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Projekt

Vor fünf Jahren war ich selbst ein Flüchtling

Eine fast 400 Kilometer lange Grenze trennt Jordanien und Syrien voneinander. Doch in seinen humanitären Folgen hat der syrische Bürgerkrieg diese Grenze längst schon überschritten: etwa 1,3 Millionen Syrerinnen und Syrer sind nach Jordanien geflohen und müssen dort unter großen Kraftanstrengungen des Landes integriert werden.

Die Schwierigkeiten, die mit der Integration der Flüchtlingen einhergehen, kann Jordanien mit zunehmender Dauer der syrischen Krise allein kaum mehr bewältigen. Das hat dramatische Auswirkungen für die geflüchteten Menschen. Für die Caritas Jordanien und Caritas international bedeutet es eine große Herausforderung, diesen Flüchtlingen zu helfen.

Khwala Yasin hat nicht vor, nach Syrien zurückzugehen. Zu schrecklich sind die Erlebnisse des Krieges. Mit Grauen erinnert sie sich an ein Detail:

Khwala Yasin über den Krieg in Syrien

Die Schule gibt den Kindern ein wenig Normalität zurück

Khwala Yasin ist umringt von Kindern, die kräftig an ihr zerren. Die Kleinen wollen jetzt loslegen und mit ihren Buntstiften endlich Farbe auf die leeren Blätter bringen. Eine Malstunde steht auf dem Programm der Albweyda-Schule, für die die Syrerin heute zuständig ist. Kwahla Yasin ist eine freiwillige Helferin in der privaten Bildungseinrichtung von Ramtha, die vom jordanischen Wohltätigkeitsverein für soziale Entwicklung (Albweyda Charity for Social Development Ramtha) getragen wird.

"Ich helfe hier gern mit", sagt Khwala Yasin, "weil ich weiß, wie wichtig diese Angebote für die syrischen Flüchtlingskinder ist und vor allem wie gut es ihnen tut." Die Syrerin denkt dabei fünf Jahre zurück, als ihre eigenen Kinder die Schule besuchten und von den Angeboten profitierten. "Wir geben Nachhilfe und unterrichten", beschreibt der Präsident des Vereins, Dr. Bilal Jararwh, nur einen Teil des breiten Angebots. "Bildung ist eines der wichtigsten Dinge, um diese Menschen zu unterstützen, auch im Vergleich zu den anderen Hilfen." Zu dem Verein kommen vor allem syrische Flüchtlinge, aber auch ärmere jordanische Familien. Der Verein unterstützt alle mit dem, was sie brauchen. Er verteilt Lebensmittel, vergibt Gutscheine und Bargeld, die die Menschen gezielt für ihre Bedürfnisse einsetzen können. Wenn die Mitarbeitenden der Albweyda-Schule Probleme oder Fragen nicht selbst lösen oder beantworten können, verweisen sie die Hilfesuchenden an die Caritas-Zentren weiter.

Die Menschen brauchen weiter dringend Unterstützung

Der Albweyda Charity Verein kooperiert seit 2012 mit der jordanischen Caritas wie mit dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, Caritas international. „Wir arbeiten eng mit dem katholischen Werk zusammen“, sagt Bilal Jararwh. „Es ist eines der wichtigen Organisationen in Jordanien, die allen Menschen bei der Ernährung, beim Wohnen, in der Bildung und bei der medizinischen Versorgung unterstützt.“ Ein Bedarf, der während des syrischen Bürgerkriegs ständig gewachsen ist. Seit 2011 halten sich etwa 1,3 Millionen syrische Flüchtlinge in Jordanien auf, etwa ein Sechstel leben in offiziellen UN-Flüchtlingslagern, und die anderen in oft nur sehr provisorischen Unterkünften in den Städten und Dörfer. Sie alle müssen sich selbst versorgen. Doch die meisten Flüchtlinge schaffen das alleine nicht. Die Lebensmittelpreise sind hoch, auch das Wohnen ist sehr teuer und kommen auch noch Erkrankungen hinzu, sind diese Menschen dringend auf Hilfe angewiesen.

Jordanien: Syrisches Flüchtlingskind

So wie auch Rajaa Mustafa al-Maqdad, der mit seiner seiner Familie ebenfalls in Ramtha lebt. „Mein Sohn Mahmud und meine Tochter Hanin gehen in den Caritas-Kindergarten. Sie sind sehr glücklich dort“, erzählt Mustafa al-Maqdad. Für die syrischen Flüchtlingsfamilien aber sei die Situation ansonsten sehr schwierig. „Die meisten schaffen es kaum, ihr Leben zu organisieren oder finanziell annähernd über die Runden zu kommen“, erklärt der syrische Vater. „Aber die Caritas hilft uns. Sie behandelt uns respektvoll und betrachtet uns als gleichwertig. Durch die Unterstützung der Caritas können wir den Kopf wieder oben tragen.“

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