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  • Sorge um das "gemeinsame Haus"
Laudato Si Laudato Si

Sorge um das "gemeinsame Haus"

Pegel und Temperaturen steigen, Meere vermüllen - auf der Erde gibt es viele ökologische Baustellen. Missstände, die der Papst in seiner Enzyklika "Laudato Si" klar benennt. Die Caritas widmet sich diesen Problemen - und versucht, die Folgen von Naturkatastrophen zu mildern.

"Es gibt Gegenden in der Welt, in denen werden Babys geboren, wachsen Kinder auf und stehen Menschen am Ende ihres Lebens, und leben und arbeiten in dem giftigen Dreck, den andere verursacht haben." Es sind deutliche Worte, mit denen der kürzlich gewählte Caritas-Präsident Luis Antonio Tagle die Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus kommentiert. Er unterstreicht die Ausführungen des Kirchenoberhaupts, die weltweit zu einer breiten Diskussion über den Umgang der Menschen mit der Natur geführt haben. Genau das war seine Absicht: einen Dialog über die Art und Weise anregen, wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten. Die Hauptaussagen seines Berichts können wie folgt zusammengefasst werden:

Sätzlinge in einer BaumschuleIn Guatemala lernen Kleinbauern, wie sie Pflanzen anbauen, die dürre Zeiten besser überstehen.Caritas international

Es steht schlecht um "das gemeinsame Haus" - und auch um die Solidarität in der Welt. Als Ursache für den fatalen Zustand des Planeten sieht Papst Franziskus den fahrlässigen Umgang der Menschen mit den Ressourcen sowie den großen Egoismus und die zunehmende Verantwortungslosigkeit in der Welt, in der unter anderem immer mehr Urwälder gerodet werden und die Müllberge stetig wachsen. 

Er fordert ein Umdenken der Menschen und eine Abkehr von dem vorherrschenden Lebensstil, den er als "selbstmörderisch" brandmarkt. Niemals zuvor habe die Menschheit die Umwelt so schlecht behandelt wie im 19. und 20. Jahrhundert. Die Folgen umweltschädlichen Handelns, so Papst Franziskus, trügen vor allem die Menschen, denen es ohnehin schon schlecht geht. Der Umgang mit der Schöpfung ist also auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.

Caritas international versucht mit seinen Partnern in der ganzen Welt, den besonders Betroffenen zu helfen und sie dafür zu sensibilisieren, Ressourcen effektiver zu nutzen - auf dass Katastrophen künftig am besten vermieden oder gar verhindert werden. Die Projekte sind vielschichtig. Ob Landwirte im bolivianischen Andenhochland, die sich gegen Überschwemmungen schützen, Bauernfamilien im Nordosten Guatemalas, die ihre Anbaumethoden zugunsten des Umweltschutzes umstellen oder Bewohner des östlichen Äthiopiens, die sich gegen immer häufiger vorkommende Dürren wappnen. All diesen Menschen steht Caritas international zur Seite. Die Bewohner sind dabei nicht nur passive Akteure. Sie engagieren sich aktiv in den Projekten. Oft wissen sie selbst am besten, welche Methoden dazu geeignet sind, langfristig effektiv und ressourcenschonend zu wirtschaften.

Die Lage ist ernst

Die Probleme in der Welt stechen geradezu ins Auge. Durch den steigenden Meeresspiegel infolge der Erderwärmung stehen ganze Südseeinseln vor dem Untergang. Extremwetterereignisse nehmen zu und schlagen allzu oft ohne Ankündigung zu - und treffen die Betroffenen ins Mark. Nicht zu vergessen in dieser Aufzählung ist die selbst aus dem All wahrzunehmende Vermüllung der Ozeane, in denen sich vielerorts gigantische Inseln aus Plastik und anderem Unrat gebildet haben.

Eine Brunnenpumpe guckt aus den FlutenWie hier in Bangladesch treten in vielen Regionen der Erde zunehmend extreme Wetterereignisse auf.Caritas international

Trotz Weltklimakonferenzen und wiederkehrender Expertenwarnungen. Die detaillierte Auseinandersetzung mit dem ökologischen Gleichgewicht durch höchste katholische Würdenträger und hochrangige Forscher zeigt einmal mehr, wie ernst die Lage ist. Die Enzyklika ist jedoch mehr als ein naturwissenschaftlicher Report über die Situation auf dem Planeten. Die Schrift von Papst Franziskus ist auch eine Mahnung an Menschen und Konzerne, den Raubbau an der Natur zu beenden. Und eine Aufforderung an den Einzelnen, verantwortungsvoll zu konsumieren und die negativen Folgen des eigenen Verhaltens für die soziale Gerechtigkeit stets mitzudenken. Anderenfalls, so das Kirchenoberhaupt, würde sich der Planet in eine "gewaltige Müllhalde" verwandeln.

Juli 2015

Demo in Freiburg: Klimagerechtigkeit
Dossier

Klimawandel als humanitäre Herausforderung

Die Pegel steigen, die Meere vermüllen und die Naturkatastrophen nehmen zu. Es ist wichtig, Katastrophen vorzubeugen oder sie abzumildern. Denn die humanitären Notlagen durch Katastrophen sind auch durch den Klimawandel bedingt. Katastrophen, Klimawandel und Ernährungssicherung müssen zusammen gedacht werden. Mehr

Mehr zum Thema

Eine Hand voll Kakaobohnen

Peru: Klimaschutz

Kleinbauern und indigene Gemeinschaften, die von den Auswirkungen des Klimawandels und illegalen Goldabbaus betroffen sind, werden mit nachhaltiger Agroforstwirtschaft aktiv unterstützt und begleitet. Das sichert ihre Existenz und schützt die Umwelt. Mehr

Peruanischer Kakaobauer vor Kakaopflanzen mit einem Setzling in der Hand.

Klimaschutz als soziale Aufgabe

Die Caritas hilft nicht nur, wenn die Katastrophe eingetreten ist. Sie betreibt auch Katastrophenvorsorge in vielen Ländern. Die Herausforderung ist es, ökologische und soziale Fragen miteinander zu verknüpfen und zur Lösung der Probleme eine Debatte zu initiieren. Mehr

Kinder halten sich an der Hand in einer Reihe

Klimawandel und humanitäre Notlagen

Die Projektpartner von Caritas international werden immer häufiger mit Folgen des Klimawandels konfrontiert. Die Vorsorge vor Katastrophen, in denen der Klimawandel eine Rolle spielt, gewinnt an Bedeutung. Dabei gehen soziale und ökologische Herausforderungen Hand in Hand. Mehr

Stellungnahme

Ökologisch denken, sozial handeln

Claudio Moser, Referatsleiter für Lateinamerika/ Europa bei Caritas international, über die Bedeutung ökologischer Fragestellungen für die soziale Arbeit der Caritas.

Laudato Si

PDF | 506,3 KB

Enzyklika Laudato Si

Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus
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