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Die Ukraine im vierten Kriegsjahr

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Die Ukraine im vierten Kriegsjahr

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Ukraine Projekt Reportagen Hintergrund

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufige Fragen zur Arbeit von Caritas international in der Ukraine und der Verwendung der Spenden. Transparenz und Vertrauen sind uns wichtig.

Fragen rund um Spenden und Helfen

Wie kann ich helfen?

Hilfe für Menschen in der Ukraine: Spenden sind der effektivste und schnellste Weg Menschen in Not in der Ukraine zu unterstützen. Das Geld geht direkt an unsere Partnerorganisation, die Caritas Ukraine, die vor Ort die Hilfen koordiniert.

Hilfen für die Nachbarländern der Ukraine: Auch dort sind die lokalen Caritasverbände im Einsatz. Sie verteilen Hilfsmittel wie zum Beispiel Zelte, Lebensmittel, Wasser und Medikamente.

Sie wollen den vom Krieg betroffenen Menschen helfen?

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Was passiert mit den Spendengeldern?

Die Spendengelder, die bei Caritas international eingehen, werden an die Caritas vor Ort zur Finanzierung ihrer Hilfsprojekte weitergeleitet. Die Caritas Ukraine leistet aktuell Hilfe in landesweit 34 Caritas-Zentren. Hunderte Mitarbeitende und freiwillige Helferinnen und Helfer setzen sich Tag für Tag ein, um das Überleben der Menschen aus und in den Kriegsgebieten zu sichern.

Wie wir in der Ukraine helfen:

    • In den Zentren der Caritas erhalten die Menschen warme Mahlzeiten, Decken und einen geschützten Platz zum Schlafen.
    • In Notunterkünften und an zentralen Ausgabestellen verteilen die Mitarbeitenden der Caritas Lebensmittelpakete, Wasserkanister und Hygieneartikel.
    • Sozialarbeiter_innen und Psycholog_innen betreuen kriegstraumatisierte Menschen.
    • Caritas-Mitarbeitende und Freiwillige organisieren den sicheren Transport von vertriebenen Familien zu ihren Angehörigen.
    • Die Caritas Ukraine hat eine Telefon-Hotline eingerichtet, denn die Menschen haben große Angst und viele Fragen seit sich die Ereignisse derart überschlagen.

Hilfe in den Nachbarländern:

Die Flüchtlingszahlen in den Nachbarländern der Ukraine steigen stetig an. In Polen werden eine Million geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer erwartet, zehntausende Menschen haben bereits Moldawien und Rumänien erreicht und die Warteschlangen vor den Grenzen sind kilometerlang. Die Caritasorganisationen vor Ort versorgen die schutzsuchenden Menschen mit Lebensmitteln und Trinkwasser. Außerdem stellen sie Notunterkünfte und Waschmöglichkeiten bereit.

Warum nimmt Caritas international keine Sachspenden an?

Wir schätzen es sehr, dass sich so viele Menschen mit den Betroffenen des Krieges in der Ukraine solidarisieren und sich für sie engagieren. Die Caritas in den Nachbarländern der Ukraine kann vor Ort alle Hilfsgüter erwerben, die benötigt werden, um Menschen in Not zu versorgen. Durch den Einkauf vor Ort werden die lokalen Märkte unterstützt und unnötige Kosten für Transport und Logistik gespart. Außerdem können unsere Partnerorganisationen so genau jene Güter kaufen, die gerade am dringendsten benötigt werden. Für die Versorgung der Menschen in der Ukraine können auch Hilfsgütertransporte aus dem Ausland sinnvoll sein. Caritas international organisiert solche Transporte jedoch nur anhand von Bedarfslisten, die wir von den Kolleginnen und Kollegen der Caritas vor Ort erhalten. Zudem müssen im Vorfeld weitere Fragen geklärt werden: Wer nimmt die Hilfsgüter in Empfang? Wo werden sie entladen und zwischengelagert? Wie werden sie von dort weiter transportiert und an die Hilfsbedürftigsten verteilt?

Unkoordinierte Hilfslieferungen, so gut sie auch gemeint sein mögen, sorgen an den Grenzen zur Ukraine für chaotische Zustände in improvisierten Lagerhallen. Sie müssen vor Ort ausgepackt, gesichtet, sortiert und für die Weiterverteilung neu verpackt werden. Viele Sachspenden sind für die geflüchteten Menschen unbrauchbar und müssen teuer entsorgt werden.

Wenn Sie Geflüchteten in Deutschland helfen möchten, finden Sie die Kontaktdaten eines Caritasverbandes in Ihrer Nähe unter: So helfen Sie den Flüchtlingen aus der Ukraine (caritas.de)

Ich möchte ukrainische Kriegsgeflüchtete unterstützen, die nach Deutschland kommen. An wen kann ich mich wenden?

Caritas international unterstützt die Hilfeleistungen der Caritas in der Ukraine und in den Nachbarländern für Kriegsflüchtlinge. In Deutschland erhalten Geflüchtete aus der Ukraine Hilfe bei den lokalen Caritasverbänden. Bitte wenden Sie sich an den Caritasverband in Ihrer Nähe. Sie finden eine Deutschlandkarte mit den in der Flüchtlingshilfe engagierten Caritasverbänden unter: So helfen Sie den Flüchtlingen aus der Ukraine (caritas.de)

Falls Sie Sachspenden abgeben möchten, klären Sie dies bitte vorher mit Ihrem lokalen Caritasverband ab. Sachspenden, die unabgestimmt und unaufgefordert abgeliefert werden, sind keine Hilfe und müssen in vielen Fällen teuer entsorgt werden. Wenn Sie sinnvolle Hilfe leisten möchten, spenden Sie bei den lokalen Caritasverbänden. So können die Caritas-Mitarbeitenden vor Ort Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente gezielt und in den tatsächlich benötigten Mengen einkaufen.

Fragen rund um Flucht und Zuflucht

Ich lebe / meine Familie lebt in der Ukraine. Wie können Sie mir helfen?

Da wir vor Ort alle Hilfen über die Caritas Ukraine leisten, bitten wir Sie, sich an die lokale Caritas zu wenden, die eng mit den Behörden und Kirchen zusammenarbeitet. Alle nötigen Informationen dazu finden Sie auf der Homepage der Caritas Ukraine. Um so vielen Menschen wie möglich schnell und effektiv helfen zu können, nehmen wir weder Sachspenden an, noch können wir individuelle Geldüberweisungen für Sie leisten. All unsere Hilfen werden vor Ort von der Caritas Ukraine koordiniert. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort können die Lage besser einschätzen und passende Hilfsangebote machen.

Können Sie mir helfen, das Land zu verlassen?

Die Caritas Ukraine kümmert sich an mehreren Standorten um Menschen, die innerhalb der Ukraine durch die Kriegshandlungen vertrieben wurden. Es gibt Notunterkünfte, Kleiderausgaben, Lebensmittel sowie psycho-soziale Angebote. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite der Caritas Ukraine: www.caritas.ua .

Auch in den Nachbarländern Polen, Moldawien und Rumänien kümmern sich die Caritasverbände, um Menschen auf der Flucht. Ukrainische StaatsbürgerInnen benötigen für die EU kein Visum. Die Deutsche Bahn bietet ihnen kostenlose Bahnfahrten an. Die Caritas-Verbände in Deutschland arbeiten mit Hochdruck an Angeboten für Geflüchtete aus der Ukraine.

Wo finde ich Informationen zur Einreise und Ankunft in Deutschland?

  • Das Bundesministerium für Inneres und Heimat bietet auf seinen Seiten ein FAQ auf Deutsch und Ukrainisch.
  • Der Informationsverbund Asyl und Migration (ein Projekt der BAGFW-Verbände mit dem UNHCR, Amnesty International und Pro Asyl) stellt vertrauenswürdige Informationen und Links von Behörden und Organisationen auf Bundes- und Landesebene zusammen.
  • Die Deutsche Bahn kündigt an, bis auf Weiteres ukrainische Staatsbürger*innen mit Pass oder Personalausweis kostenfrei zu transportieren. Weitere Informationen (auf Deutsch, Englisch, Russisch und Ukrainisch).
  • Die Impfquote gegen COVID-19 in der Ukraine liegt unter 50 Prozent. Die einreisenden Personen haben Anspruch auf eine kostenloste Covid-19-Impfung. Ukrainisch-Sprachiges Informationsmaterial liegt leider bisher kaum vor. Sobald Material vorliegt, wird dieses hier verlinkt. Russisch-sprachige Informationen finden Sie bei der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

Wo kann ich mich über Ausreisemöglichkeiten und die Situation an den Grenzen informieren?

Das UNHCRbietet auf seinen Help-Pages Informationen zu Hotlines, Grenzübertrittspunkten und Unterstützungsmöglichkeiten in der Ukraine und den Nachbarstaaten:

o Ukraine: UNHCR Ukraine - Help for refugees and asylum-seekers 

o Ungarn: UNHCR Hungary - Help for refugees and asylum-seekers

o Polen: UNHCR Poland - Help for refugees and asylum-seekers (https://help.unhcr.org/poland/)

o Slovakei: UNHCR Slovakia - Help for refugees and asylum-seekers (https://help.unhcr.org/slovakia/)

Das Auswärtige Amt informiert zur Ausreise aus der Ukraine in einem FAQ auf Deutsch und Ukrainisch.

 

 

Wo kann ich mich über das Arbeits- und Sozialrecht informieren?

  • Das Projekt Q der GGUA Münster (Projekt zur Qualifizierung der Flüchtlingsberatung) hat umfangreiche sozial- und aufenthaltsrechtliche Empfehlungen zur Beratung von Flüchtlingen aus der Ukraine zusammengestellt: PDF
  • Die Organisation "Handbook Germany" stellt Informationen zur Einreise, zum Aufenthalt und zur Versorgung auf Deutsch, Englisch und Russisch zusammen.
  • Ukrainische Flüchtlinge mit Visum oder biometrischen Pass haben gem. § 23 Abs. 3 S. 3ff SGB XII in den ersten drei Monaten während des rechtmäßigen visumfreien Aufenthalt und ohne Aufenthaltstitel der Ausländerbehörde ein Anspruch auf Leistungen nach SGB XII (Überbrückungs- und Härtefallleistungen). Vielfach müssen diese Ansprüche durchgesetzt werden. Das Projekt Q der GGUA Münster hat eine Handreichung mit Musterschreiben erstellt.
  • Die Fachstelle Einwanderung im Rahmen des IQ Netzwerks beantwortet neben Fragen zu Einwanderung und Aufenthalt auch Fragen von Arbeit und Berufsanerkennung in einem FAQ auf Deutsch, Englisch, Russisch und Ukrainisch.
  • Die Flüchtlingsräte der Bundesländer stellen Informationen zur Situation in den jeweiligen Bundesländern zusammen. Zum Teil sind diese auch auf Ukrainisch verfügbar.
  • oFlüchtlingsrat Niedersachsen
    o Flüchtlingsrat Bayern
    o Flüchtlingsrat Baden-Württemberg

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Weitere Informationen

Projekt

Die Ukraine im vierten Kriegsjahr

Auf dieser Seite finden Sie die aktuellen Informationen zur Caritas-Hilfe in der Ukraine. Beinahe 18 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Für viele von ihnen geht es ums blanke Überleben. Caritas international unterstützt die Menschen in der Ukraine schon seit 2014 und wird langfristig an ihrer Seite bleiben.

Maria Kurivchak hilft direkt vor Ort Reportage

Hauskrankenpflegerin Maria Kurivchak im Einsatz

In der Ukraine ist seit dem Februar 2022 fast nichts mehr wie zuvor. Auch nicht bei der Arbeit von Maria Kurivchak, die als Hauskrankenpflegerin bei der Caritas Lwiw angestellt ist. Ihr Beruf ist härter geworden – und vielleicht wichtiger als je zuvor.

Reportage

Das Trauma überwinden: Ein Zentrum für Militärangehörige in der Ukraine

Im Wald und umgeben von grünen Wiesen, auf dem Gelände einer ehemaligen Raketenbasis, liegt das Rehabilitationszentrum Nazareth. Es wurde 2004 von der Caritas Sambir-Drohobytsch für Menschen mit Suchtproblemen gegründet.

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