Viele Regionen in Kenia sind in den vergangenen Jahren von langanhaltenden Dürren heimgesucht worden. Das Nutzvieh verendet, die Menschen leiden an Hunger und Mangelernährung. Brunnen, Viehtränken und Wasserreservoirs sind hier lebensrettend.
2017 war es wieder soweit. In Marsabit County, im Norden Kenias, kam es zu einer verheerenden Dürre. Schon in den Jahren zuvor hatte es kaum geregnet. Wie können Menschen hier auf längere Sicht überleben? Was haben Hilfswerke wie Caritas international und ihre Partnerorganisationen der Wasserknappheit entgegenzusetzen?
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