Ob Schulausbildungen für Mädchen in Bangladesch, Lebensmittelverteilungen und psychologische Unterstützung inmitten des Krieges in der Ukraine oder Anpassungen der Landwirtschaft an die Klimakrise im Südsudan: Drei Kontinente, drei Orte und drei sehr unterschiedliche Problemlagen. Und doch gibt es eine Verbindung. Immer wieder stellen wir fest: Hilfe, die bleibt, verändert Leben.
Diese langfristige, verlässliche Hilfe wird erst durch Ihre regelmäßige Spende möglich – zum Beispiel mit 15, 25 oder 50 Euro monatlich. Werden Sie Teil eines weltweiten Netzwerks der Nächstenliebe. Als Förderpartner_in helfen Sie konsequent, nachhaltig und menschlich – genau dort, wo Hilfe am nötigsten ist.

Südsudan: Langfristige Hilfe verändert Leben
... weil wir verbindlich füreinander da sein wollen.... weil wir verbindlich füreinander da sein wollen.
Vor über 25 Jahren kam Sister Gracy in den heutigen Südsudan. Schon damals waren Krieg und bittere Armut im ganzen Land spürbar. Mit den fatalen Folgen vor allem für Frauen und Kinder wollte sich die junge, engagierte Frau nicht abfinden. Gracy beschloss, ihr Leben den Menschen in diesem Teil der Welt zu widmen und eine eigene Hilfsorganisation zu gründen. Unter anderem dank der langjährigen Partnerschaft mit Caritas international entstanden ein Krankenhaus, eine Hebammenschule und ein Zentrum für landwirtschaftliche Entwicklung - und damit echte Veränderung für eine ganze Region.
Ukraine: Menschliche Wärme in Zeiten des Krieges
... weil jeder ein Recht auf Geborgenheit hat.
“Eine Kindheit im Krieg ist für die meisten von uns unvorstellbar. Für die hunderttausenden Kinder, die in der Ukraine ihr Zuhause verlassen mussten, traumatische Stunden voller Angst erlebt haben und sich nach ihrem Alltag, ihren Freunden und Familienangehörigen sehnen, stehen unsere Partner_innen der Caritas Ukraine an zahlreichen Standorten im Land zur Verfügung. Neben der Versorgung mit Lebensmitteln bieten sie vor allem psychologische Unterstützung und Freizeitaktivitäten in sogenannten Child Friendly Spaces an.
Bangladesch: Provisorisches Leben im Flüchtlingscamp
... weil die Caritas auf der ganzen Welt zuhause ist.
Das größte Flüchtlingslager der Welt, Kutupalong in Bangladesch, ist für mehr als 700.000 Rohingya aus dem Nachbarland Myanmar zur provisorischen Heimat geworden. Obwohl eine Rückkehr in ihr Heimatland nicht absehbar ist, wird den Menschen ein dauerhaftes Bleiberecht verwehrt. Unsere lokalen Partner kennen die Gegebenheiten vor Ort genau und sorgen dafür, dass stabile Unterkünfte gebaut werden und die Kinder trotz der schwierigen Umstände eine Schulbildung erhalten.
Kenia: Nothilfe leisten, wo keiner mehr hinschaut
... weil wir da helfen, wo die Not am größten ist.
Zeiten der Dürre sind im Osten Afrikas seit jeher eine große Herausforderung. Doch die Klimakrise verschärft die Notlagen zusätzlich, große Hungerkrisen sind die Folge. Auch wenn die mediale Aufmerksamkeit aktuell anderen Krisen auf der Welt gilt, bleiben wir dank Ihrer regelmäßigen Unterstützung an der Seite der notleidenden Menschen. In Kenia können wir dadurch tausende Menschen mit Trinkwasser und Lebensmitteln versorgen und sie dabei unterstützen, durch Viehzucht wieder selbst ihren Lebensunterhalt zu verdienen.