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Interview

"Den Dank weitergeben"

Henric Peeters, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbands Düsseldorf, erklärt die kürzlich ins Leben gerufene NRW-Initiative. Diese sammelt Spenden für Corona-Projekte der Caritas international in Peru, Jordanien und Äthiopien. Peeters spricht über die dortigen Herausforderungen und die von ihm erwartete Resonanz bei Mitarbeitenden.

Wie kam es zu der Initiative, sich als Caritas NRW für die Corona-Projekte der Caritas international einzusetzen?

Henric PeetersHenric Peeters, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbands Düsseldorf.Foto: Caritas Düsseldorf

Peeters: Wir als Orts-Caritasverbände NRW befassen uns täglich mit Corona. In Form von Hygienemaßnahmen, Test- und Impfmaßnahmen. Aber wir sind in einer privilegierten Situation, das heißt wir haben Materialien, Geldmittel und flächendeckende Impfmöglichkeiten. Wir verstehen uns zudem ein Stück weit als eine Caritasfamilie. Und da es Kolleg*innen in anderen Teilen der Welt gibt, die nicht so privilegiert sind, entstand daraus die Idee, Mittel zur Verfügung zu stellen. Damit können Kollegen und Kolleginnen vor Ort möglichst zu ähnlichen Konditionen und Bedingungen arbeiten.

Warum wurden die drei Projektländer (Peru, Jordanien und Äthiopien) gewählt?

Peeters: Uns war wichtig, dass wir die Projekte in verschiedenen Ländern haben. Damit deutlich wird, dass Corona weltweit passiert und unsere Caritas-Kolleg*innen betrifft.  Möglichst unterschiedliche Schwerpunkte waren uns ebenfalls wichtig und ich glaube da ist die Auswahl ganz gut getroffen worden.

Welche außergewöhnlichen Herausforderungen haben sich in Ihrem Verband durch Corona ergeben?

Peeters: Besonders schwierig war im vergangenen Jahr die Materialbeschaffung, also geeignete Handschuhe, Schutzkittel, Hauben und Brillen zu besorgen. Bisher hatten wir zuverlässige Lieferwege und keine großen Lagerbestände, weil wir jederzeit von unterschiedlichsten Lieferanten beliefert werden konnten. Das war dann plötzlich nicht mehr möglich. Und diese Gegebenheit hat uns vor neue Herausforderungen gestellt. Seit Anfang Dezember wird mit sogenannten Schnelltests geschaut, ob Mitarbeitende infiziert sind, oder aber auch Bewohner*innen bzw. Besucher*innen. In Düsseldorf haben wir seit Ende Dezember dann auch begonnen die Mitarbeitenden und Bewohner*innen der Einrichtungen zu impfen.

Mit welchen noch größeren Herausforderungen sehen sich, aus Ihrer Sicht, ärmere Länder wie Peru, Jordanien und Äthiopien konfrontiert?

Peeters: Ich gehe davon aus, dass die Herausforderungen ähnlich sind, auch dort ist die Materialbeschaffung und das Thema Testen, sowie Impfen ganz wichtig. Das passiert jedoch auf einem anderen Niveau als hier bei uns. Zum einen sind dort die Herausforderungen um ein Vielfaches schwieriger, zum anderen ist die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen, die bei uns durch Kurzarbeitergeld und über entsprechende Rettungsschirme halbwegs gesichert ist, nicht gegeben. Das trifft die Einrichtungen und auch Lebenshilfen in den entsprechenden Caritas-Beratungen vor Ort viel extremer als bei uns in Deutschland. Das ist der Grund, warum unsere Kolleg*innen ausdrücklich unsere Unterstützung brauchen. Neben den Schutzmaßnahmen und der konkreten Bekämpfung der Corona-Pandemie, sind die wirtschaftlichen Auswirkungen um ein Vielfaches größer als in Deutschland.

Auf welchem Weg sollen die Mitarbeiter*innen der Caritas NRW Teil der Initiative werden?

Peeters:  Wir haben festgestellt, dass es bei Mitarbeitenden, aber auch bei Bewohner*innen und Klient*innen eine hohe Dankbarkeit gibt. Sowohl bei Mitarbeitenden, denen ein Impfangebot gemacht wird, als auch unter Bewohnern*innen und Angehörigen, die Testungen wahrnehmen. Ein Stück dieses Dankes und dieser Selbstverständlichkeit, dass diese Maßnahmen ja auch für alle Betroffenen kostenfrei sind, möchten Betroffene gerne weitergeben und einen Obolus geben. Diesem Spendenwunsch möchten wir nachgehen, und den Kolleg*innen auf der ganzen Welt, meist unter deutlich schwierigeren Bedingungen, diese Gelder zur Verfügung stellen.

Die Ortscaritas selbst, alle ca. 60 Orts-Caritasverbände NRW haben sich bereit erklärt, auf freiwilliger Basis jeweils 1000 Euro in dieses Projekt zu spenden, damit ein Grundstock vorhanden ist. Und darüber hinaus, werden wir auch nochmal vor Ort um Spenden bitten: Und wie gesagt, Mitarbeiter*innen, Bewohner*innen, Klienten, Angehörige sollen motiviert werden, auch Mittel zur Verfügung zu stellen. Und wir hoffen, dass das eine große Spenden-Resonanz findet und ich bin diesbezüglich auch sehr optimistisch.

Das Interview führte Elodie Laferrière im März 2021

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