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Deutschland Projekt

Unser Netzwerk ist groß, es ist stark und es wirkt: Gemeinsam erreichen wir mit unseren 626 Projekten in 73 Ländern weltweit über neun Millionen Menschen.

Für eine Reihe unserer Hilfsprojekte erhalten wir neben den privaten Spenden oder den kirchlichen Mitteln auch Zuwendungen der Bundesregierung und der Europäischen Union. Diese Zusammenarbeit sichert in vielen Projekten von Caritas international die kontinuierliche humanitäre Hilfe und ermöglicht oftmals, bei Katastrophen schnell reagieren zu können. Das Auswärtige Amt (AA) , das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), die European Commission DG Humanitarian Aid (ECHO) und die  Europäische Gemeinschaft (EU) würdigen Caritas international seit vielen Jahren als verlässlichen Partner in der Katastrophenhilfe und der Entwicklungszusammenarbeit.

Dabei unterliegen die geförderten Projekte streng kontrollierten Genehmigungsverfahren. Die öffentliche Hand bewilligt die Gelder erst nach ausführlicher Prüfung, kontrolliert die Projekte engmaschig und evaluiert die Ergebnisse der Arbeit regelmäßig. Im Folgenden führen wir einige der Hilfsprojekte auf, die öffentlich gefördert werden.

Für die hier aufgeführten Projekte können wir keine Privatspenden annehmen.
Informationen über Hilfsmaßnahmen, die durch Spendengelder finanziert werden, erhalten Sie hier.

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): 

Armenien: Aufbau und Förderung der häuslichen Krankenpflege

Bangladesch: Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung, Seniorinnen und Senioren sowie Suchtkranken

Bangladesch: Verbesserung der Zukunftsperspektiven und Resilienz von Flüchtlingen aus Myanmar und aufnehmenden Gemeinden in der Region Cox´s Bazar

Bangladesch: Katastrophenvorsorge und Anpassung an den Klimawandel in Hochrisikogebieten des Distrikts Khulna und Satkhira 

Bolivien: Katastrophenvorsorge im Einzugsgebiet des Rio Coroico durch Resilienz der Lebensgrundlagen 

Brasilien, Kolumbien, Honduras: Globarprogramm für Land- und Umweltrechte und zur Stärkung der politischen Partizipation ruraler Gemeinschaften und ihrer Anpassung an den Klimawandel  

Georgien: Konsolidierung der Hauskrankenpflege

Guatemala: Aufbau und Stärkung sozialer Strukturen im Gemeinwesen durch Partnerstärkung und Förderung eigenverantwortlicher Selbsthilfegruppen

Guatemala: Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen- und Klimarisiken in 12 Departments

Honduras und Mexiko: Gewaltprävention und Schutz von Jugendlichen 

Kamerun und Nigeria: Multisektorale Resilienzstärkung vulnerabler Haushalte in konfliktbetroffenen Regionen 

Libanon und Jordanien: Schutz von Flüchtlingskindern und Kindern aus vulnerablen Familien 

Mali: Förderung der Resilienz gegen Ernährungskrisen 

Palästina: Bildung und psycho-soziale Förderung von Kindern und Familien 

Palästina: Qualifizierung von Dienstleistungen und Schutzmaßnahmen für Menschen mit Behinderung

Peru: Aufbau eines mobilen Altenpflegesystems 

Somalia: Multisektorale Resilienzstärkung von vulnerablen Haushalten  

Tadschikistan: Beratungs- und Pflegestrukturen für SeniorInnen

Tansania: Kampf gegen Kinderhandel und Reintegration von Betroffenen in die Gesellschaft  

Auswärtiges Amt (AA): 

Burkina Faso und Mali: Nothilfe für Binnenvertriebene und Gastfamilien 

DR Kongo und Südsudan: Hilfe für besonders von Konflikten oder Überschwemmungen betroffene Haushalte 

Jordanien: Sicherung der Grundbedürfnisse vulnerabler Gruppen  

Mali & Burkina Faso: Nothilfe für Binnenvertriebene und Gastfamilien

Nigeria, Kamerun und Tschad: Ernährungssicherung und humanitärer Schutz für Opfer der Tschadseekrise 

Somalia, Nordkenia und Südäthiopien: Nothilfe und vorausschauende humanitäre Hilfe für die Opfer von klimabedingten Katastrophen 

Syrien: Resilienzstärkung im anhaltenden Krisenkontext in Ost-Aleppo

Ukraine: Lebensrettende Unterstützung und Deckung der Grundbedürfnisse 

Venezuela: Grenzüberschreitende Nothilfe für Flüchtlinge und Migrantinnen in Kolumbien, Ecuador und Venezuela

European Commission DG Humanitarian Aid (ECHO):

Ägypten: Bildung und Schutzmaßnahmen für vulnerable geflüchtete Kinder und Jugendliche 

Nigeria: Humanitäre Hilfe für Binnenvertriebene und aufnehmende Gemeinden in den lokalen Regierungsbezirken Gwoza, Kaga und Magumeri

Evaluierungsberichte:

Auswärtiges Amt:

AFG 01/19 "Nahrungsmittelhilfe und verbesserter Zugang zu Unterkünften, Trinkwasser und Hygiene unter Einsatz von Cash-Transfer-Maßnahmen für Binnenflüchtlinge, Rückkehrer und Gastgemeinden in der Provinz Herat, Afghanistan"

AFG 06/16 "Verringerung von Fluchtursachen durch die Stärkung der Existenzgrundlagen und lokalen Bewältigungsstrategien in den Provinzen Balkh, Bamyan, Daikundi, Ghor und Herat, Afghanistan"

 

 

Öffentliche Förderer und ihre Projekte

Öffentliche Förderer und ihre Projekte

Logo des Auswärtigen Amtes

Auswärtiges Amt (AA)

Das Auswärtige Amt (AA) unterstützt Vorhaben der humanitären Hilfe. Diese richten sich an Menschen in vorübergehenden Notsituationen, insbesondere nach Naturkatastrophen, sowie in Flucht- und Konfliktkontexten. Dabei geht es um Überlebenshilfe in Krisensituationen, um Katastrophenvorsorge, sowie um vorausschauende humanitäre Hilfe. Typische Maßnahmen sind Trinkwasserversorgung, Bereitstellung von Notunterkünften, Nahrungsmittelhilfe und andere Hilfsgüter („Non-Food-Items“), Hygienemaßnahmen, medizinische Notfallversorgung sowie humanitäre Schutzmaßnahmen. Nach Möglichkeit werden Bargeldhilfen eingesetzt.

Geförderte Projekte

Nothilfe für gefährdete Menschen in den Provinzen Herat, Uruzgan und NangarharAfghanistan · 2024–2027
Seit der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 hat sich die wirtschaftliche und humanitäre Situation massiv verschlechtert. Die Auswirkungen des Klimawandels sowie die Anfälligkeit für Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren) führen zu einer abnehmenden Resilienz in der Bevölkerung, insbesondere in den kalten Wintermonaten. Frauen sind durch massive Einschränkungen in ihrer Bewegungsfreiheit, Teilhabe und Ausbildungs-/Erwerbsmöglichkeiten besonders betroffen. Das Nothilfe-Projekt unterstützt besonders vulnerable Menschen darin, ihr Überleben zu sichern, indem es Bargeldhilfen für Lebensmittel und winterfeste Häuser zur Verfügung stellt, sowie Hygiene-, Sanitär- und Solar-Kits für Frauen-geführte Haushalte verteilt. Letztere dienen insbesondere bei Nacht dazu, Wege und Häuser beleuchten zu können, sodass Frauen in einem geschützteren Umfeld Latrinen und Wege aufsuchen können.
Unterstützung transformativer, lokal geleiteter Humanitärer Hilfe Global · 2024–2027
Das Programm „Towards Greater Effectiveness and Timeliness in Humanitarian Emergency Response”, kurz ToGETHER, ist eine gemeinsame Initiative von vier internationale Konsortialpartner aus Deutschland (Caritas international, Deutsche Welthungerhilfe, Diakonie Katastrophenhilfe und Malteser International). Das Programm setzt sich für die Lokalisierung humanitärer Maßnahmen ein und umfasst 40 lokale humanitäre Partner in acht Ländern, darunter Bangladesch, Kolumbien, DR Kongo, Äthiopien, Indonesien, Myanmar, Pakistan und Somalia. Das Programm zielt darauf ab, institutionelle und operative Kapazitäten zu stärken, sich für lokale Führungsrollen im humanitären System einzusetzen und grenzüberschreitendes Lernen und Wissensaustausch zu fördern. Caritas international ist verantwortlich für die Partnerschaften in Kolumbien und Indonesien.
Sicherung der Grundbedürfnisse vulnerabler Gruppen Jordanien · 2023–2025
In Jordanien leben über 1 Mio. Geflüchtete, der Großteil ohne Zugang zu Arbeit, Gesundheitsversorgung und psychosozialer Unterstützung. Mit Hilfe des Auswärtigen Amts unterstützt Caritas Jordanien über 40.000 Menschen durch gezielte Geldleistungen, medizinische Basisversorgung und psychosoziale Angebote. Ziel ist die Deckung akuter Grundbedürfnisse, Stärkung von Schutzmechanismen und Förderung von Resilienz in Aufnahmegemeinschaften.
Nothilfe für Binnenvertriebene und Gastfamilien Mali und Burkina Faso · 2023–2025
Angesichts der multiplen Krisen in Mali und Burkina Faso – geprägt von bewaffneten Konflikten, politischer Instabilität und klimawandelbedingten Wetterextremen – werden rund 53.400 besonders betroffene Menschen unterstützt. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen ENDA Mali und OCADES Caritas Burkina Faso werden Bargeldhilfen, sauberes Trinkwasser, Hygieneartikel sowie landwirtschaftliche Unterstützung bereitgestellt. Ziel ist es, die akute Not von Binnenvertriebenen und Gastfamilien zu lindern und ihre Lebensgrundlagen nachhaltig zu stärken.
Ernährungssicherung und humanitärer Schutz für Opfer der Tschadseekrise Nigeria, Kamerun und Tschad · 2023–2025
Das Programm soll Menschen helfen, die besonders stark von Konflikten und deren Folgen betroffen sind – vor allem, wenn es um Hunger, Schutz und grundlegende Versorgung geht. Insgesamt werden rund 21.800 Haushalte mit Bargeldhilfen und Sachleistungen unterstützt, um ihre Ernährung zu sichern. Gleichzeitig werden 8.500 Familien auf Unterernährung untersucht. Betroffene Kinder und Erwachsene erhalten anschließend gezielte Behandlung und Schulungen zur Zubereitung nährstoffreicher Lebensmittel. Darüber hinaus bekommen 7.100 Haushalte finanzielle Unterstützung und Schulungen zu nachhaltiger Landwirtschaft – vor allem in Gebieten, in denen die Menschen Zugang zu Land haben und selbst anbauen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt (GBV), Kindesmissbrauch und psychischen Belastungen. Das Programm will bis zu 2.200 Betroffene identifizieren und ihnen direkte Hilfe oder spezialisierte Betreuung vermitteln. Ebenso werden 2.200 Überlebende von Gewalt oder Menschen mit hohem Risiko durch Bargeldhilfen dabei unterstützt, eigene Einkommensquellen aufzubauen. Um auch Kindern in Krisensituationen eine Zukunft zu ermöglichen, übernimmt das Projekt die Schulgebühren für 15.000 Kinder, die innerhalb ihres Landes vertrieben wurden (IDPs). Außerdem erhalten 16.000 Menschen rechtliche Unterstützung, etwa bei der Ausstellung wichtiger Ausweisdokumente. Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene ist ein weiteres Ziel: 3.000 Haushalte profitieren von neuen, solarbetriebenen Wasserstellen, während 15.000 gefährdete Menschen Hygiene-Kits erhalten, um Krankheiten vorzubeugen.
Humanitäre Hilfe für Familien in Gaza: Wasser, Hygiene und Unterkunft Palästina · 2024–2025
Das Projekt richtet sich an konfliktbetroffene Haushalte im Gazastreifen und zielt darauf ab, ihre dringendsten Grundbedürfnisse während und nach dem seit Oktober 2023 andauernden Krieg zu decken. Im Mittelpunkt steht die Nothilfe für mehrfach intern vertriebene Familien, um ihre akute Notlage zu lindern. Hierzu gehören schnelle und flexible Maßnahmen im WASH-Bereich (Wasser-, Sanitär-, und Hygieneversorgung) sowie die Unterstützung bei der Bereitstellung von Notunterkünften. Der Projektansatz verfolgt eine umfassende WASH-Strategie, die den Zugang zu sicherem Trinkwasser, angemessenen Sanitärlösungen und Hygieneartikeln gewährleistet und eng mit Shelter-Maßnahmen verknüpft ist. So erhalten die betroffenen Haushalte eine ganzheitliche und wirksame Unterstützung.
Resilienzstärkung im anhaltenden Krisenkontext in Ost-Aleppo Syrien · 2023–2025

Das Projekt stärkt die Resilienz der Bewohner/innen von vier Gemeinden in Ost-Aleppo durch Basisversorgung, psychosoziale Angebote und Mitarbeitendenfürsorge. Im ersten Jahr werden 4.300 Haushalte mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, NFIs (Non-Food-Items) und Winterhilfen unterstützt, im zweiten Jahr gezielt 2.500 besonders vulnerable Haushalte. Ein Gemeindezentrum bietet psychosoziale Sitzungen, GBV-Prävention, Alphabetisierung, Lifeskills, Schutz- und Bildungsangebote für Kinder sowie Freizeitprogramme. Ergänzend werden die Mitarbeitenden von Caritas Syrien durch Fachtrainings und Fürsorgeangebote gestärkt.

Humanitäre Hilfe zur Deckung lebenswichtiger Bedürfnisse Ukraine · 2023–2026
Das Projekt hat zum Ziel die Menschen in Kriegsgebieten in der Sicherstellung ihrer Grundbedürfnisse zu unterstützen. Die Projektkomponenten sind Bargeld Hilfen und medizinische Bargeldzuschüsse. Es wird an 4 Standorten mit Begünstigten aus Dörfern , die weniger als 5.000 Einwohner haben, zusammen gearbeitet. Die Hilfe, für die am meisten gefährdeten Menschen wird von mobilen Teams geleistet.

 

Logo BMZ

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Der Fördertitel „Sozialstrukturförderung" des BMZ zielt auf die nachhaltige Veränderung der sozialpolitischen  Rahmenbedingungen in den Projektländern. Das wichtigste Merkmal des Titels ist dabei die Arbeit auf der Makroebene, welche die politische Gesetzgebungen und deren Implementierung  sowie das Arbeitsumfeld von Sozialdienstleistern aktiv mitgestalten möchte. Dabei baut der DCV und Caritas international auf die Jahrzehntelange Erfahrung als einer der größten Wohlfahrtsverbände in Deutschland und arbeitet mit lokalen Projektpartnern zusammen, die das Ziel verfolgen die Sozialpolitik in ihrem Land zu verbessern. Sie bringen dafür ihre Fachexpertise als soziale Dienstleister und für die politische Interessensvertretung vor Ort ein.

Geförderte Projekte

Gesundheitsstrukturen stärken Bolivien · 2023–2026
Primärversorgung, Mutter-Kind-Gesundheit, Ausbildung von Gesundheitshelfer*innen, digitale Patientenakten-Piloten.
Projekttitel hier Land/Region · 2024–2026

Kurze Projektbeschreibung …

Logo Echo_klein

European Commission – DG Humanitarian Aid ECHO

Die Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe (engl. Directorate-General for European Civil Protection and Humanitarian Aid Operations, DG-ECHO) unterstützt Projekte, die lebensrettende humanitäre Hilfe für Menschen in akuter Not leisten. Die wichtigsten Merkmale dieser Projekte sind schnelle Hilfen für Menschen, die von Akutkrisen betroffen sind. Caritas international und seine Partner arbeiten mit Finanzierung von ECHO primär in schwer erreichbaren Gebieten, in dem nur wenige humanitäre Akteure Zugang besitzen.

Geförderte Projekte

Bildung und Schutz für geflüchtete Kinder und Jugendliche Ägypten · 2024–2026
Das Hauptziel dieses Projekts ist es, unbegleitete und getrennte sowie neu in Ägypten angekommene Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, eine sichere und relevante formale Ausbildung zu erreichen. Das Projekt arbeitet dafür mit lokalen Gemeinden und Community Refugee Schools zusammen. Es werden individuelle Beratungssitzungen sowie Einstufungstests durchgeführt. Die Jugendlichen werden regelmäßig begleitet, sind in Peer-Support-Gruppen aktiv und nehmen an psychosoziale Aktivitäten teil. Kernkomponente des Projekts sind Stipendien sowie die Übernahme der Kosten für Examen.
Grenzüberschreitender Schutz und Hilfe für Menschen in Not Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Brasilien, Peru · 2024–2026
Verbesserung des Zugangs zu humanitärer Hilfe durch Informationsveranstaltungen zu Rechten, Fallbetreuung, Rechtsberatung und Vermittlung an spezialisierte Dienste. Dies wird durch Mehrzweck-Geldtransfers, Nahrungsmittelhilfe, Unterstützung beim Lebensunterhalt, Unterkünfte, Ernährung und Hygiene-Maßnahmen ergänzt. Zielgruppe sind schutzbedürftige Migranten, Geflüchtete, Gewaltopfer und Krisenregionen in VEN, COL, ECU, PER und BRA. Im Fokus stehen Würde, Sicherheit und Resilienz, besonders für Frauen, Kinder, Indigene, Menschen mit Behinderungen und Ältere.
Unterstützung für Vertriebene und aufnehmende Gemeinden in Nordost-Nigeria Nigeria · 2024–2026
Ziel des Projektes ist es, die ausreichende Ernährungslage der Binnenvertriebenen und der Gastfamilien in 27 Gemeinden der lokalen Regierungsbezirke Gwoza, Kaga und Magumeri im Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias sicherzustellen. Zielführend ist dabei ein inklusiver und sicherer Zugang zu humanitärer Hilfe unter schwierigen Bedingungen. Das Projekt verfolgt dabei drei Schwerpunkte: Über 11.835 Personen erhalten durch Bargeldtransfers einen sicheren Zugang zu Grundnahrungsmitteln. Damit können Familien sich ausreichend versorgen, gefährliche Mangelernährung bei Kindern nimmt ab. Für mindestens 12.500 Menschen wir durch den Bau oder die Reparatur von Brunnenanlagen und Sanitäreinrichten Zugang zu Wasser und sicheren Toilettenanlagen verschafft. Dadurch nimmt das Risiko übertragbarer Krankheiten ab. Frauen und Mädchen werden gezielt mit Hygieneartikeln versorgt. Für Frauen und Mädchen gibt es gezielte Schutzmaßnahmen, die sicherstellen dass sie innerhalb ihrer Gemeinden gerecht behandelt und nicht Opfer von gewaltsamen Übergriffen werden. Die Projektpartner vor Ort sind Caritas Nigeria, die Justice Development and Peace Commission Maiduguri und CAFOD.
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