Die Pegel steigen, die Meere vermüllen und die Naturkatastrophen nehmen zu. Es ist wichtig, Katastrophen vorzubeugen oder sie abzumildern. Denn die humanitären Notlagen durch Katastrophen sind auch durch den Klimawandel bedingt. Katastrophen, Klimawandel und Ernährungssicherung müssen zusammen gedacht werden.
Der Deutsche Caritasverband mit seinem Hilfswerk Caritas international kompensiert ab sofort den eigenen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß durch Zahlungen an die Klima-Kollekte. Als neuer Gesellschafter dieses kirchlichen Kompensationsfonds wird er eigene Klimaschutz-Projekte in Entwicklungsländern einbringen und umsetzen.
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Extremwetterereignisse und langfristig wirksame Klimaveränderungen erfordern eine Neuausrichtung der Katastrophenhilfe und der Katastrophenvorsorge, die kooperativ und am Partnerprinzip auszurichten ist. Eine Analyse von Caritas international in 10 Schritten.
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Wälder binden Kohlenstoff aus der Atmosphäre. Wenn sie verbrennen, entweicht das Treibhausgas in die Luft. So beschleunigen Waldbrände den Klimawandel.
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Es ist vollbracht. Die Staatengemeinschaft hat sich bei der Weltklimakonferenz in Katowice nach 13 Verhandlungstagen auf ein Regelwerk verständigt. Dieses legt fest, wie das Pariser Klimaschutzabkommen umgesetzt werden soll, insbesondere wie Emissionen vergleichbar berechnet werden.
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Die Landwirtschaft leidet unter der Erderwärmung, mancherorts so sehr, dass Ernährungskrisen drohen. Zugleich ist die industrialisierte Landwirtschaft für den Klimawandel mitverantwortlich. Im Rahmen der Humanitären Hilfe müssen Nothilfe und langfristige Katastrophenvorsorge eng ineinandergreifen.
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Claudio Moser, Mitarbeiter bei Caritas international, war für die Deutsche Caritas auf der Vatikankonferenz Laudato Si in Rom. Über 450 Teilnehmende widmeten sich der Frage, wie angesichts der dramatischen Lage ein gesellschaftlicher und ökologischer Wandel gerecht gestaltet werden kann.
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Die Caritas hilft nicht nur, wenn die Katastrophe eingetreten ist. Sie betreibt auch Katastrophenvorsorge in vielen Ländern. Die Herausforderung ist es, ökologische und soziale Fragen miteinander zu verknüpfen und zur Lösung der Probleme eine Debatte zu initiieren.
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Pegel und Temperaturen steigen, Meere vermüllen - auf der Erde gibt es viele ökologische Baustellen. Missstände, die der Papst in seiner Enzyklika "Laudato Si" klar benennt. Die Caritas widmet sich diesen Problemen - und versucht, die Folgen von Naturkatastrophen zu mildern.
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Die Zahl der Naturkatastrophen nimmt durch den Klimawandel bedingt spürbar zu. An Relevanz gewinnt deshalb die Katastrophen-Vorsorge für Menschen in bedrohten Regionen.
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Seit fast zwei Jahren hoffen die Menschen in Marsabit im Norden Kenias verzweifelt auf Regen. Die Dürre bedroht ihre Existenz. PACIDA, Partnerorganisation von Caritas international, stemmt sich mit den Menschen vor Ort gegen die dramatischen Folgen des Klimawandels.
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Um Mangel- und Unterernährung zu begegnen, unterstützt Caritas Bauernfamilien in Chuarrancho, Amatitlán und Palencia. Gemeinsam suchen sie nach Wegen, den Nahrungsanbau an den Klimawandel anzupassen.
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Im Tiefland Nepals hilft Caritas der Bevölkerung, besser mit den Auswirkungen der vielen Naturkatastrophen zu leben. Das Projekt verstärkt den Schutz für Mensch, Tier und Umwelt und verbessert gleichzeitig die Ernährung der zumeist armen Bauernfamilien in der Region.
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