Springe zum Hauptinhalt
Arrow
; ;
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'aria-label="Link zur Startseite"'

Haupt-Navigation

  • Informieren
    • Transparenz
    • Themen
      • Rechte für Kinder
      • Humanitäre Hilfe in der Klimakrise
      • Dürre in Ostafrika
      • Flucht und Migration
      • Teilhabe bei Behinderung
    • Was uns bewegt
      • Veranstaltungen und Ausstellungen
      • Eine Million Sterne
      • Caritas für Caritas
      • Die Fluthilfe der Caritas
    • Öffentliche Förderer
    • Kooperationen
    • Infothek
    • Jahresbericht
  • Engagieren
    • Regelmäßig Spenden
    • Testament
    • Kreativ spenden
      • Banner schalten
      • Freianzeigen schalten
      • Anlass-Spende: Feierlichkeiten
      • Anlass-Spende: Trauerfälle
      • Charity SMS
      • QR-Codes für Ihr Produkt
      • Gutschein verschenken
    • Stiften
      • Eine Stiftung gründen
      • Als Stiftung helfen
    • Als Unternehmen helfen
      • Als Unternehmen spenden
      • Spendenaktion starten
      • Partner-Unternehmen werden
      • Weihnachten Gutes tun
    • Als Pfarrei und Kloster helfen
    • Freiwilligendienst
  • Hilfe weltweit
    • Afrika
      • Äthiopien
      • Eritrea
      • Kamerun
      • Kenia
      • Kongo
      • Senegal
      • Sudan
      • Südsudan
      • Tansania
      • Tschad
      • Uganda
      • Zentralafrikanische Republik
    • Asien
      • Bangladesch
      • Indien
      • Myanmar
      • Nepal
    • Europa
      • Armenien
      • Deutschland
      • Russland
      • Ukraine
    • Lateinamerika
      • Brasilien
      • Kolumbien
      • Kuba
      • Venezuela
    • Naher Osten
      • Afghanistan
      • Irak
      • Jemen
      • Jordanien
      • Libanon
      • Palästina
      • Syrien
      • Türkei
  • Blog
Jetzt spenden

Kopfzeilen-Navigation

  • Über uns
  • Rund ums Spenden
  • Service
  • Kontakt
  • Jobs
  • Presse
  • Sie sind hier:
  • Home
  • Informieren
  • Themen
Nicaragua: Zerstörung
Thema Katastrophenvorsorge

Katastrophenhilfe und Katastrophenvorsorge

Ob Erdbeben, Epidemien, Überschwemmungen oder Wirbelstürme: Caritas international hilft weltweit Menschen, die von einer Katastrophe betroffen sind. Es geht darum, Leben zu retten. Seit über 50 Jahren leistet Caritas international Not- und Katastrophenhilfe, die auf die konkreten Bedürfnisse der Bedürftigen zugeschnitten ist.

Spenden für "Menschen in Not"

Die Humanitäre Hilfe wächst mit den Katastrophen


1 Warum ist die Katastrophenvorsorge heute wichtiger denn je?

Die Humanitäre Hilfe wächst mit den Katastrophen

Mehr als 3.700 Katastrophen, die durch Naturgefahren verursacht wurden, wurden in den letzten 10 Jahren registriert, mehr als eine täglich. Davon wurden 84,2 Prozent durch wetterbedingte Ereignisse ausgelöst, von denen 1,9 Milliarden Menschen betroffen waren.

Naturkatastrophen nehmen auch laut einem neuen Bericht der UN von 2018 drastisch zu - und mit ihnen die Schäden, die sie verursachen. Zwischen 1997 und 2017 starben demnach weltweit 1,3 Millionen Menschen an den Folgen. 4,4 Milliarden Menschen erlitten Verletzungen oder verloren ihre Lebensgrundlage. Das Uno-Büro für Katastrophenvorsorge (UNISDR) veröffentlicht jährlich neue Zahlen - Tendenz der Opfer: steigend.

Wir sind nicht ohnmächtig gegenüber Katastrophen

Erdbeben, Stürme, Dürren und andere Naturkatastrophen bringen Not und Leid über ganze Landstriche. Und sie hinterlassen angesichts gewaltiger Zerstörungen bei den betroffenen Menschen Gefühle der Angst und der Ohnmacht, bei den Außenstehenden des Mitleids und der Hilfsbereitschaft. Doch auch wenn uns die großen Katastrophen zuweilen die Grenzen menschlicher Macht aufzeigen: Wir sind ihnen nicht schicksalhaft ausgeliefert. Wir können durch den Bau von Dämmen, von Bewässerungssystemen oder von stabilen Gebäuden die Katastrophengefahr reduzieren. Wir können Frühwarnsysteme aufbauen, Rettungspläne erstellen und diese mit den Menschen einüben. Wir können durch Katastrophenvorsorge insgesamt die Gefahren für die Menschen mindern und sie befähigen, sich selbst zu schützen. Wir sind gefordert, das Mögliche zu tun, um menschengemachte Katastrophen zu verhindern. Wenn Wälder gerodet werden, dadurch Hänge abrutschen und Wassermassen ungebremst in die Täler stürzen, dann können wir kaum mehr von Naturkatastrophen sprechen.

Auch die steigende Zahl klimabedingten Katastrophen ist eine Folge menschlichen Handelns. Die durch den stetig wachsenden Ausstoß von Kohlendioxid forcierte Klimaerwärmung führt zu einem Anstieg von Extremwettern wie Tropenstürmen, Starkregen und langanhaltenden Dürren. Nach wie vor fehlt es an finanziellen Mitteln und am politischen Willen, um weltweit wirksamen Klimaschutz und effektive Katastrophenvorsorge voranzutreiben.

Sulawesi: Erdbeben TeaserbildSulawesi / Indonesien 2021: Helfer bergen einen verletzten Mann, der durch das Erdbeben verschüttet wurde.Foto: Antara Foto Agency


2 Wieso sind besonders ärmere Länder von Katastrophen betroffen?

Zerstörte LandschaftMikai Edward lebte mit ihren sechs Kindern und ihrem Mann an der Küste in Zoranje nahe Roche Bateau. Der Wirbelstrum Matthieu hat ihnen ihr Zuhause genommen.Marie Arago, Catholic Relief Services

Armut macht verwundbar

Die Ärmsten der Gesellschaft sind besonders gefährdet. Denn oft wohnen sie in prekären Unterkünften auf unsicherem Gelände, sei es in Flussbetten oder an steilen Hängen. Viele arme Menschen können sich nur einseitig ernähren, haben keine Vorräte und keine Reserven. Der Zugang zu Trinkwasser ist knapp.  Im Katastrophenfall sind sie oft in ihrer Bewegung stark eingeschränkt und können sich nicht aus der Gefahrenzone bewegen. Gerade Kinder und Menschen mit Behinderung sowie alte Menschen sind betroffen. Damit steigt das Risiko, von einer Flut, der Dürre, einem Erdbeben oder Tsunami getroffen zu werden.  

Mit der Verwundbarkeit steigert das Risiko

Umgekehrt erhöht fehlendes Wissen über Schutz und fehlende Beweglichkeit das Risiko, von Katastrophen getroffen zu werden. Insbesondere schleichende Katastrophen wie langzeitige und mehrmals aufeinanderfolgende Dürren oder Fluten machen die Menschen Arm.

Wer einmal sein Haus verloren, die Ernte eingebüßt oder das Vieh verloren hat, wer seinen Wohnort verlassen musste oder über lange Zeit in einer Notunterkunft lebt, hat mit weiteren Einschränkungen zu rechnen: oft können Kinder auf Jahre nicht in eine reguläre Schule gehen, ihre Bildungschancen sinken. Betroffene finden keine Arbeit und brauchen ihr Erspartes auf.

Gestärkte Widerstandskräfte mindern Armut und Anfälligkeit

Daher will die Katastrophenvorsorge Menschen auf künftige Katastrophen bestmöglich vorbereiten. Wer weiß, wie er sich und seine Familie schützen kann, reduziert zumindest das Risiko, das Leben zu verlieren oder von einer Naturkatastrophe hart getroffen zu werden.

Portrait einer Frau vor ihrem neuen HausZu Besuch bei Madame Ezaum in Léogâne: Sie lebt in einem der Häuser, die Caritas international nach dem Erdbeben in Haiti gebaut hat. »Vorher hatte ich ein Haus mit fünf Zimmern, jetzt habe ich ein Zuhause«, sagt sie, »es ist so gebaut, dass ich sicher vor Erdbeben und Hurrikane bin.« Ole Schmidt / Caritas international

 


3 Welche Elemente der Katastrophenhilfe sind für die Caritas und ihre Partner zentral?

Schwere Erdbeben oder Wirbelstürme hinterlassen oft große Not und schwere Zerstörung. Beispiele dafür sind das Erdbeben 2010 in Haiti und 2015 in Nepal, der Monsun in Mosambik 2019, der Hurrikan 2016 auf Haiti oder der Taifun auf den Philippinen 2013. Gut organisiert, schnell und effizient muss die Hilfe sein, um nach einer Katastrophe Leben zu retten.

In der Nothilfe geht es zuerst darum, Leben zu retten – wenn Bergungsteams nach Vermissten suchen, Notärzte sich um Verletzte kümmern oder Lebensmittel verteilt werden. Doch auch die akute Nothilfe muss schon nachhaltig angelegt sein, die Betroffenen einbeziehen und die Grundlagen herstellen für den Wiederaufbau. Besonders betroffen von Katastrophen sind immer die Menschen, die schon vorher zu den Schwächsten der Gesellschaft gehörten. Sie zu stärken, ist die Aufgabe von Caritas international.

Katastrophenvorsorge bereitet Menschen in Risikogebieten besser auf künftige Naturkatastrophen vor. Das Ziel: Leid verhindern, bevor es geschieht. So kann im besten Fall verhindert werden, dass Stürme, Erdbeben, Waldbrände, Vulkanausbrüche, Dürren, Tsunamis oder Taifune zu humanitären Großkatastrophen werden.

Nothilfe-Wiederaufbau-VorsorgeAus der Broschüre: Katastrophen: Was wir tun. Wie wir helfen.Caritas international

Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe sind aufs Engste verzahnt und werden aufeinander abgestimmt.

Es gibt viele gute Gründe, bei der Katastrophenvorsorge sorgsam, gründlich und mit ganzer Leidenschaft vorzugehen. Wir versetzen Menschen in die Lage, selbst Vorsorge zu treffen und sich nicht nur vor einer abzeichnenden Naturkatastrophe schützen zu können, sondern auch vor zukünftigen Bedrohungen. Die Caritas vertritt die Meinung, dass die Vorsorge bei den Betroffenen vor Ort ansetzen muss, um deren Schutzmechanismen zu stärken. Denn es geht um die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Schwächsten, die von Katastrophen am meisten betroffen sind.

Eine nachhaltige Katastrophenvorsoge beginnt mit einem würdevollen Umgang miteinander. Nachhaltig ist Katastrophenhilfe funktioniert besser, wenn Menschen keine Opferrollen zugeschrieben werden,sondern sie als selbstwirksame Akteure an der Strategie der Hilfe und der Vorsorge teilhaben. Daher arbeiten wir in unseren Projekten darauf hin, die Menschen vor Ort vorinformiert in Entscheidungsprozesse aktiv einbinden und mehr Entscheidungen treffen und tragen lassen. Denn ein starkes Gemeinwesen fördert Sicherheit und minimiert Risiken.

Caritas international verfolgt einen Weg, der dem sozialräumlichen Ansatz folgt, die Betroffenen und lokalen Verwaltungsstrukturen eng einbezieht und die Hilfe mit lokalen Partnern vor Ort umsetzt. Der flexible Umgang mit finanziellen Hilfen kann zum Schlüssel für mehr Sicherheit für alle werden.

Jeder Euro, der in die Vorsorge investiert wird, kann Leben retten. Und jeder Euro, der in die Vorsorge investiert wird, spart Geld für die viel kostspieligere Katastrophenhilfe. Nicht zuletzt gehören Prävention und Risikoreduzierung explizit zum Mandat der Humanitären Hilfe.

Sämtliche Aktionen der Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe sind verbunden mit den Zielen, die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der Menschen zu stärken, Benachteiligungen abzubauen sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen und öffentlichen Leben zu ermöglichen, um so Chancengerechtigkeit zu realisieren.


4 Wo liegen die Kompetenzen von Caritas international und ihrer Partner?
  • Die Katastrophenhilfe hat sich im Laufe der letzten 50 Jahre durch Expertise und Erkenntnisse weiterentwickelt. Eine Debatte um Standards und Prinzipien war wichtig, um Kriterien zu entwickeln, was eine gute Hilfe ausmacht. Zugleich sieht gute Hilfe in jeder Notlage etwas anders aus, denn sie ist an die lokalen Gegebenheiten und Bedürfnisse angepasst. Man muss sich vor Ort gut auskennen,um helfen zu können.
  • Das Partnerprinzip macht die Katastrophenhilfe der Caritas effektiv und nachhaltig. Seit über 50 Jahren leistet Caritas international Not- und Katastrophenhilfe, die auf die konkreten Bedürfnisse der Bedürftigen zugeschnitten ist.

 

GrafikAus der Broschüre: Katastrophen: Was wir tun. Wie wir helfen.Caritas international

Wie Caritas international in Katastrophen hilft und Menschen auf den Notfall vorbereitet


Beispiel Haiti

„Kooperatives Handeln und eingeübte Abläufe können Leben retten!“

Die Folgeschäden eines Hurrikans können tödlich sein. Um gegen die Kraft eines Wirbelsturms gewappnet zu sein, erarbeitet die Caritas Nippes in Haiti Einsatzpläne zum Zivil- und Katastrophenschutz. Mehr

El Salvador

„Kommunale Saatgutbanken sind ein Schlüssel zur Klimaanpassung“

El Salvador ist seit 2012 kontinuierlich von Dürreperioden betroffen. Ernährungssicherung kann daher die Vorsorge und Anpassung an den Klimawandel nicht ausschließen. Inteview mit Gerardo Jimenez. Mehr

Partnerprinzip

"Lokalisierung" leben

Die Einbindung lokaler Organisationen in die Humanitäre Hilfe verbessert deren Qualität. Was als „Lokalisierung“ diskutiert wird, ist im Partnerprinzip bei Caritas international bereits verankert. Mehr

Spenden für "Menschen in Not"

 

Weltweite Projekte zur Katastrophenhilfe und -Vorsorge

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hoffnung für Kinder im Kongo'
Kind sein, frei sein

Hoffnung für Kinder im Kongo

In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, werden jährlich tausende Kinder für Bagatelldelikte im Gefängnis eingesperrt. Unsere Partnerorganisation begleitet die Kinder durch ihre dunkelsten Stunden und auf dem Weg in die Freiheit. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hoffnung für Kinder im Kongo'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hunger und Armut in Äthiopien'
Dürre in Ostafrika

Hunger und Armut in Äthiopien

Endlich regnet es wieder in Äthiopien. Jahrelang war das Land karg und trocken, nun blüht die Landschaft. Doch dort, wo jetzt Tiere weiden könnten, herrscht gähnende Leere. Alles Vieh ist während der Jahrhundert-Dürre gestorben, für den Ackerbau fehlen den Menschen vor Ort das Wissen und die Mittel. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hunger und Armut in Äthiopien'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Unsicheres Trinkwasser und Krankheiten in Äthiopien'
Dürre in Ostafrika

Unsicheres Trinkwasser und Krankheiten in Äthiopien

In der Borena Zone im Süden Äthiopiens hat es viel geregnet in den letzten Wochen. Die Landschaft ist grün, auf den Straßen haben sich Pfützen gebildet, Teiche und Wasserlöcher sind wieder gefüllt. Die Trockenperiode ist damit vorbei. Können die Menschen jetzt aufatmen? Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Unsicheres Trinkwasser und Krankheiten in Äthiopien'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Gesundheitsversorgung in Äthiopien ist kaum vorhanden'
Dürre in Ostafrika

Die Gesundheitsversorgung in Äthiopien ist kaum vorhanden

Es war Nacht, als Darartu Goye ihre Wehen bekam. Sie wohnt mehr als 40 Kilometer von der nächsten Stadt mit Krankenhaus entfernt. Doch in ihrem Dorf Gayo hat niemand ein Auto. Gut, dass es in ihrer Nachbarschaft ein kleines Gesundheitszentrum gibt. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Gesundheitsversorgung in Äthiopien ist kaum vorhanden'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Dürre in Ostafrika | Jeder Tropfen zählt 2023'
Projekt

Dürre in Ostafrika | Jeder Tropfen zählt 2023

Fünf Regenzeiten in Folge hat es in Ostafrika nicht genug geregnet. Die Folge: 80% der Nutztiere sind verendet, die Menschen leiden Hunger. Die nun wieder einsetzende Regenzeit ändert daran nichts. Die Landschaft ist grün, der Hunger bleibt. Gemeinsam leisten wir Nothilfe und verteilen Nahrungsmittel, sicheres Wasser und lebende Ziegen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Dürre in Ostafrika | Jeder Tropfen zählt 2023'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bildung und Essen für die ganze Familie'
Dürre in Ostafrika

Bildung und Essen für die ganze Familie

Nach drei Jahren extremer Dürre müssen viele Menschen im Norden Kenias Hunger leiden. Mit Lebensmittelgutscheinen und Mittagessen in den Schulen ermöglicht die Caritas Eltern wie Talaso Ibrahe und Gurr Dabello, sich und ihre Familie zu versorgen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bildung und Essen für die ganze Familie'

  • Vorherige
  • {{pagerArea.pageNumber}}
  • Nächste
Facebook caritas-international.de YouTube caritas-international.de Instagram caritas-international.de Flickr caritas-international.de
nach oben

Online Spenden

  • Online Spenden
  • FAQ zu Ihrer Spende
  • Dauerförderer werden

Weitere Themen

  • Unsere Hilfe weltweit
  • Blog
  • Öffentliche Förderer
  • Sitemap

Organisation

  • Kontakt
  • Über uns
  • Transparenz
  • Presse
  • Newsletter abonnieren
  • Jobs
  • English Version

Spendenkonto

  • SozialBank
  • IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
  • BIC: BFSWDE33XXX
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas-international.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas-international.de/impressum
Neues Logo von Caritas International 2024
Copyright © Caritas international 2025
  • Informieren
  • Engagieren
  • Hilfe weltweit
  • Blog
  • Transparenz
  • Themen
    • Rechte für Kinder
    • Humanitäre Hilfe in der Klimakrise
    • Dürre in Ostafrika
    • Flucht und Migration
    • Teilhabe bei Behinderung
  • Was uns bewegt
    • Veranstaltungen und Ausstellungen
    • Eine Million Sterne
    • Caritas für Caritas
    • Die Fluthilfe der Caritas
  • Öffentliche Förderer
  • Kooperationen
  • Infothek
  • Jahresbericht
  • Regelmäßig Spenden
  • Testament
  • Kreativ spenden
    • Banner schalten
    • Freianzeigen schalten
    • Anlass-Spende: Feierlichkeiten
    • Anlass-Spende: Trauerfälle
    • Charity SMS
    • QR-Codes für Ihr Produkt
    • Gutschein verschenken
  • Stiften
    • Eine Stiftung gründen
    • Als Stiftung helfen
  • Als Unternehmen helfen
    • Als Unternehmen spenden
    • Spendenaktion starten
    • Partner-Unternehmen werden
    • Weihnachten Gutes tun
  • Als Pfarrei und Kloster helfen
  • Freiwilligendienst
  • Afrika
    • Äthiopien
    • Eritrea
    • Kamerun
    • Kenia
    • Kongo
    • Senegal
    • Sudan
    • Südsudan
    • Tansania
    • Tschad
    • Uganda
    • Zentralafrikanische Republik
  • Asien
    • Bangladesch
    • Indien
    • Myanmar
    • Nepal
  • Europa
    • Armenien
    • Deutschland
    • Russland
    • Ukraine
  • Lateinamerika
    • Brasilien
    • Kolumbien
    • Kuba
    • Venezuela
  • Naher Osten
    • Afghanistan
    • Irak
    • Jemen
    • Jordanien
    • Libanon
    • Palästina
    • Syrien
    • Türkei
  • Über uns
  • Rund ums Spenden
  • Service
  • Kontakt
  • Jobs
  • Presse