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  • "Natürlich war die Freude riesengroß"
Interview

"Natürlich war die Freude riesengroß"

Papst Franziskus reiste im Januar 2018 nach Chile und Peru. In Peru setzte er sich für die Erhaltung des Amazonasgebietes ein. Dort ist auch Caritas international aktiv. Ein Interview mit Bischof David Martinez im Vorfeld des Besuchs.

Porträt eines MannesBischof David MartinezAlexander Pitz, KNA

Bischof David Martinez, apostolischer Vikar von Puerto Maldonado wird Papst Franziskus am 19. Januar 2018 im peruanischen Amazonasgebiet empfangen. Im Interview berichtet der Geistliche, was er von dem Besuch erwartet.

KNA: Herr Bischof, wie kam es dazu, dass Puerto Maldonado als Station der Papstreise ausgewählt wurde?

Bischof David Martinez (Apostolische Vikar von Puerto Maldonado): Der Papst hat uns im vergangenen Mai beim Ad-limina-Besuch der peruanischen Bischöfe mitgeteilt, dass er 2018 nach Peru kommen möchte. Kurz nach meiner Abreise aus Rom erhielt ich einen Anruf von der Apostolischen Nuntiatur. Man sagte mir, der Heilige Vater habe den Wunsch, neben Trujillo und Lima auch Puerto Maldonado im Amazonasgebiet zu besuchen. Ich wurde gefragt, ob das möglich sei. Natürlich war die Freude riesengroß. Wir haben sofort zugesagt.

KNA: Höhepunkte der Amazonas-Visite sind die Begegnungen des Papstes mit Vertretern der indigenen Bevölkerung. Warum liegt ihm das Schicksal dieser Minderheit so besonders am Herzen?

Martinez: Der Papst hat mehrfach betont, dass es sich bei den Ureinwohnern nicht um irgendeine weitere Minderheit handelt. Er weiß, wie wichtig sie sind, und er will ihnen Beachtung schenken. Dabei ist Franziskus niemand, der nur redet. Was er sagt, das tut er auch. Er stellt die indigenen Völker der Region Madre de Dios in den Mittelpunkt. Denn hier hört man den Schrei der Erde und den Schrei der Armen besonders deutlich.

KNA: Ein enormes Problem in der Region ist die illegale Goldwäscherei. Große Teile des tropischen Regenwaldes werden zerstört. In den Siedlungen der Goldsucher sind Gewalt und Prostitution an der Tagesordnung. Was kann die Kirche dagegen unternehmen?

Martinez: Das ist nicht nur ein Problem von Madre de Dios, sondern des gesamten Landes. Und es gibt auch eine internationale Dimension. Es geht um Menschen, die aus dem System ausgeschlossen sind und irgendwie überleben wollen. Die Frage ist: Aus welchem Elend sind sie entkommen, dass ihnen das Elend, in das sie sich hier begeben, weniger schlimm vorkommt? Wir versuchen, durch gezielte Projekte bessere Lebensmodelle aufzuzeigen.

Das deutsche Hilfswerk Caritas International unterstützt uns dabei. Aber die Lage ist schwierig - nicht zuletzt wegen der hohen Fluktuation. Viele Leute kommen, suchen das schnelle Geld und gehen dann wieder. So kann man kaum etwas Nachhaltiges aufbauen.

KNA: Was unternimmt der Staat?

Martinez: Dem Staat ist die Sache entglitten. Wenn er heute die Goldwäscherei unterbinden würde, wäre morgen die Holzfällerei das Problem oder unkontrollierter Ackerbau. Das Entscheidende ist aber, dass es in dieser Gegend Zehntausende Personen gibt, die ums Überleben kämpfen.

KNA: Was erwarten diese Menschen vom Papstbesuch?

Martinez: Viele erwarten von Franziskus eine Botschaft der Nähe, der Hoffnung. Ich persönlich glaube, dass er das Wesentliche schon mitgeteilt hat - zum Beispiel in seiner Umweltenzyklika "Laudato si". Ich weiß gar nicht, was er noch sagen könnte. Allein seine Reise hierher sagt schon so viel aus. Damit zeigt er den Menschen, dass sie nicht allein sind. Und er lenkt die Aufmerksamkeit der internationalen Politik auf Madre de Dios. Das eröffnet Möglichkeiten für völlig neue Lösungsansätze.

13. Januar 2018, Alexander Pitz, Katholische Nachrichten-Agentur KNA

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