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Brasilien | Amazonas

Die Munduruku in Brasilien brauchen Ihre Hilfe

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Brasilien | Amazonas

Die Munduruku in Brasilien brauchen Ihre Hilfe

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Brasilien Projekt

Wir unterstützen die indigene Gemeinschaft der Munduruku in ihrem Kampf gegen die Zerstörung ihres Landes durch illegale Goldgräber, Sojabauern und ein Eisenbahnprojekt, das ihren Lebensraum zerstört. Indem wir die Munduruku stützen, schützen wir auch das Klima und die Artenvielfalt.

Die Munduruku leben im Bundesstaat Pará in Brasilien, dem Herzen Ost-Amazoniens. Ihr Territorium, durch das sich der Tapajós-Fluss schlängelt, ist mit mehr als 2.832.000 Hektar in etwa so groß wie die Toskana. Seit Jahrhunderten bewohnen die Indigenen diese Region und haben eine reiche Kultur und Geschichte, die eng mit der Natur und dem Land verbunden ist. 

Doch ihr Land und ihre Kultur sind bedroht. Illegale Goldsucher dringen in ihre Territorien ein, zerstören das Land mit ihren Maschinen und vergiften die Flüsse mit Quecksilber, das sie beim Goldanbau verwenden. Mittlerweile gibt es über 500 solcher illegaler Goldgräberstätten auf dem traditionellen Gebiet der Munduruku. Auch Sojabauern holzen den uralten Wald für ihre Plantagen großflächig ab und zerstören so die traditionellen Jagd- und Sammelgebiete der Munduruku sowie ihre heiligen Stätten. Zudem fördert die Expansion des Soja-Anbaus den Bau von Infrastrukturprojekten wie Straßen und Dämmen, die weitere ökologische Schäden verursachen und den Erhalt der Kultur der Munduruku-Gemeinschaft in den Hintergrund drängen.

Caritas international setzt sich seit einigen Jahren für den Schutz der Munduruku ein und kämpft an ihrer Seite gegen die Umweltverschmutzung und die Abholzung des Regenwaldes. Denn wer die Indigenen und das Klima schützen will, muss die grüne Lunge der Erde - so wie der Amazonas gerne genannt wird - unbedingt erhalten.

Projekt

Wer sind die Munduruku?

Tief im Herzen des Amazonas, im Bundesstaat Pará in Brasilien, lebt das indigene Volk der Munduruku. Wer sind sie und was macht ihre Kultur so einzigartig?

Projekt

Folgen des Soja-Anbaus und das Eisenbahnprojekt Ferrogrão

Für den Anbau von Soja, oft für den Export auch nach Europa bestimmt, holzen die Sojabauern, große Teile des brasilianischen Regenwalds ab. Dadurch zerstören sie den natürlichen Lebensraum der Munduruku, einer indigenen Gemeinschaft, die im Amazonas lebt.

Projekt

Illegaler Goldabbau bedroht indigene Gemeinschaften

Der Goldabbau bedroht die Munduruku, indigene Gemeinschaften im brasilianischen Regenwald. Illegale Goldsucher dringen in ihre Territorien ein, zerstören das Land mit ihren Maschinen und vergiften die Flüsse mit Quecksilber, das sie beim Goldabbau verwenden.

Sicherung von indigenem Lebensraum in Brasilien

Im November 2023 haben wir die Munduruku besucht. Wer zu den Indigenen gelangen will, ist fast drei Tage unterwegs. Von Belém geht es nach Santarém, wo wir mit einem öffentlichen Boot neun Stunden auf dem Tapajós Fluss nach Itaituba fahren. Am nächsten Tag geht es weiter über holprige Straßen, den Amazonas-Highway entlang, bis zu einer kleinen Anlegestelle mitten im Dschungel. Dort werden wir von Vertretern der indigenen Gemeinschaft abgeholt und fahren nochmal eine Stunde mit einem kleineren Kanu durch Stromschnellen zum Dorf der Munduruku. Ohne Frage eine sehr aufwendige und anstrengende Fahrt – wer vom Dorf schnell zu einem Arzt muss, hat einen weiten Weg vor sich.

Juarez Salmo Munduruku, Sprecher der MundurukuJuarez Saw Munduruku, Sprecher der Munduruku

Im Dorf Sawré Muybu werden wir von Juarez Saw Munduruku herzlich empfangen. Er ist der Sprecher der Munduruku, die in verschiedenen Siedlungen entlang des Tapajós-Fluss leben.

Als Sprecher der Munduruku kämpft er an vorderster Front um den Erhalt und den Schutz des Territoriums seiner Gemeinschaft. 

 
Juarez Salmo
Kommentar

„Unser Land bedeutet uns alles. Es ist für uns wie eine Mutter. Es versorgt uns mit allem, was wir brauchen – von unserer Geburt an, gibt es uns Nahrung, zum Beispiel Früchte und Wild. Daher bringen wir ihm unseren Respekt entgegen, achten und schützen es mir aller Kraft.“

Juarez Saw Munduruku, Sprecher der Munduruku

Juarez Saw

 

Die Munduruku brauchen Hilfe für die Sicherung ihres Lebenraums

Doch ihr Land zu schützen, wird für Juarez Saw Munduruku und seine Gemeinschaft immer schwieriger. Er berichtet, dass sich der Konflikt mit den Sojabauern und Goldgräbern in den letzten Jahren verschlimmert habe. Es reiche nicht mehr, nur zu hoffen, sagt er: „Wir müssen jetzt handeln.“

Lesen Sie hier, wie die Munduruku die Konflikte mit den Goldgräbern erleben.

Das Hauptziel von Juarez Saw Munduruku ist es, Projekte ins Leben zu rufen, die nicht nur der Abholzung entgegenwirken, sondern auch aktiv zur Wiederaufforstung von bereits zerstörten Landstrichen beitragen.


Karte Ferrograo ohne Bahn

 

Juarez Saw Munduruku: „Wir brauchen Initiativen, die es uns ermöglichen, heimische Pflanzen wieder anzupflanzen und unseren Wald zu erhalten. Denn nur so können wir sicherzustellen, dass unsere Gemeinschaft und kommende Generationen eine lebensfähige Zukunft haben. Das ist unser Ziel, und daran arbeiten wir jeden Tag.“ 

Caritas international unterstützt diese Zukunftsversion der Munduruku - und wir helfen noch mit weiteren Maßnahmen:

  • Durch Versammlungen und Workshops fördern wir die Selbstverwaltung und informieren über die Betroffenen über ihre Rechte indigener Gemeinschaften.
  • Wir unterstützen die Munduruku in ihrem rechtlichen Kampf um die Anerkennung und den Schutz ihres Territoriums.
  • Wir stellen elektronischen Geräte bereit. Mit ihnen können sich die Munduruku besser untereinander vernetzen, kommunizieren, und Rechtsverletzungen dokumentieren. 
  • Wir übernehmen die Kosten für Saatgut, Werkzeuge und Transportmittel. So unterstützen wir die Munduruku bei der nachhaltigen Nutzung ihres Landes, ohne die Natur zu zerstören.
  • Laufende Sachkosten:
Brasilien: Infografik Sachkosten

Bewahrung der Kultur der Munduruku

Doch Juarez Saw Munduruku sorgt sich nicht nur um die Biodiversität auf seinem traditionellen Gebiet, sondern auch um die Kultur der indigenen Gemeinschaft.

Juarez Saw Munduruku: "Ich beobachte, dass unsere Jugend weniger stark an unseren traditionellen Methoden und Praktiken festhält. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, die Grenzen unseres Landes klar zu definieren. Diese Abgrenzung gibt uns die nötige Sicherheit und Stabilität, um unsere Kultur und unsere Lebensweise zu erhalten und zu stärken. Diese Sicherheit ist fundamental, damit unsere Gemeinschaft weiterbestehen und wir den Regenwald weiter schützen können. Es geht nicht darum, unsere Jugend einzuschränken, sondern darum, sie vor den Verlockungen der Goldgräber zu schützen, die gerade dann eine Gefahr darstellen, wenn zu Hause die Perspektiven fehlen. Indem wir unser Territorium klar abstecken, können wir unsere Lebensweise schützen und unseren Jugendlichen eine Zukunftsperspektive bieten."

Brasilien: Ein Kind der Munduruku-Gemeinschaft am Fluss. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Ein Kind der Munduruku-Gemeinschaft am Fluss.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Ein Kind der Munduruku-Gemeinschaft. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Ein Kind der Munduruku-Gemeinschaft.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Laura, ein Papagei, der nach einem Herzinfarkt nicht mehr fliegen kann, wurde von der Munduruku-Gemeinschaft aufgenommen und wird nun liebevoll versorgt. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Laura, ein Papagei, der nach einem Herzinfarkt nicht mehr fliegen kann, wurde von der Munduruku-Gemeinschaft aufgenommen und wird nun liebevoll versorgt.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Eine Frau der Munduruku-Gemeinschaft kocht Açai-Beeren und macht daraus Saft. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Eine Frau der Munduruku-Gemeinschaft kocht Açai-Beeren und macht daraus Saft.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Eine Mutter mit Kind am Amazonas. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Eine Mutter mit Kind am Amazonas.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Hausbau in der Munduruku-Gemeinschaft. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Hausbau in der Munduruku-Gemeinschaft.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Fische bilden die Nahrungsgrundlage für die Gemeinschaft der Munduruku. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Fische bilden die Nahrungsgrundlage für die Gemeinschaft der Munduruku.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international
Brasilien: Zwei Männer der Munduruku bei der Ernte von Açai-Beeren. (Foto: Marijn Fidder / Caritas international)
Brasilien: Zwei Männer der Munduruku bei der Ernte von Açai-Beeren.
Foto: Marijn Fidder / Caritas international

Die Kultur der Munduruku ist vor allem durch den zunehmenden Druck externer Faktoren wie illegale Goldsuche, Entwaldung und Infrastrukturprojekte wie die geplante Eisenbahnlinie Ferrogrão in Gefahr. Diese Aktivitäten bedrohen nicht nur das physische Territorium, auf dem die Munduruku leben und von dem sie abhängig sind, sondern auch die sozialen Strukturen, Traditionen und Lebensweisen, die ihre Kultur ausmachen.  Krankheiten, Alkoholismus und Drogen, die unter anderem durch die illegalen Goldsucher eingeschleppt werden, schwächen die Gemeinschaft zusätzlich. Darüber hinaus übt die Goldsuche auf junge Menschen eine Anziehungskraft aus. Dies hat oftmals die Erosion traditioneller Werte und Praktiken zur Folge, da die indigene Jugend sich umorientiert und den den Wald und das Territorium ihrer Vorfahren nicht mehr in gleicher Weise nutzt und schätzt. Die klare Abgrenzung des Territoriums und die Stärkung der Gemeinschaft sind daher entscheidende Schritte, um die Kultur der Munduruku zu bewahren und zu schützen.

76 € Für einen Workshop für 2 Personen der indigenen Bevölkerung über ihre Rechte. 170 € Für Lebensmittel, wie z.B. Bohnen, Reis, Kaffee und Milch für 30 Personen. 260 € Für Werkzeuge, wie z.B. Schaufeln und Stiefel für 12 Personen zur Wiederaufforstung des Waldes.

Schließen Sie sich den Kampf der Munduruku an. Mit Ihrer Spende können Sie der Gemeinschaft helfen, ihr Zuhause und die grüne Lunge der Erde zu schützen! Gemeinsam können wir ihr Territorium bewahren und gleichzeitig zu einem nachhaltigen Planeten beitragen.

Jetzt für den Schutz der indigenen Bevölkerung in Brasilien spenden

Die Förderung von Projekten, die das Territorium der Munduruku erhalten und ihre Rechte verteidigen, rückt das Demarkierungsverfahren in den Mittelpunkt:

1. Identifizierung und Abgrenzung

Der Prozess beginnt mit der Identifizierung und Abgrenzung des Gebietes, das von einer indigenen Gruppe beansprucht wird. Dieser Schritt wird in der Regel von der Fundação Nacional do Índio (FUNAI), der nationalen Stiftung für indigene Gemeinschaften, durchgeführt. Dabei werden geographische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte berücksichtigt.

2. Studien und Berichte

FUNAI führt umfassende Studien durch, um die traditionelle Nutzung des Landes durch die indigenen Gemeinschaften zu dokumentieren. Diese Studien umfassen historische Belege, anthropologische Berichte und Umweltanalysen.

3. Genehmigungsverfahren

Die Ergebnisse der Studien werden veröffentlicht, und es folgt eine öffentliche Konsultationsphase. Während dieses Zeitraums können Einwände von Dritten vorgebracht werden. Der Prozess beinhaltet auch die Prüfung durch verschiedene staatliche Behörden.

4. Offizielle Anerkennung

Nach Abschluss der Konsultationen und der Lösung eventueller Konflikte kann das Territorium offiziell als indigenes Land anerkannt und die Grenzen rechtlich festgelegt werden. Diese Anerkennung erfolgt durch einen Erlass des Präsidenten von Brasilien.

5. Registrierung und Schutz

Das anerkannte Gebiet wird im Immobilienregister von Brasilien eingetragen, um seinen Schutz zu gewährleisten. Dies schließt den rechtlichen Schutz vor unrechtmäßiger Besiedlung, Entwaldung und anderen Formen der Umweltzerstörung ein.

Erhalten, was uns alle angeht

Der Schutz indigenen Gemeinschaften im Amazonas ist eng mit Biodiversität und Klimaschutz verknüpft. Indigene Gemeinschaften gelten als die effektivsten Bewahrer der Wälder, die wesentlich zur Speicherung von Kohlenstoff beitragen und somit die Erderwärmung eindämmen. Viele Studien zeigen, dass Gebiete, die von Indigenen bewohnt werden, signifikante Mengen an Kohlenstoff speichern. Der Schutz dieser Gebiete und die Einbeziehung indigener Gruppen in Klimaschutzmaßnahmen sind daher entscheidend für den Erhalt der Biodiversität und der Eindämmung der Klimakrise.

Amazonas - die Lunge unserer Erde

Zu den Hauptaktivitäten in unserem Projekt zählen:

  • Die Durchführung von Versammlungen und Workshops zur Stärkung der Selbstverwaltung und zu den Rechten indigener Gemeinschaften.
  • Unterstützung politischer Mobilisierungen und juristischer Maßnahmen.
  • Investitionen in elektronische Ausrüstung für die bessere Vernetzung und Dokumentation.
  • Laufende Sachkosten wie Saatgut, Lebensmittel, Transport, Werkzeuge

Langfristig streben wir eine Vergrößerung der politischen Beteiligung der indigenen Gemeinschaften an, um ihnen zu ermöglichen, sich vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen und ihre Lebensräume nachhaltig zu bewahren.

Erfahren Sie mehr über die Munduruku-Gemeinschaft

Projekt

Wer sind die Munduruku?

Tief im Herzen des Amazonas, im Bundesstaat Pará in Brasilien, lebt das indigene Volk der Munduruku. Wer sind sie und was macht ihre Kultur so einzigartig?

Projekt

Folgen des Soja-Anbaus und das Eisenbahnprojekt Ferrogrão

Für den Anbau von Soja, oft für den Export auch nach Europa bestimmt, holzen die Sojabauern, große Teile des brasilianischen Regenwalds ab. Dadurch zerstören sie den natürlichen Lebensraum der Munduruku, einer indigenen Gemeinschaft, die im Amazonas lebt.

Projekt

Illegaler Goldabbau bedroht indigene Gemeinschaften

Der Goldabbau bedroht die Munduruku, indigene Gemeinschaften im brasilianischen Regenwald. Illegale Goldsucher dringen in ihre Territorien ein, zerstören das Land mit ihren Maschinen und vergiften die Flüsse mit Quecksilber, das sie beim Goldabbau verwenden.

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