Unsere Arbeit in Burundi
Seit dem Beginn der politischen Krise in dem ostafrikanischen Land im Jahr 2015 sind mehr als 400.000 Burundierinnen und Burundier geflüchtet. Teils haben die Nachbarländer, in denen sie Zuflucht suchten, selber mit Unsicherheit, Armut und Unruhen zu kämpfen. Die Armut in Burundi ist groß, die politische Lage instabil, die Grundversorgung der Menschen vor allem in den städtischen Zentren ist gefährdet.
Das Projekt von Caritas international in der Hauptstadt Bujumbura wendet sich an die Ärmsten: Ob eine Ausbildung im Heilpflanzenanbau, Rechtsberatung oder aber die medizinische Versorgung mit antiretroviralen Medikamenten, die Angebote sind vielfältig. Qualifizierte Unterstützung für die Ärmsten ist immer sehr individuell.