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Kenia: Dürrevorsorge
Kenia Kenia

Kenia: Wasser trotz Dürre verfügbar machen

Viele Regionen in Kenia sind in den vergangenen Jahren von langanhaltenden Dürren heimgesucht worden. Das Nutzvieh verendet, die Menschen leiden an Hunger und Mangelernährung. Brunnen, Viehtränken und Wasserreservoirs sind hier lebensrettend.

2 Männer tragen Wasser in einem gorßen Bottich zu einer Herde von Schafen
Afrika

Kenia: Dürre, Wassermangel, Hunger

Der Norden Kenias wird derzeit von einer schweren Dürre heimgesucht. Die Tiere sterben, die Menschen leiden an Hunger. Im Februar 2017 hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Mehr

Dürre in Kenia, Region Marsabit
Afrika

Kenia: Ohne Regen kein Leben

Seit fast zwei Jahren hoffen die Menschen in Marsabit im Norden Kenias verzweifelt auf Regen. Die Dürre bedroht ihre Existenz. PACIDA, Partnerorganisation von Caritas international, stemmt sich mit den Menschen vor Ort gegen die dramatischen Folgen des Klimawandels. Mehr

Viehhirtin mit Tieren
Reportage

Viehhirten in Nordkenia: Besser gewappnet gegen die Dürre

Im trockenen Norden Kenias haben vor allem Viehhirten mit Dürren zu kämpfen. Die Bevölkerung dürreanfälliger Regionen in der Region Marsabit wird von den Diözesen darauf vorbereitet, auf extreme Wetterlagen besser reagieren zu können. Mehr

2 Kinder am Wasserhan eines Tanks
Kenia

Wasser zum Lernen

Caritas international versorgt eine Schule in der Wüstenregion Nordkenias mit Wasser und stellt dadurch regelmäßigen Unterrichtsbesuch sicher. Mehr

Interview

Mit der Trockenheit leben lernen

Wario Guyo Adhe im Gespräch mit Nomadenfamilie

2017 war es wieder soweit. In Marsabit County, im Norden Kenias, kam es zu einer verheerenden Dürre. Schon in den Jahren zuvor hatte es kaum geregnet. Wie können Menschen hier auf längere Sicht überleben? Was haben Hilfswerke wie Caritas international und ihre Partnerorganisationen der Wasserknappheit entgegenzusetzen? Mehr

Geschichten & Konzepte

PDF | 6,7 MB

Ostafrika: Rezepte gegen Hunger

Die Broschüre stellt Konzepte und praktische Ansätze vor, wie die Menschen in Äthiopien und Kenia mit dem Klimawandel und seinen Folgen umgehen. (Zum Betrachten hier klicken.)
Wasser ist kein Geschäft
Dossier

Wasserzugang für alle!

Seit 2010 haben alle Menschen laut UN das Recht auf sauberes Trinkwasser. Doch die Realität ist oft eine andere. Vor allem während und nach Katastrophen müssen die Menschen mit Wasser versorgt werden – eine zentrale Aufgabe für Caritas international. Mehr

Die Siedlung Koronder im Norden Kenias liegt am Fuße eines Berges in der Chalib Wüste. Hier gibt es kein Wasser, aber Weideland in der Umgebung. Daher leben hier viele Viehhalter, ihre Ziegen fanden hier über Jahrhunderte Futter. Das Futter wird mit der Dürre knapp. Für die Frauen ist der Weg zum Wasser weit und mühsam. Die Siedlung liegt 40 Kilometer von Turbi entfernt, dort ist die nächst gelegene Wasserstelle.  (Bente Stachowske)
Hütte der Viehhalter in der trockenen Savanne (Bente Stachowske)

Kenia: Dürre in der Chalib

Die Siedlung Koronder im Norden Kenias liegt am Fuße eines Berges in der Chalib Wüste. Hier gibt es kein Wasser, aber Weideland in der Umgebung. Daher leben hier viele Viehhalter, ihre Ziegen fanden hier über Jahrhunderte Futter. Das Futter wird mit der Dürre knapp. Für die Frauen ist der Weg zum Wasser weit und mühsam. Die Siedlung liegt 40 Kilometer von Turbi entfernt, dort ist die nächst gelegene Wasserstelle.

In der wüstenähnlichen Region Marsabit im Norden Kenias kommt es immer wieder zu lang anhaltenden Dürren, und Regenzeiten verspäten sich oder fallen ganz aus. Auch in diesem Jahr fiel die erste Regenzeit aus, die Weiden verdorrten großflächig. (Bene Stachowske)
Mann mit Vieh in der trockenen Savanne (Bene Stachowske)

Kenia: Dürre erschwert Viehhaltung

In der wüstenähnlichen Region Marsabit im Norden Kenias kommt es immer wieder zu lang anhaltenden Dürren, und Regenzeiten verspäten sich oder fallen ganz aus. Auch in diesem Jahr fiel die erste Regenzeit aus, die Weiden verdorrten großflächig.

Die harschen klimatischen Bedingungen lassen kaum Ackerbau zu. So leben rund 80 Prozent der Menschen in Marsabit mit und von ihren Viehherden, die meisten als Nomaden. Weideland und Wasser sind für sie lebensnotwendig, doch genau diese Ressourcen werden immer knapper. Das Vieh ist in schlechter Verfassung, viele Tiere sind  mittlerweile verendet. (Bente Stachowske)
Frau mit Wasserkanistern (Bente Stachowske)

Kenia Dürreregion Marsabit

Die harschen klimatischen Bedingungen lassen kaum Ackerbau zu. So leben rund 80 Prozent der Menschen in Marsabit mit und von ihren Viehherden, die meisten als Nomaden. Weideland und Wasser sind für sie lebensnotwendig, doch genau diese Ressourcen werden immer knapper. Das Vieh ist in schlechter Verfassung, viele Tiere sind mittlerweile verendet.

Auch in Moyale ist die Wasserknappheit eine kaum mehr zu bewältigende Herausforderung. Insbesondere Frauen und Kinder verlieren viel Energie und Zeit mit der Beschaffung von Wasser. Wer täglich schwere Lasten bei großer Hitze trägt, hat weniger Kapazitäten, sich um andere wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge zu kümmern. Hunger, Wassermangel, Mangelernährung und sterbendes Vieh sind die Folge. (Bente Stachowske)
Frau trägt Wasserkanister mit Seilen auf dem Rücken (Bente Stachowske)

Kenia: Weite Wege bis zur Wasserquelle

Auch in Moyale ist die Wasserknappheit eine kaum mehr zu bewältigende Herausforderung. Insbesondere Frauen und Kinder verlieren viel Energie und Zeit mit der Beschaffung von Wasser. Wer täglich schwere Lasten bei großer Hitze trägt, hat weniger Kapazitäten, sich um andere wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge zu kümmern. Hunger, Wassermangel, Mangelernährung und sterbendes Vieh sind die Folge.

Galrimio Aronthithe wohnt zurzeit in Kargi. Sie hat sechs Kinder. Ihre  hohe Arbeitsbelastung wird unter anderem durch Wasserknappheit verursacht. Denn das Wasserholen braucht viel Zeit und Kraft.  
 (Foto: Bente Stachowske)
Kenia: Galrimio Aronthithe (Foto: Bente Stachowske)

Frau mit Kind auf dem Arm in der Hütte

Galrimio Aronthithe wohnt zurzeit in Kargi. Sie hat sechs Kinder. Ihre hohe Arbeitsbelastung wird unter anderem durch Wasserknappheit verursacht. Denn das Wasserholen braucht viel Zeit und Kraft.

Im Oktober besuchte Caritas international das Projekt, das bei dem Partner langjährigen lokalen Partner PACIDA in besten Händen liegt. Vertrauensvolle Gespräche mit den Projektkoordinatoren zeigen die Fortschritte, aber auch die Notwendigkeit, in den kommenden Jahren weiterhin mit angepassten Strategien Wasser verfügbar zu machen. Die 80-jährige Lass Russo, hier im Gespräch mit Wario Guyo Adhe von PACIDA und Dorfchef David T’Wambile, hat die Veränderung des Klimas deutlich zu spüren bekommen.
 (Foto: Bente Stachowske)
Personenkreis auf dem Boden vor der Hütte im Gespräch (Foto: Bente Stachowske)

Dürreprävention in einer Hirtensiedlung mit PACIDA

Im Oktober besuchte Caritas international das Projekt, das bei dem Partner langjährigen lokalen Partner PACIDA in besten Händen liegt. Vertrauensvolle Gespräche mit den Projektkoordinatoren zeigen die Fortschritte, aber auch die Notwendigkeit, in den kommenden Jahren weiterhin mit angepassten Strategien Wasser verfügbar zu machen. Die 80-jährige Lass Russo, hier im Gespräch mit Wario Guyo Adhe von PACIDA und Dorfchef David T’Wambile, hat die Veränderung des Klimas deutlich zu spüren bekommen.

Bereits im Februar 2017 hatte die kenianische Regierung den Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten. Gemeinsam mit ihrem langjährigen lokalen Partner PACIDA (Pastoralist Community Initiative & Development Assistance) leistet Caritas international Nothilfe und Katastrophenvorsorge für über hunderttausend Menschen im Bezirk Marsabit.  (Bente Stachowske)
3 Männer beraten sich (Bente Stachowske)

Kenia: Berater der Partnerorganisation PACIDA

Bereits im Februar 2017 hatte die kenianische Regierung den Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten. Gemeinsam mit ihrem langjährigen lokalen Partner PACIDA (Pastoralist Community Initiative & Development Assistance) leistet Caritas international Nothilfe und Katastrophenvorsorge für über hunderttausend Menschen im Bezirk Marsabit.

Die Dürre ist vor allem für die arme Bevölkerung dramatisch. Die Weideflächen sind übernutzt und bieten kaum Futter. Viele Tiere schaffen es kaum bis an die knappen Tränken. Während die Weltgemeinschaft der Dürre in Ostafrika im Sommer 2917 einige Aufmerksamkeit schenkte und mit Nahrungsmitteln half, sind viele Tiere inzwischen verendet. Damit aber haben die Viehhalter ihre Lebensgrundlage auf Jahre hin verloren. (Bente Stachowske)
Vieh in der dürren Savanne an einem großen Wasserreservoir (Bente Stachowske)

Kenia: Wasserreservoir dienen als Viehtränke

Die Dürre ist vor allem für die arme Bevölkerung dramatisch. Die Weideflächen sind übernutzt und bieten kaum Futter. Viele Tiere schaffen es kaum bis an die knappen Tränken. Während die Weltgemeinschaft der Dürre in Ostafrika im Sommer 2917 einige Aufmerksamkeit schenkte und mit Nahrungsmitteln half, sind viele Tiere inzwischen verendet. Damit aber haben die Viehhalter ihre Lebensgrundlage auf Jahre hin verloren.

In der Nähe der Siedlung Koronder am Fuße eines Berges in der Chalib Wüste hat PACIDA einen Wassertank installiert. Ob und wie genau damit der Zugang zu Wasser erleichtert wird und welche Erfahrungen die Bewohnerinnen mit dem Tank machen, das will Linda Tenbohlen von Caritas international genau wissen. Durch einen offenen Austausch und gegenseitiges Lernen werden die Strategien im Projekt ständig auf ihre Wirkung hin überprüft und bei Bedarf verbessert. 
 (Bente Stachowske)
Beratung vor einem Wassertank (Bente Stachowske)

Kenia: Mit den Begünstigten Erfahrungen austauschen

In der Nähe der Siedlung Koronder am Fuße eines Berges in der Chalib Wüste hat PACIDA einen Wassertank installiert. Ob und wie genau damit der Zugang zu Wasser erleichtert wird und welche Erfahrungen die Bewohnerinnen mit dem Tank machen, das will Linda Tenbohlen von Caritas international genau wissen. Durch einen offenen Austausch und gegenseitiges Lernen werden die Strategien im Projekt ständig auf ihre Wirkung hin überprüft und bei Bedarf verbessert.

Eine Koordinatorin des Projektes erläutert, wie die neu angelegten Wasserreservoirs funktionieren und wie sie gewartet werden. (Bente Stachowske)
Kenia: Wasserreservoir in der Region Marsabit (Bente Stachowske)

Kenia: Wasserreservoir in der Region Marsabit

Eine Koordinatorin des Projektes erläutert, wie die neu angelegten Wasserreservoirs funktionieren und wie sie gewartet werden.

Diese Viehtränke kann dank eines neuen Wasserreservoirs mit dem lebensnotwendigen Wasser gefüllt werden. Die Bevölkerung muss sich darüber einigen, wie sie den Zugang zur Tränke so regelt, dass alle Tiere ihren Durst stillen können. (Bente Stachowske)
Kamele und Rinder an einer Tränke (Bente Stachowske)

Kenia: Viehtränken sichern die Existenz der Viehhalter

Diese Viehtränke kann dank eines neuen Wasserreservoirs mit dem lebensnotwendigen Wasser gefüllt werden. Die Bevölkerung muss sich darüber einigen, wie sie den Zugang zur Tränke so regelt, dass alle Tiere ihren Durst stillen können.

Dieser Brunnen  hilft den Viehhirten, ihre durstigen Tiere über die Dürre zu bringen. Die schwierige Dürrezeit dank dieser Infrastruktur zu überbrücken bedeutet auch, sich auf die Härten des Klimawandels einzustellen. (Bente Stachowske)
Dieser Brunnen  hilft den Viehhirten, ihre durstigen Tiere über die Dürre zu bringen.  (Bente Stachowske)

Kenia: Brunnen in der Chalib

Dieser Brunnen hilft den Viehhirten, ihre durstigen Tiere über die Dürre zu bringen. Die schwierige Dürrezeit dank dieser Infrastruktur zu überbrücken bedeutet auch, sich auf die Härten des Klimawandels einzustellen.

In Marsabit im Norden Kenias verteilt PACIDA, Projektpartner von Caritas international, Wasser an notleidende Menschen. Die monatelange Dürre hat zu einer aktuen Wassernot geführt. (PACIDA)
Kenia: Marsabit Wasserverteilung3 PACIDA (PACIDA)

Kenia: Marsabit Wasserverteilung3 PACIDA

In Marsabit im Norden Kenias verteilt PACIDA, Projektpartner von Caritas international, Wasser an notleidende Menschen. Die monatelange Dürre hat zu einer aktuen Wassernot geführt.

Die Brunnen sind an die unterschiedlichen Gegebenheiten des Ortes und die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst. Eine Herausforderung ist die Wartung, für die sich Kommitees verantwortlich fühlen.  (Bente Stachowske)
Mann repariert Wasserleitungen (Bente Stachowske)

Kenia: Die Infrastruktur für das Wasser warten

Die Brunnen sind an die unterschiedlichen Gegebenheiten des Ortes und die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst. Eine Herausforderung ist die Wartung, für die sich Kommitees verantwortlich fühlen.

An dem Wasserkiosk versorgen sich die Viehhirten aus einem Umkreis von rund 40 Kilometern. (Bente Stachowske)
Wasserhäuschen mit vielen Kanistern (Bente Stachowske)

Kenia: Wasser-Kiosk in der Chalib

An dem Wasserkiosk versorgen sich die Viehhirten aus einem Umkreis von rund 40 Kilometern.

 (Bente Stachowske)
Frau füllt Kanister an einem Brunnen (Bente Stachowske)

Kenia: Sauberes Trinkwasser zum Leben

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