der Todesopfer ist kaum noch überschaubar. In enger Kooperation mit Caritas Indien verstärkt Caritas international die medizinischen Hilfen. Im Vordergrund stehen dabei die Pflege und Notversorgung der Covid-19-Patienten. Mit Erfolg, die Opferzahlen gehen nach einigen Monaten deutlich zurück.

Stefan Recker, Länderrepräsentant von Caritas international in Afghanistan, während der Koordinationsbesuche mit den Projektmitarbeitenden vor Ort. Nach fast zwei Jahrzehnten beginnen die NATO-Truppen mit dem Anzug aus Afghanistan, der Beschluss fiel bereits im April 2021. Unklar war damals, wie die Humanitäre Hilfe in dem Krisenland weiter arbeiten kann. Die zügige Machtübernahme der Taliban war im Mai 2021 noch nicht vorhersehbar. Doch die Caritas Projekte sahen sich vor und die Teams entschieden im Einzelfall, wie und ob unter der prekären Sicherheitslage den Menschen weiter geholfen werden kann.  (Caritas international)
Projektmitarbeiter bei der Arbeit - Besuch bei einem Projekt vor Ort (Caritas international)

Mai

Stefan Recker, Länderrepräsentant von Caritas international in Afghanistan, während der Koordinationsbesuche mit den Projektmitarbeitenden vor Ort. Nach fast zwei Jahrzehnten beginnen die NATO-Truppen mit dem Anzug aus Afghanistan, der Beschluss fiel bereits im April 2021. Unklar war damals, wie die Humanitäre Hilfe in dem Krisenland weiter arbeiten kann. Die zügige Machtübernahme der Taliban war im Mai 2021 noch nicht vorhersehbar. Doch die Caritas Projekte sahen sich vor und die Teams entschieden im Einzelfall, wie und ob unter der prekären Sicherheitslage den Menschen weiter geholfen werden kann.

Mit ihrer gemeinsamen Aktion "Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ warnen Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe vor der Ausbreitung des Hungers in Afrika. Besonders zugespitzt ist die Situation im Osten des Kontinents, wo riesige Heuschreckenschwärme die Ernten vernichten. "Millionen Menschen brauchen jetzt Hilfe, um ihr Überleben zu sichern. Die Weltgemeinschaft muss sofort handeln und ihre Hilfszusagen für die betroffenen Länder ausweiten", fordern die beiden Hilfswerke. (Foto: Caritas international)
 riesige Heuschreckenschwärme vernichten die Ernten in Ostafrika (Foto: Caritas international)

Juni

Mit ihrer gemeinsamen Aktion "Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ warnen Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe vor der Ausbreitung des Hungers in Afrika. Besonders zugespitzt ist die Situation im Osten des Kontinents, wo riesige Heuschreckenschwärme die Ernten vernichten. "Millionen Menschen brauchen jetzt Hilfe, um ihr Überleben zu sichern. Die Weltgemeinschaft muss sofort handeln und ihre Hilfszusagen für die betroffenen Länder ausweiten", fordern die beiden Hilfswerke.

In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern ereignet sich nach schweren Regenfällen eine Flutkatastrophe von bislang nicht dagewesenem Ausmaß. Mindestens 180 Menschen sterben. Ganze Orte werden überflutet und Straßen weggerissen, Häuser stürzen ein und müssen aufgegeben werden. Die lokalen Caritas-Mitarbeitenden stehen von Beginn an der Seite der Flutopfer. Caritas international bringt Fachwissen aus der internationalen Katastrophenhilfe ein und sammelt Rekordspenden in Höhe von 45 Millionen Euro. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Fluten in Deutschland im Sommer 2021 (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Juli

In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern ereignet sich nach schweren Regenfällen eine Flutkatastrophe von bislang nicht dagewesenem Ausmaß. Mindestens 180 Menschen sterben. Ganze Orte werden überflutet und Straßen weggerissen, Häuser stürzen ein und müssen aufgegeben werden. Die lokalen Caritas-Mitarbeitenden stehen von Beginn an der Seite der Flutopfer. Caritas international bringt Fachwissen aus der internationalen Katastrophenhilfe ein und sammelt Rekordspenden in Höhe von 45 Millionen Euro.

Am 14. August erschüttert ein Erdbeben der Stärke 7,2 den Südwesten Haitis. 
Erinnerungen kommen hoch an das katastrophale Beben im Jahr 2010. Weil das Epizentrum diesmal in einem weniger dicht besiedelten Gebiet liegt, sind dieses Mal nicht ganz so viele Opfer zu beklagen wie damals. Dennoch werden über 100.000 Familien obdachlos, und das in einem Land, das ohnehin von Armut und politischen Wirren geplagt ist. Caritas international ist seit über zehn Jahren in Haiti aktiv und leistet erneut dringend benötigte Nothilfe. (Foto: Pierre Michel Jean)
Erdbeben Haiti (Foto: Pierre Michel Jean)

August

Am 14. August erschüttert ein Erdbeben der Stärke 7,2 den Südwesten Haitis. Erinnerungen kommen hoch an das katastrophale Beben im Jahr 2010. Weil das Epizentrum diesmal in einem weniger dicht besiedelten Gebiet liegt, sind dieses Mal nicht ganz so viele Opfer zu beklagen wie damals. Dennoch werden über 100.000 Familien obdachlos, und das in einem Land, das ohnehin von Armut und politischen Wirren geplagt ist. Caritas international ist seit über zehn Jahren in Haiti aktiv und leistet erneut dringend benötigte Nothilfe.

Nach dem endgültigen Abzug der NATO-Truppen haben die Taliban in kürzester Zeit wieder die Macht im Land übernommen. Hunderttausende Menschen aus ihrem Zuhause geflüchtet. Insgesamt leben über drei Millionen Binnenvertriebene in Afghanistan. Sie brauchen dringend Hilfe um zu überleben! In manchen Gebieten Afghanistans gehen die zahlreichen Hilfsprojekte von Caritas international weiter. In anderen Orten müssen die Projektaktivitäten eingeschränkt werden, um die Sicherheit der lokalen Mitarbeitenden zu gewährleisten. Seit drei Jahrzehnten hilft Caritas international in Afghanistan. Bereits vor der jüngsten Eskalation des Konflikts durch die Machtübernahme der Taliban waren über 18 Millionen Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen.  (Caritas international)
Kinder auf der Flucht (Caritas international)

September

Nach dem endgültigen Abzug der NATO-Truppen haben die Taliban in kürzester Zeit wieder die Macht im Land übernommen. Hunderttausende Menschen aus ihrem Zuhause geflüchtet. Insgesamt leben über drei Millionen Binnenvertriebene in Afghanistan. Sie brauchen dringend Hilfe um zu überleben! In manchen Gebieten Afghanistans gehen die zahlreichen Hilfsprojekte von Caritas international weiter. In anderen Orten müssen die Projektaktivitäten eingeschränkt werden, um die Sicherheit der lokalen Mitarbeitenden zu gewährleisten. Seit drei Jahrzehnten hilft Caritas international in Afghanistan. Bereits vor der jüngsten Eskalation des Konflikts durch die Machtübernahme der Taliban waren über 18 Millionen Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen.

2021 begeht der Deutsche Caritasverband ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau hundert Jahren leistete er erstmals Auslandshilfe. Anlass war eine schwere Hungersnot im damaligen Sowjetrussland. Ab 1960 wurde die Auslandshilfe deutlich ausgeweitet. Ein wichtiger Meilenstein war die Luftbrücke für Hungerleidende im westafrikanischen Biafra von 1968 bis 1970. Zur Feier des Jubiläums wird bei der Caritas-Delegiertenversammlung die Ausstellung „We are Caritas“ eröffnet. Sie porträtiert Caritas-Mitarbeitende aus aller Welt. (Foto: Caritas international)
100 Jahre Caritas (Foto: Caritas international)

Oktober

2021 begeht der Deutsche Caritasverband ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau hundert Jahren leistete er erstmals Auslandshilfe. Anlass war eine schwere Hungersnot im damaligen Sowjetrussland. Ab 1960 wurde die Auslandshilfe deutlich ausgeweitet. Ein wichtiger Meilenstein war die Luftbrücke für Hungerleidende im westafrikanischen Biafra von 1968 bis 1970. Zur Feier des Jubiläums wird bei der Caritas-Delegiertenversammlung die Ausstellung „We are Caritas“ eröffnet. Sie porträtiert Caritas-Mitarbeitende aus aller Welt.

Der mutige Kampf der kamerunischen Caritas-Partnerorganisation ALDEPA für Frauenrechte findet Anerkennung: Die Leiterin Marthe Wandou wird stellvertretend für alle Mitarbeitenden mit dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet. Die seit längerem von Caritas international unterstützte Organisation setzt sich in Kamerun insbesondere für Frauen und Mädchen ein, die von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram verschleppt, vergewaltigt oder zwangsverheiratet wurden. ALDEPA steht den Gewaltopfern mit psychologischer und materieller Hilfe zur Seite. (Foto: Corrado Disegna / Caritas international)
Marthe Wandou wird stellvertretend für alle Mitarbeitenden mit dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet (Foto: Corrado Disegna / Caritas international)

November

Der mutige Kampf der kamerunischen Caritas-Partnerorganisation ALDEPA für Frauenrechte findet Anerkennung: Die Leiterin Marthe Wandou wird stellvertretend für alle Mitarbeitenden mit dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet. Die seit längerem von Caritas international unterstützte Organisation setzt sich in Kamerun insbesondere für Frauen und Mädchen ein, die von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram verschleppt, vergewaltigt oder zwangsverheiratet wurden. ALDEPA steht den Gewaltopfern mit psychologischer und materieller Hilfe zur Seite.

Die Weihnachtsaktion widmet sich einem furchtlosen Caritas-Team in der Zentralafrikanischen Republik. Mitten im Konfliktgebiet rettet die Arbeit der mobilen Caritas-Klinik täglich Leben. Mit Hilfe der Weihnachts-Spendenaktion möchten wir ein weiteres Team ausrüsten und losschicken, um noch mehr Menschen zu helfen.  (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Caritas Mitarbeiter in der ZAR mit Baby auf dem Arm (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Dezember

Die Weihnachtsaktion widmet sich einem furchtlosen Caritas-Team in der Zentralafrikanischen Republik. Mitten im Konfliktgebiet rettet die Arbeit der mobilen Caritas-Klinik täglich Leben. Mit Hilfe der Weihnachts-Spendenaktion möchten wir ein weiteres Team ausrüsten und losschicken, um noch mehr Menschen zu helfen.

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