Springe zum Hauptinhalt
Arrow Spenden Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
125 Jahre Caritas
Facebook YouTube Twitter Instagram
close

Spenden & helfen!

Spendenbetrag wählen:
Spendenbetrag eingeben:
 

Caritas international
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL

  • Home
  • Spenden
    • So erreichen Sie den Spenderservice von Caritas international
    • Online spenden
    • Dauerspender werden
    • Förderer
    • Katastrophenhelfer
    • Wegbegleiter
    • Service
    • Fragen und Anworten
    • Spenderdaten ändern
    • DZI-Spendensiegel
    • Sachspenden und freiwillige Arbeit
    Close
  • Engagieren
    • Kreativ spenden
    • Banner schalten
    • Freianzeigen schalten
    • Anlass-Spende
    • Charity SMS
    • QR-Codes für Ihr Produkt
    • Als Unternehmen helfen
    • Spendenaufruf für Unternehmen: Hunger in Ostafrika
    • Firmenanlass-Spende
    • Banner für Homepage
    • Stiften und vererben
    • Eine Stiftung gründen
    • Testament oder Vermächtnis
    • Als Stiftung helfen
    • Als Pfarrei und Kloster helfen
    • Freiwilligendienst
    Close
  • Informieren
    • Themen
    • 100 Jahre Caritas international
    • Corona-Hilfe
    • Hunger in Ostafrika - Die größte Katastrophe ist das Vergessen
    • Binnenvertreibung
    • Katastrophenhilfe und -vorsorge
    • Konflikte und Krisen
    • Klimawandel
    • Was uns bewegt
    • Termine 2022
    • Aktionen & Kampagnen
    • Zur Diskussion
    • Stellungnahmen
    • Botschafter Michael Patrick Kelly
    • Eine Million Sterne
    • Caritas für Caritas
    • Infothek
    • Jahresbericht
    • Öffentliche Förderer
    Close
  • Hilfe weltweit
    • Afrika
    • Äthiopien
    • Eritrea
    • Kamerun
    • Kenia
    • Kongo
    • Mali
    • Mosambik
    • Südsudan
    • Tansania
    • Tschad
    • Tschadsee
    • Zentralafrikanische Republik
    • Asien
    • Afghanistan
    • Bangladesch
    • Indien
    • Indonesien
    • Myanmar
    • Nepal
    • Europa
    • Albanien
    • Armenien
    • Deutschland
    • Georgien
    • Griechenland
    • Russland
    • Ukraine
    • Polen
    • Lateinamerika
    • Brasilien
    • Kolumbien
    • Kuba
    • Venezuela
    • Naher Osten
    • Irak
    • Israel / Palästina
    • Jordanien
    • Syrien
    Close
  • Blog
  • Über uns
    • Presse
    • Pressemitteilungen
    • Pressekontakt
    • Kontakt
    • Newsletter abonnieren
    • Datenschutz
    • Wie wir helfen
    • Stellenbörse
    • Impressum
    • Transparenz
    Close
Suche
Home
Filter
  • Home
  • Spenden
    • So erreichen Sie den Spenderservice von Caritas international
    • Online spenden
    • Dauerspender werden
      • Förderer
      • Katastrophenhelfer
      • Wegbegleiter
    • Service
      • Fragen und Anworten
      • Spenderdaten ändern
      • DZI-Spendensiegel
      • Sachspenden und freiwillige Arbeit
  • Engagieren
    • Kreativ spenden
      • Banner schalten
      • Freianzeigen schalten
      • Anlass-Spende
      • Charity SMS
      • QR-Codes für Ihr Produkt
    • Als Unternehmen helfen
      • Spendenaufruf für Unternehmen: Hunger in Ostafrika
      • Firmenanlass-Spende
      • Banner für Homepage
    • Stiften und vererben
      • Eine Stiftung gründen
      • Testament oder Vermächtnis
      • Als Stiftung helfen
    • Als Pfarrei und Kloster helfen
    • Freiwilligendienst
  • Informieren
    • Themen
      • 100 Jahre Caritas international
      • Corona-Hilfe
      • Hunger in Ostafrika - Die größte Katastrophe ist das Vergessen
      • Binnenvertreibung
      • Katastrophenhilfe und -vorsorge
      • Konflikte und Krisen
      • Klimawandel
    • Was uns bewegt
      • Termine 2022
      • Aktionen & Kampagnen
      • Zur Diskussion
      • Stellungnahmen
      • Botschafter Michael Patrick Kelly
      • Eine Million Sterne
      • Caritas für Caritas
    • Infothek
    • Jahresbericht
    • Öffentliche Förderer
  • Hilfe weltweit
    • Afrika
      • Äthiopien
      • Eritrea
      • Kamerun
      • Kenia
      • Kongo
      • Mali
      • Mosambik
      • Südsudan
      • Tansania
      • Tschad
      • Tschadsee
      • Zentralafrikanische Republik
    • Asien
      • Afghanistan
      • Bangladesch
      • Indien
      • Indonesien
      • Myanmar
      • Nepal
    • Europa
      • Albanien
      • Armenien
      • Deutschland
      • Georgien
      • Griechenland
      • Russland
      • Ukraine
      • Polen
    • Lateinamerika
      • Brasilien
      • Kolumbien
      • Kuba
      • Venezuela
    • Naher Osten
      • Irak
      • Israel / Palästina
      • Jordanien
      • Syrien
  • Blog
  • Über uns
    • Presse
      • Pressemitteilungen
      • Pressekontakt
    • Kontakt
    • Newsletter abonnieren
    • Datenschutz
    • Wie wir helfen
    • Stellenbörse
    • Impressum
    • Transparenz
  • Sie sind hier:
  • Home
  • Hilfe weltweit
  • Afrika
  • Kongo
  • Home
  • Spenden
    • So erreichen Sie den Spenderservice von Caritas international
    • Online spenden
    • Dauerspender werden
      • Förderer
      • Katastrophenhelfer
      • Wegbegleiter
    • Service
      • Fragen und Anworten
      • Spenderdaten ändern
      • DZI-Spendensiegel
      • Sachspenden und freiwillige Arbeit
  • Engagieren
    • Kreativ spenden
      • Banner schalten
      • Freianzeigen schalten
      • Anlass-Spende
      • Charity SMS
      • QR-Codes für Ihr Produkt
    • Als Unternehmen helfen
      • Spendenaufruf für Unternehmen: Hunger in Ostafrika
      • Firmenanlass-Spende
      • Banner für Homepage
    • Stiften und vererben
      • Eine Stiftung gründen
      • Testament oder Vermächtnis
      • Als Stiftung helfen
    • Als Pfarrei und Kloster helfen
    • Freiwilligendienst
  • Informieren
    • Themen
      • 100 Jahre Caritas international
      • Corona-Hilfe
      • Hunger in Ostafrika - Die größte Katastrophe ist das Vergessen
      • Binnenvertreibung
      • Katastrophenhilfe und -vorsorge
      • Konflikte und Krisen
      • Klimawandel
    • Was uns bewegt
      • Termine 2022
      • Aktionen & Kampagnen
      • Zur Diskussion
      • Stellungnahmen
      • Botschafter Michael Patrick Kelly
      • Eine Million Sterne
      • Caritas für Caritas
    • Infothek
    • Jahresbericht
    • Öffentliche Förderer
  • Hilfe weltweit
    • Afrika
      • Äthiopien
      • Eritrea
      • Kamerun
      • Kenia
      • Kongo
      • Mali
      • Mosambik
      • Südsudan
      • Tansania
      • Tschad
      • Tschadsee
      • Zentralafrikanische Republik
    • Asien
      • Afghanistan
      • Bangladesch
      • Indien
      • Indonesien
      • Myanmar
      • Nepal
    • Europa
      • Albanien
      • Armenien
      • Deutschland
      • Georgien
      • Griechenland
      • Russland
      • Ukraine
      • Polen
    • Lateinamerika
      • Brasilien
      • Kolumbien
      • Kuba
      • Venezuela
    • Naher Osten
      • Irak
      • Israel / Palästina
      • Jordanien
      • Syrien
  • Blog
  • Über uns
    • Presse
      • Pressemitteilungen
      • Pressekontakt
    • Kontakt
    • Newsletter abonnieren
    • Datenschutz
    • Wie wir helfen
    • Stellenbörse
    • Impressum
    • Transparenz
Krisen und Konflikte | Afrika

DR Kongo: Saatgut und Palmöl für Vertriebene

Jetzt spenden
Krisen und Konflikte | Afrika

DR Kongo: Saatgut und Palmöl für Vertriebene

Um die Karte zu laden, müssen Sie in den Datenschutz-Einstellungen den GoogleMaps-Dienst zulassen.

Ich möchte helfen!

Jetzt spenden
DR Kongo Projekt Hintergrund

Über 200.000 Menschen sind seit 2016 vor Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik über die Grenze in den Nordwesten des Kongo geflohen. Hier ist die Ernährungslage besorgniserregend, auch für die aufnehmenden Gemeinden. In der Diözese Molegbe unterstützt die Caritas 5.000 Familien, Nahrungsmittel anzubauen und wieder Fuß zu fassen.

Dieses Gebiet schafft es, trotz zahlreicher Fluchtgeschichten und politischer Krisen, nicht in die Hauptschlagzeilen der Medien. Dabei flüchteten allein zwischen Mai und Dezember 2017 rund 60.000 Menschen aus der bürgerkriegsgeplagten Zentralafrikanischen Republik (ZAR) in den Nordwesten des Kongo.

Die Zahl der Flüchtlinge beträgt 2019 nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen UNHCR über 200.000 Personen. Sie leben sehr konzentriert am Fluss Ubangi. Vielerorts ist ihre Zahl dort höher als die der aufnehmenden Gemeinden. Aufgrund von Willkür und Gewalt gegen Binnenvertriebene in der Zentralafrikanischen Republik ist eine Rückkehr für diejenigen, die in den benachbarten Kongo geflohen sind, bis heute keine Perspektive.

Die Zuflucht verstärkt die unsichere Ernährungslage für alle

Mitarbeiter gießt Plamöl in einen KanisterNahrungsmittel sind für alle knapp. Verteilung von Palmöl an Vertriebene und an die lokale Bevölkerung nimmt die Spannung und sorgt für eine Versorgung der Bedürftigsten.Volker Gerdesmeier

In der Provinz Equateur im Nordwesten der Demokratischen Repubik Kongo ist die lokale Nahrungsmittelproduktion recht begrenzt und  Armut weit verbreitet. So kann die aufnehmende Bevölkerung die Versorgung der geflüchteten Menschen nicht gewährleisten. In der Folge kam und kommt es zu massiven Engpässen bei Nahrungsmitteln, auch für die kongolesische Bevölkerung.

Zudem gehört Equateur ohnehin zu den von einer unsicheren Ernährungslage am heftigsten betroffnen Gebieten des Kongo. Immer wieder werden gravierende Ausmaße an Mangel- und Unterernährung bei der lokalen Bevölkerung erfasst, vier von zehn Personen können sich 2017 nicht ausreichend ernähren. Eine Analyse des Welternährungsprogramms in den beiden Provinzen im März 2016 ergab, dass in Nord Ubangi 55 Prozent und in Süd Ubangi 63 Prozent der Bevölkerung von Ernährungsunsicherheit bedroht sind. Bis heute hält die Versorgungskrise an, ebenso ist die Unsicherheit im Nachbarland Zentralafrikanische Republik trotz eines Friedensvertrages prekär, nachdem im Mai neue Kämpfe vermeldet wurden.

Geflüchtete, die jahrelang weit entfernt von der eigenen Existenzgrundlage gelebt haben, sind häufig mittellos, kleinere Rücklagen sind längst aufgebraucht, das Hab und Gut verkauft. Zudem sind in der Provinz Equateur im Nordwesten der DR Kongo soziale Einrichtungen wie Schulen und Gesundheitsstationen schlecht ausgestattet. Auch die Infrastruktur wie Straßen und Wasserversorgung sind lückenhaft.

Mehrere zehntausend Flüchtlinge und Vertriebene sowie die aufnehmenden Familien benötigen daher dringend Unterstützung.

Palmöl, Saatgut, Landwirtschaft - für den Aufbau einer Existenzgrundlage

Bereits vor vier Jahren waren besonders geschwächte Menschen auf der Flucht wie Menschen mit Behinderungen, alte Menschen und alleinstehende Frauen über die Diözese Molegbe mit Hausrat, Nahrungsmitteln, Kleidung und Decken versorgt. Zudem werden auch die aufnehmenden Gemeinden Libenge, Zongo, Mobayi Mbongo und Bosobolo, in denen Nahrung für alle knapp ist, in mehrfacher Hinsicht unterstützt.

Um die Ernährung langfristig zu stabilisieren, werden von der Diözese, dem lokalen Partner der Caritas international, nachhalige Anbauweisen gefördert. Hinzu kommt der Ausbau der lokalen Märkte und der dazu notwendigen Infrastruktur. Die Hilfen auf mehreren Ebenen ergänzen sich in ihrer Wirkung.

Schritt für Schritt die Hilfe anpassen

Blick auf ein Saatgutfeld mit fast reifen FrüchtenEin Feld zur Saatgutvermehrung in Bozoko, 30 Kilometer von Gemena entfernt. Das Saatgut kommt Familien aus der Zentralafrikanischen Republik und armen Familien der Region zugute.Volker Gerdesmeier

Um den akuten Nahrungsmittelengpass zu bewältigen, konnte in einer ersten Phase die Verteilung von Grundnahrungsmitteln die schlimmste Not zahlreicher Familien lindern. Für eine längerfristige Ernährungssicherung erhalten 5.000 Familien - das sind rund 30.000 Menschen - Saatgut sowie landwirtschaftliche Geräte und eine Fortbildung in modernen landwirtschaftlichen Anbautechniken.

Mit der Gründung von Kooperativen werden in der zweiten Phase der Hilfe Einkommensmöglichkeiten für die Familien geschaffen. Die Menschen erhalten Basiskenntnisse, um künftig ihren Lebensunterhalt eigenständig zu generieren und zu sichern. Mit Knowhow, Maniokstecklingen und Saatgut für Gemüse ausgestattet, steigt die Zuversicht der Menschen auf eine nützliche Beschäftigung. Um den Unterhalt selber verdienen zu können, erhalten Kooperativen eine Erstausstattung zum Bau von Tierställen, Tiermedizin, Fischbrut für die Anlage von Fischteichen oder eine Ausstattung für die Fischerei auf dem Fluss. Eine Maschine zum Enthülsen der Reisernte, Mühlen und Maniok-Raspelmaschinen dienen dazu, die Ernten zu verarbeiten, haltbar zu machen und so die landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf den lokalen Märkten anbieten zu können.

Frauengruppe auf einem FeldSpar- und Kreditgruppen erhalten Starthilfen und Beratung von der Caritas, um anschließend in Eigeninitiative Einkommen zu erwirtschaften oder die Mitglieder gegenseitig zu unterstützen.Volker Gerdesmeier

 

Hintergrund der Fluchtbewegung aus der ZAR in den Nordwesten des Kongo

Mit dem Sturz des Präsidenten Bozizés im März 2013 kam es in der Zentralafrikanischen Republik, die südlich am Kongo angrenzt, zu einer Welle an Gewalt. Mehr als 500.000 Menschen flohen damals in die Nachbarländer, sehr viele in den Nordwesten der Demokratischen Republik Kongo. Seit nunmehr fünf Jahren ringen verschiedene Fraktionen von Rebellen und Regierungsgruppen gegeneinander um die Macht und sorgen für Unsicherheit und Gewalt. Und auch Präsident Faustin Archange Touadéra konnte - zwei Jahre nach Amtsantritt - die Wahlversprechen von Februar 2016 nicht einlösen. Das Friedensabkommen, das Anfang Februar zwischen 14 Milizen und der Regierung getroffen wurde, steht auf tönernen Füßen. Erst im Juni 2019 kam es wieder zu bewaffneten Kampfhandlungen. Noch immer leben die Menschen in Angst, noch immer sind Hunderttausende auf Hilfe angewiesen.

Das Projekt wird mit Mitteln der Sonderinitiative "Eine Welt ohne Hunger" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt.

Juni 2019

Weitere Infos zum Projekt

Hintergrund

Zur politischen und humanitären Lage im Kongo

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo folgen seit 20 Jahren bewaffnete Konflikte und Bürgerkriege aufeinander. In 10 von 26 Provinzen des Landes kämpfen rund 50 bewaffnete Gruppen um Einfluss und Macht. Allein 2017 wurden 1,7 Millionen Personen vertrieben - das Land zählt 4,3 Millionen Binnenflüchtlinge. Mehr

In Kooperativen organisieren sich Vertriebene und Einheimische und tauschen Wissen aus.  (Volker Gerdesmeier)
2 Männer begutachten die Maisernte auf dem Feld (Volker Gerdesmeier)

Kongo: Maisernte der Kooperativen

In Kooperativen organisieren sich Vertriebene und Einheimische und tauschen Wissen aus.

Die Gewinnung von Palmöl verspricht ein Einkommen - daher setzen Kooperativen im Nordwesten auf diese Form der Landwirtschaft. (Volker Gerdesmeier)
Frau gießt Palmöl aus einer Presse in einen Eimer (Volker Gerdesmeier)

Kongo: Palmölgewinnung im Nordwesten - Einkommen für Vertriebene

Die Gewinnung von Palmöl verspricht ein Einkommen - daher setzen Kooperativen im Nordwesten auf diese Form der Landwirtschaft.

Kollektives Gartenbauprojekte in Equateur im Norden der DR Kongo: Hier bauen arme Familien und Flüchtlingsfamilien aus der angrenzenden Zentralafrikanischen Republik Gemüse und Saatgut an. (Volker Gerdesmeier)
Bauern zusammen auf einem Gemüsefeld mit Schattendach (Volker Gerdesmeier)

Kongo, Equateur: kollektiver Gartenbau

Kollektives Gartenbauprojekte in Equateur im Norden der DR Kongo: Hier bauen arme Familien und Flüchtlingsfamilien aus der angrenzenden Zentralafrikanischen Republik Gemüse und Saatgut an.

Der Verein Torongo in der Stadt Gemena mit dem Namen „Bauen wir Gemena“ hat einen Teich für die Fischzucht errichtet, und eine Baumschule. (Volker Gerdesmeier)
Fischteich mit Wasserwall (Volker Gerdesmeier)

Kongo, Equateur:

Der Verein Torongo in der Stadt Gemena mit dem Namen „Bauen wir Gemena“ hat einen Teich für die Fischzucht errichtet, und eine Baumschule.

Die Wirkung in Zahlen

  • 5.000 Haushalte in den Provinzen Nord und Süd Ubangi können ihre Ernährungslage verbessern und ihre Einkommen steigern
  • Erstausstattung von 10 Pilotorganisationen mit verbessertem Saatgut (Maniok, Mais, Reis, Erdnüsse)
  • Erstausstattung mit Werkzeugen und Saatgut für Gemüseanbau für 600 Familien
  • Erstausstattung von 45 Familien in Flussfischerei
  • Fischbrut für 45 Mitglieder von Bauernorganisationen
  • Erstausstattung von 30 Züchtervereinigungen mit Tiermedizin und für den Bau von Ställen

     

Projekt

PDF | 156,6 KB

Nothilfe für Flüchtlinge aus Südsudan, für Rückkehrer und bedürftige lokale Familien

Weitere Informationen zum Thema

Links

Hintergrund

Zur politischen und humanitären Lage im Kongo

Schnell und sicher online spenden!

Betrag eingeben:
 

Caritas international ist das weltweit tätige Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes e. V., der beim Finanzamt als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit ist.
Spenden an Caritas international sind in Deutschland steuerlich absetzbar. Unsere Umsatzsteuer-Identifikationsnummer lautet DE 142116307.

Facebook YouTube Twitter Instagram Flickr Soundcloud
nach oben

Online Spenden

  • Online Spenden
  • Dauerförderer werden
  • FAQ zu Ihrer Spende

Weitere Themen

  • Unsere Hilfe weltweit
  • Blog
  • Öffentliche Förderer
  • Sitemap

Kontakt

  • Über uns
  • Transparenz
  • Presse
  • Newsletter abonnieren
  • Jobs
  • English Version

Spendenkonto

  • Caritas international, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL
  • Cookies verwalten
  • Datenschutz
    Impressum
    • Datenschutz: www.caritas-international.de/datenschutz
    • Impressum: www.caritas-international.de/impressum
    Copyright © Caritas international 2022