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Projekt

Russland: Hilfe für Geflüchtete und Menschen in Armut

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Projekt

Russland: Hilfe für Geflüchtete und Menschen in Armut

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Russland Projekt Reportage Hintergrund

Der Bedarf an Hilfe in Russland war immer schon sehr hoch. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich die Situation jedoch noch weiter verschärft. Die Caritas kümmert sich seit Jahren um bedürftige und sozial benachteiligte Menschen in Russland – darunter auch ukrainische Geflüchtete.

Seit der russischen Invasion der Ukraine haben viele westliche Firmen Russland verlassen. Zahlreiche Russinnen und Russen haben daher ihren Arbeitsplatz verloren. Einigen von ihnen droht jetzt sogar Obdachlosigkeit. Hinzu kommen die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland. "Es ist damit zu rechnen, dass sich die wirtschaftliche Situation Russlands noch weiter verschlechtert und sich die Armut im Land dadurch vergrößern wird", sagt Irmgard Rotzek, die Russland-Expertin bei Caritas international.

Arm sind in Russland jedoch nicht nur diejenigen, die keine Arbeit haben, sondern auch die vielen Menschen, die von ihrer Arbeit nicht leben können. Und das ist ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung.  Vor allem Hilfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen - meistens Arbeitsmigrantinnen und -migranten aus den ehemaligen Sowjetstaaten - verdienen schlecht, leben in winzigen Wohnungen, müssen aber hohe Mieten zahlen. Seit Ausbruch des Kriegs sind auch die Preise im Alltag enorm gestiegen. Mittlerweile brauchen Russen und Russinnen 60 bis 80 Prozent ihres Einkommens, um Lebensmittel einzukaufen. Viele können sich das nicht leisten. Sie kaufen weniger ein, weichen auf günstige, oft illegale Märkte aus oder übernehmen zwei bis drei Jobs gleichzeitig, um ihre Kosten zu decken. Für sie sind die Hilfsangebote der Caritas die letzte Rettung.

Eine Frau aus der Ukraine und ihr Sohn, die nach Russland geflohen sindSeit Ausbruch des Kriegs sind noch mehr Menschen in Russland von Armut betroffen. So auch Ekaterina A. und ihr kleiner Sohn. Sie sind Flüchtlinge, die Caritas hilft ihnen. Der Kleine kann täglich ins Caritas-Kinderzentrum gehen.Foto: Philipp Spalek

Die Mitarbeiter_innen der Caritas in Russland kümmern sich seit Jahren um sozial benachteiligte Menschen in Russland. Dazu gehören alte und kranke Menschen, die auf dem Land in Armut leben, aber auch Suchtabhängige, Menschen mit Behinderung oder Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen. Seit Kriegsausbruch kommen auch immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine hinzu.

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Hilfe für Suchtkranke und Opfer von häuslicher Gewalt

Alkohol- und Drogenkonsum sind in Russland weit verbreitet. Da suchtkranke Menschen mitunter eine höhere Gewaltbereitschaft haben, leiden ihre Angehörigen zudem häufig unter häuslicher Gewalt. Besonders während der Corona-Pandemie hat sich diese Situation verschärft: die Zahl der Gewaltdelikte ist gestiegen, während die ohnehin geringe Zahl an staatlichen Anlaufstellen für Suchtkranke und Opfer von häuslicher Gewalt weiter gesunken ist. 

Die Caritas berät Suchtabhängige und ihre Familienangehörigen. Sie betreut sie psychologisch und hilft ihnen dabei, die Suchtprobleme selbstständig zu lösen und ihr gesellschaftliches Stigma abzubauen. Die Caritas bildet auch Fachkräfte für die Suchthilfe aus. Dadurch wird das Hilfsangebot stetig ausgeweitet und mehr Betroffene erreicht.

Kostenlose Pflege für alte und kranke Menschen in Armut

Dringend Hilfe brauchen auch die 8,2 Millionen Menschen, die aufgrund von verschiedenen Erkrankungen auf Pflege angewiesen sind. Die Versorgung älterer oder schwerkranker Angehöriger gilt in Russland zwar als eine "heilige Pflicht", doch die kostenpflichtigen Pflegedienste können sich viele Russen und Russinnen nicht leisten. Viele Familienangehörigen opfern daher ihre Karriere, ihr Privatleben und sogar ihre Gesundheit, um ihre Angehörigen zu pflegen.

Pflegeschulung bei der Caritas-Wolgograd

Die Caritas verschafft hier Abhilfe. Sie bietet für staatliche und private Sozialdienste Schulungen und Trainings an, bei denen Krankenschwestern und -pfleger ihre Fähigkeiten in der Hauskrankenpflege erweitern können. Angehörige pflegebedürftiger Menschen können die Caritas-Schulungen ebenfalls besuchen. In den Workshops lernen sie auch, wie sie sich selbst vor einem Burnout schützen. 
Durch ihr Angebot verbessert Caritas die häusliche Pflegeinfrastruktur in Russland. Davon profitieren nicht nur Fachkräfte und pflegende Angehörige, sondern letztlich auch die pflegebedürftigen Menschen, die dadurch professioneller betreut werden können.

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Zentren für Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen

Auch russische Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Verhältnissen oder solche mit Migrationshintergrund erhalten in Russland bislang wenig Unterstützung. Ihre Familien leben häufig in Armut und können sich nur Gemeinschaftswohnungen leisten, in denen sich alle ein Zimmer teilen. Durch den begrenzten Platz kommt es oft zu Konflikten und psychischer wie physischer Gewalt. Außerdem schadet die Armut und die damit verbundene Ausgrenzung dem Selbstwertgefühl der Kinder. Staatliche Programme für eine bessere Integration gibt es kaum.

Die Caritas Russland betreibt deswegen an vier Standorten Kinderzentren: in Südrussland, Westsibirien, Kaliningrad und St. Petersburg. Dort bekommen benachteiligte Kinder und Jugendliche vollwertige Mahlzeiten, Hilfe bei Hausaufgaben oder sie können an Freizeitangeboten teilnehmen. Es sind Psycholog_innen vor Ort, die ihnen dabei helfen, familiäre Probleme zu lösen. Bei Bedarf kontaktieren die Sozialarbeiter_innen der Caritas Eltern, Lehrer_innen oder Behörden. 
Die Caritas vermittelt auch Berufspraktika oder lädt Expert_innen aus verschiedenen Branchen ein, um den Jugendlichen bei der Berufswahl und beim Berufseinstieg zu helfen. Für die Eltern gibt es Selbsthilfegruppen und Seminare, in denen die Sozialarbeiter_innen mit ihnen Erziehungsfragen, Pubertät, Mediennutzung und andere Themen besprechen und wichtige Hilfestellungen geben.

DIe Kinder spielen im Kinderzentrum. Hier finden sie Ruhe und GeborgenheitZuhause hält es der sechzehnjährige Andrej nicht aus. Seine Mutter trinkt viel und es fehlt an Geld. „Hier, im Zentrum, treffe ich meine Freunde“, sagt Andrej, „hier bin ich willkommen, hier fühle ich mich wohl.“ Foto: Philipp Spalek

Inklusive Angebote für Menschen mit Behinderung

Auch Kinder und Jugendliche mit körperlichen Beeinträchtigungen wie einer Hörschädigung oder Autismus oder solche mit Lern-, Verhaltens- und Sozialisationsschwierigkeiten werden in den Caritas-Kinderzentren unterstützt. In Russland leben über 13 Millionen Menschen mit Behinderung, davon etwa 500.000 Kinder. Zwar hat das Land 2012 die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert, doch nach wie vor haben Menschen mit Behinderung nur wenig Zugang zu Förder- und Bildungsangeboten. 

Bei der Caritas erhalten die Kinder die inklusive Förderung, die sie brauchen. Auch erwachsenen Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen bietet die Caritas vielfältige Möglichkeiten, sich handwerklich und künstlerisch zu betätigen, um ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstständigkeit zu stärken. Informationsveranstaltungen und inklusive Kulturevents, die die Caritas organisiert, sollen dafür sorgen, dass das Wissen und die Akzeptanz von Menschen mit Behinderung in der russischen Bevölkerung steigen. 

Handwerkliche F�rderung von Menschen mit BehinderungHandwerkliche und künstlerische Angebote im Caritas-Zentrum stärken das Selbstvertrauen von Menschen mit Behinderung.Foto: Philipp Spalek

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Nothilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs fliehen täglich tausende Menschen aus der Ostukraine - auch nach Russland. Der russische Staat hat seit Beginn der Flüchtlingswelle Notunterkünfte eingerichtet. Doch die meisten Flüchtlinge wollen lieber in der Nähe ihrer Heimat bleiben und kommen daher privat bei Freunden oder Verwandten unter. Außerhalb der Notunterkünfte werden Flüchtlinge jedoch nicht oder nur zeitlich verzögert registriert und bekommen daher keine staatliche Unterstützung, wie einmalige Zahlungen und eine beschleunigte Aufnahme in die gesetzliche Rentenversicherung.

Die Caritas Russland hilft den notleidenden ukrainischen Flüchtlingen schon seit der ersten Flüchtlingswelle im Jahr 2014. In Rostow, Wolgograd und Saratow bekommen sie Bargeld, Lebensmittel und Kleidung. Außerdem werden sie umfassend über ihren Aufenthaltsstatus, die staatlichen Unterstützungsangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten beraten. Die Caritas-Fachkräfte bieten außerdem psychologische Hilfe an und das Pflegefachpersonal betreut kranke und pflegebedürftige Flüchtlinge. Damit werden auch die Gastfamilien entlastet.

Familie aus der Ukraine mit vollen EinkaufswagenBargeldhilfen stabilisieren die Situation der Geflüchteten in Russland. Foto: Caritas Wolgograd

Das Caritas-Kinderzentrum in Wolgograd, das bereits 2014 eingerichtet wurde, kümmert sich mit sozialtherapeutischen und -pädagogischen Maßnahmen um die Kinder aus Flüchtlingsfamilien: Caritas-Sozialarbeiterinnen fördern Bewegung, emotionale Entwicklung und Resilienz der Kinder. Sie organisieren Kino-, Theater- und Ausstellungsbesuche.

Das oberste Ziel der Caritas in Russland ist die Verbesserung der Situation von Familien auf der Flucht und jenen weiteren Personengruppen, die besonders unter den Umständen zu leiden haben: alte und kranke Menschen, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Sie mussten meistens schon in ihrem Heimatland mit sehr geringen Einkünften und wenig Rücklagen auskommen. Ohne ihr bekanntes Umfeld und sie unterstützende Familienmitglieder rutschen sie in Russland schnell in bittere Armut ab.

Caritas international und ihre Partnerorganisationen helfen allen Menschen in Not - unabhängig von Religion, Herkunft oder politischer Anschauung. Deswegen geht unsere Arbeit auch in Russland weiter.

Unterstützen Sie die Caritas-Hilfen für arme Menschen in Russland mit Ihrer Spende. Vielen Dank!

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Hintergrund

Seit Kriegsbeginn versucht auch der russische Staat, der Armut im Land entgegenzuwirken. Es wurden neue Sozialgesetze erlassen, der Mindestlohn und das Kindergeld wurden beispielsweise erhöht. Davon profitieren jedoch nur Menschen, die in den großen Zentren Russlands leben. In kleinen und mittelgroßen Städten fehlt das Geld, um die staatlichen Sozialleistungen auszuzahlen. Gleichzeitig ist die Zahl der privaten Hilfsorganisationen, die in Russland tätig sind, stark gesunken. Das liegt insbesondere an dem Gesetz "Über die Kontrolle der Tätigkeit von Personen unter ausländischem Einfluss", das am 1. Dezember 2022 in der überarbeiteten Fassung in Kraft trat. Die Caritas in Russland ist von dem Erlass nicht betroffen, da sie als religiöse und nicht als gemeinnützige Organisation anerkannt ist. Als religiöse, noch dazu als katholische Organisation hat die Caritas bei der Vergabe von staatlichen Geldern allerdings kaum Chancen und ist auf Spenden und finanzielle Mittel aus dem Ausland dringend angewiesen. Dies gilt besonders seit Beginn des Ukraine-Krieges, da auch viele russische Spender_innen, die bislang Caritas-Projekte gefördert haben, mittlerweile selbst auf Unterstützung angewiesen sind.

Weitere Informationen

Außenansicht des Hotel Achtuba Reportage

Hilfe für Flüchtlingskinder

Ein Kinderzentrum in einem Hotel – das ist auch für die Caritas Wolgograd neu. Aber manchmal muss Hilfe ungewöhnliche Wege gehen, um bei jenen anzukommen, die sie am nötigsten brauchen. Und wer das nach dem Nebenfluss der Wolga benannte Hotel „Achtuba“ in Woljski betritt, zweifelt nicht daran, dass hier dringend Hilfe gebraucht wird.

Solange man in die richtige Richtung sieht. Weg von den Schloten der Zechen und Fabriken. Novokusnezk gehört zu den 10 am stärksten belasteten Städten in Russland. Wegen der extremen Luftverschmutzung sind hier im Kohlenpott Sibiriens laut offizieller Statistiken 80% der Schulkinder chronisch krank. Hintergrund

Armut in Sibirien

Der Veränderungsprozess nach dem Zusammenbruch des der Sowjetunion hat viele Menschen in Russland ins soziale Abseits gedrängt. Bis heute ist die Mehrheit der Russ_innen arm und kämpft ums Überleben – vor allem auf dem Land.

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