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Delegationsreise der Deutschen Bischofskonferenz

Vom 13. bis 18. Juni bereiste eine Delegation der Deutschen Bischofskonferenz den Irak. Prälat Dr. Peter Neher, der Präsident des Deutschen Caritasverbands, war Mitglied der Delegation und berichtet über Ergebnisse und Eindrücke des Besuchs.

Prälat im Gespräch mit ErzbischofPrälat Dr. Peter Neher (l.) im Gespräch mit dem chaldäischen
Erzbischof von Erbil, Bashar Warda (2.v.l.).
KNA

Während eines sechstägigen Irak-Besuchs einer Delegation der Deutschen Bischofskonferenz unter der Leitung des Vorsitzenden der Kommission Weltkirche, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg) machten sich die Teilnehmer ein Bild von der Situation der Christen im Irak und auch von Caritasprojekten. Der Präsident des Deutschen Caritasverbands, Prälat Dr. Peter Neher, war Mitglied der Delegation; ferner nahmen der Leiter des Missionswissenschaftlichen Instituts Missio, Prof. Dr. Harald Suermann sowie der Sekretär und der Geschäftsführer der Kommission Weltkirche, Ulrich Pöner und Hermann-Josef Großimlinghaus an der Reise teil.

Wie die Deutsche Bischofskonferenz in einer Pressemeldung bekanntgab, überzeugte sich die Delegation beim Besuch von Projekten, die vom Deutschen Caritasverband und von Misereor mitfinanziert werden, "von der Wirksamkeit der kirchlichen Unterstützung aus Deutschland". Gleichzeitig ist man sich einig, dass diese Hilfe ausgebaut werden sollte. Erzbischof Dr. Ludwig Schick erklärte in einem Interview nach dem Besuch: "Die Deutsche Bischofskonferenz wird die katholische Kirche im Irak in Zusammenarbeit mit Caritas und Misereor vor allem durch die Einrichtung von Berufsschulen zur Ausbildung von Fachkräften für den Agrarsektor, das Bauwesen, den Fremdenverkehr und das Hotelfach unterstützen." Dies, so der Erzbischof, sei notwendig, um durch Arbeitsplatzbeschaffung und Friedensarbeit der Auswanderung von Christen im Land Einhalt zu gebieten.

Dem stimmt auch Prälat Dr. Peter Neher zu. Viele Christen, erklärte der Caritas-Präsident, hätten das Land "aufgrund des Kriegs und einer immer wieder aggressiven Verfolgung verlassen. Zwar gibt es im Irak keine Verfolgung durch staatliche Organe; Christen sind aber besonders häufig Opfer von religiös verbrämter Kriminalität wie Entführung, Erpressung und offenkundiger Diskriminierung." In der autonomen Region Kurdistan im Norden des Landes herrsche einerseits relative Sicherheit, weshalb viele Christen aus dem Süden dort Zuflucht suchten, doch würde es andererseits nun dort an Arbeitsmöglichkeiten mangeln. "Deshalb", so der Caritas-Präsident, "ist es wichtig, die soziale Situation zu verbessern. Dazu zählen Arbeitsmöglichkeiten, der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Gerade junge Menschen brauchen wieder eine Perspektive im Irak. Hier besteht sicherlich eine wichtige Aufgabe für die Kirche, diese soziale Entwicklung zu fördern."

Wie der Caritas-Präsident weiter berichtet, wären auch muslimische Religionsvertreter, mit denen die Delegation der Deutschen Bischofskonferenz Gespräche führte, der Überzeugung, dass "soziale Entwicklung und eine Verbesserung der Sicherheit entscheidend für die Zukunft des Iraks und seiner Menschen" sei. Die muslimischen Religionsvertreter, die Prälat Dr. Peter Neher als "sehr interessiert und dialogbereit" schildert, hätten in jenen Gesprächen auch "auf die verschiedenen muslimischen Gruppen im Irak" aufmerksam gemacht und "auf die Verfolgung von Muslimen durch radikale islamistische Gruppen" hingewiesen.

Der Deutsche Caritasverband unterstützt derzeit über seinen lokalen Partner, die Caritas Irak, zehn Caritas-Sozialzentren. Schwerpunkte der Arbeit sind das "Family and Child Support Programme" zur Unterstützung unterernährter Kleinkinder und ihrer Familien und ein Programm zur Förderung von Menschen mit Behinderung.

Juni 2011
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