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Der Blog bietet exklusive Einblicke in unsere Arbeit - hautnah und von vor Ort. Hier ist Raum für Menschen und ihre Geschichten. Lesen Sie spannende Erfahrungsberichte und Fotostorys aus aller Welt, Interviews mit unseren mutigen Mitarbeiter_innen oder Fachartikel über Themen der humanitären Hilfe.
Als einzige Einrichtung für Kinder mit neurologischen Beeinträchtigungen, Lernschwierigkeiten und psychischen Problemen steht das Caritas-Zentrum CCAMH in Kambodscha hunderttausenden kleinen Klienten gegenüber. Dr. Bhoomikumar Jegannathan, Leiter der Einrichtung, über die Herausforderung, möglichst landesweit zu helfen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Dem Mangel die Stirn bieten'
Philippe Bernard Mawanga ist klinischer Psychologe. Er arbeitet für die Caritas Kananga in Kasaï, einer Provinz im Herzen der Demokratischen Republik Kongo. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Behandlung von Frauen, die sexualisierte Gewalt überlebt haben.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '3 Fragen an Philippe Bernard Mawanga'
Nach dem Sturz des Assad-Regimes berichtet unsere Syrien-Referentin Regina Kaltenbach von der Zuversicht und dem Tatendrang ihrer syrischen Kolleg_innen – aber auch von ihren Sorgen um die Zukunft. Wie können ein Land und seine Menschen nach so vielen Jahren Krieg heilen?
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Was mir meine Kolleg_innen aus Syrien berichten'
Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und Oliver Müller, Leiter von Caritas international, erläutern im Interview warum Entwicklungszusammenarbeit für viele Menschen in der Welt überlebenswichtig ist und auch Deutschland davon profitiert.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '„Wir können nicht zusehen, wie Menschen verhungern“'
Kilian Linder ist Caritas-Referent für Bolivien, Peru und Kuba. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen bekommt er täglich mit, wie hart der Klimawandel die Menschen trifft. In seinem Beitrag zur COP erklärt er, was Klimafinanzierung jetzt leisten muss und welche Schlüsselrolle Deutschland spielt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Es geht um Gerechtigkeit'
Im Oktober 2021 besuchte Christine Decker ein Projekt für Flüchtlinge und Migranten aus Venezuela in Cúcuta im Norden Kolumbiens, um über deren schwierige Lage zu berichten. Knapp drei Jahre später führte sie die Friedensarbeit der Caritas erneut nach Kolumbien. Sie nutzte diese Gelegenheit für einen Abstecher nach Cúcuta.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Von Hoffnung und Verlust: Eine Reise zurück nach Cúcuta'
In Äthiopien regiert die Dürre. Wenn es dann mal regnet, ist das Wasser oft nicht trinkbar, weil die natürlichen Wasserstellen häufig verschmutzt sind. Professionell gebaute Brunnen und Freiwillige, die die Brunnen warten, können hier Abhilfe schaffen. Wie diese sogenannten Wasserkomitees funktionieren, erklärt Birgit Winterhalter.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Sauberes Wasser und mehr Gerechtigkeit dank Wasserkomitees'
30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda erinnert sich Dr. Oliver Müller, heute Leiter von Caritas international, an seinen prägendsten Auslandseinsatz. Im Sommer 1994, nur wenige Monate nach Beginn des Völkermords in Ruanda, reiste er in den Ost-Kongo, wo Millionen Flüchtlinge aus Ruanda unter grausamen Bedingungen lebten – und starben.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Was mich bis heute an den Völkermord in Ruanda erinnert'
Vor wenigen Jahren war es noch ein Tabu-Thema – heute machen sich 400 engagierte Freiwillige im Herzen des brasilianischen Amazonas stark für die Rechte von Kindern. Ich war zwei Wochen in brasilianischen Caritas-Projekten unterwegs und habe gesehen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche ihre Stimmen erheben, um ihre Rechte einzufordern.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Brasilien: Zwei Kämpferinnen für Kinderrechte'
Unsere Kollegin Elisa Schinke dokumentierte das harte Leben der Straßenkinder in Dakar. Mitten im Trubel der Millionenmetropole lernte sie eine Welt kennen, die von einer sicheren Kindheit kaum weiter entfernt sein könnte.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Senegal: Alltag im Ausnahmezustand'
Kriege, Naturkatastrophen, Flucht und Vertreibung bringen das Leben von Kindern ins Wanken. Deshalb schaffen humanitäre Hilfsorganisationen wie die Caritas Schutz- und Spielräume, in denen die Kinder noch Kind sein dürfen und wo Kinderrechte – allen schwierigen Umständen zum Trotz – verteidigt werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Child Friendly Spaces '
Seit dem 11. Oktober wurde die Region Herat in Afghanistan von schweren Erdbeben heimgesucht. Caritas international leistet Nothilfe für die betroffenen Menschen. Aber wie kann die Hilfe einer christlichen Organisation in einem Taliban regierten Land funktionieren? Unsere Afghanistan-Expertin Henrike Bittermann im Interview.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Afghanistan: Erdbebenhilfe unter der Herrschaft der Taliban'
Am Rande der südsudanesischen Hauptstadt Juba leitet Mama Betty ein Zentrum für Waisenkinder. Künftig wird sie bei ihrer wichtigen Arbeit von Caritas international unterstützt. Unser Kollege Kim Kerkhof, Südsudan-Referent bei Caritas international, berichtet von einem Ort voller trauriger Schicksale – und zugleich voller Hoffnung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Südsudan: Hoffnung durch ein Waisenhaus'
Unsere Kollegin Anke Becker hat im Libanon erlebt, wie sowohl Einheimische als auch Geflüchtete unter der schweren Wirtschaftskrise im Land leiden. Eindrücklich berichtet sie von den schwierigen Lebensbedingungen der Menschen, aber auch von der wertvollen Unterstützung für besonders Bedürftige.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Lichtblicke für geflüchtete Senior_innen im Libanon'
Im Nordosten von Nigeria hat sich der Staat aufgrund der Bedrohung durch terroristische Gruppen wie Boko Haram weitestgehend zurückgezogen. Über eine Million Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Unsere Kollegen Amos Arubi und Lukas Müller berichten von ihren Erlebnissen in der Region und wie die Caritas die Menschen dort dennoch erreicht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Not too hard to reach: Den Folgen des Boko-Haram-Terrors in Nigeria trotzen'
Die griechische Insel Lesbos beherrschte lange Zeit die Schlagzeilen. Grund war das mittlerweile abgebrannte Flüchtlingslager Moria. Heute wird weniger über die Situation vor Ort berichtet. Doch noch immer kommen pro Monat Hunderte Menschen auf der Insel an. Unsere Kollegin Caroline Lauhoff besuchte das neue Camp.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Vergessen von der Welt: Flüchtlinge auf Lesbos'
Als Koordinator der Katastrophenhilfe reiste Caritas-Mitarbeiter Gernot Ritthaler kürzlich in den Süden der Türkei, um sich ein Bild von der Situation zwei Monate nach dem Erdbeben zu machen. Dabei begegnete er Ayman Abbaud und seiner Familie – ein Zusammentreffen, von dem er im folgenden Blogbeitrag berichtet.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Existenzen unter Trümmern'
Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Situation für Frauen in Afghanistan dramatisch verschlechtert. Muriel Schockenhoff, Projektverantwortliche für die Arbeit von Caritas international vor Ort, macht die Situation ihrer Kolleginnen in Afghanistan sehr betroffen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bedrängt, eingesperrt, entmündigt.'
Julia Gietmann, Referatsleiterin für Asien & Europa bei Caritas international, über die besondere Rolle von Frauen in Kriegs- und Katastrophengebieten und warum Frauen in der Humanitären Hilfe bei allen wichtigen Entscheidungen beteiligt sein müssen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Not ist weiblich – Tatkraft auch'
Der 27. UN-Klimagipfel (COP) im ägyptischen Sharm el-Sheikh geht bald in die Entscheidungsphase: Neben nachzubessernden Klimaschutzplänen steht die Thematik "Loss and Damage" (Schäden und Verluste) im Zentrum. Grundsatz-Referent Ole Hengelbrook erklärt, um was es geht und warum die Finanzhilfen dringend kommen müssen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Jahre der Untätigkeit'
Peter Loy Chong ist Erzbischof auf den Fidschi-Inseln. Seine Heimat ist stark von den Folgen des Klimawandels bedroht. Doch nicht nur der Anstieg des Meeresspiegels ist eine Gefahr, sondern auch die Ausbeutung von Bodenschätzen. Im Blog schildert er, warum er Hoffnung sieht, wenn sich Menschen untereinander und mit der Natur versöhnen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Klimaschutz muss aus dem Herzen kommen'
Fünf Tage lang war Oliver Müller in der Ukraine unterwegs. In unserem Blog berichtet er von seinen Erlebnissen und der beeindruckenden Widerstandskraft der Menschen. Die Rückreise trat er mit gemischten Gefühlen an: Begeistert von der Arbeit der Caritas vor Ort und mit Sorge vor den weitreichenden Auswirkungen des Krieges.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt'
Volker Gerdesmeier hat im April die Tschadsee-Region besucht. Die Menschen in der Region leiden unter bewaffneten Konflikten, viele hungern. Fast dreiviertel der Regionalbevölkerung ist auf der Flucht. Trotz alledem trifft Gerdesmeier auf seiner Reise viel Hoffnung, Hilfsbereitschaft und innovative Ideen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mit Hoffnung zurück vom Tschadsee'
Dank der Spenderinnen und Spender von Caritas international, konnten in Eritrea mehrere solarbetriebene Brunnen gebaut werden. Die Fotos unserer Partnerorganisation vor Ort dokumentieren den Fortschritt des Projekts.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wasser bedeutet Leben'
Was genau in der Konfliktregion Tigray geschieht, wissen nur diejenigen, die noch vor Ort sind. Caritas international unterstützt dort seit Jahren eine Gemeinschaft von äthiopischen Ordensschwestern. Die mutigen Frauen bleiben in dem tödlichen Gebiet und versuchen, humanitäre Hilfe zu leisten. Schwester Senait* berichtet:
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Stilles Leid'
Dariush Ghobad hat ein wirksames Rezept gegen Müdigkeit, Frust, Stress und Trauer: Schokolade. Bei einem Besuch im östlichen Amazonasgebiet von Peru traf er Menschen, für die der Anbau und Vertrieb von Kakaobohnen Lebensgrundlage ist. Mithilfe der Caritas organisieren sich die Bauern genossenschaftlich. Wie zeigt unsere Fotostory.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wo Schokolade wächst'
Auf der Weltklimakonferenz (COP) in Glasgow, die am Samstag endete, ist ein alter Streit neu entbrannt. Die Länder, die schon jetzt vom Klimawandel stark betroffen sind, wollen Geld für die bereits erlittenen Schäden und Verluste.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nach dem Klimagipfel in Glasgow'
Der Klimawandel ist ein globales Phänomen. Wo er wann mit extremen Unwettern zu Buche schlägt, lässt sich oft nur kurzfristig vorhersagen. Dabei hat sich das Risiko, dass Dürren und Fluten lebensbedrohliche Schäden verursachen, längst erhöht. Humanitäre Hilfswerke machen diese Erfahrung seit Jahren – auf allen Kontinenten.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mit Weitsicht gegen Klimarisiken'