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Sozialcourage Caritas in Aachen

Ehrenamt in der Palliativpflege

Mönchengladbach. Geborgen und betreut zu Hause sterben, diesen Wunsch äußern viele todkranke Menschen.

Ellen Pleli (links), Leiterin des hauptamtlichen Palliativ-Care-Teams, mit den Absolventinnen des ersten Qualifizierungskurses zum palliativen Ehrenamt.

Die pflegerische Versorgung ist dabei in der Regel durch den Pflegedienst sicher gestellt. Menschen in dieser Phase des Lebens benötigen aber mehr: Gespräche, Zuwendung, eine Schulter, an der man sich ausweinen kann und auch die Entlastung der beteiligten Familien sind sehr wichtig.

Diese bedeutsamen Aufgaben werden beim Caritasverband für die Region Mönchengladbach-Rheydt e.V. seit Mai 2011 von 15 Ehrenamtlichen ausgefüllt. "Alleine konnte dies unser Palliativ-Team nicht mehr leisten", sagt Ellen Pleli, Leiterin des hauptamtlichen Palliative-Care-Teams. 

"Die Einsätze sind verschieden und das Einsatzspektrum breit - so wie die Menschen und ihre Situationen", erklärt Nicole Gatzweiler, Koordinatorin für das Ehrenamt Palliativ. Es reicht von Spaziergängen, über Gespräche mit den schwerkranken Menschen - über das, was sie belastet und bewegt - bis hin zur Beaufsichtigung von angehörigen Kindern oder die Erledigung von Einkäufen und vielem anderen mehr. Es ist ein vielseitiges Ehrenamt, das viel Einfühlungsvermögen erfordert - im Übrigen etwas, was keiner lernen kann, sondern was jeder als Fähigkeit mitbringen muss - darüber sind sich die 15 Absolventinnen, die sich gerade im Einsatz befinden, einig.

Die Einsätze der Ehrenamtlichen finden sowohl im ambulanten wie im stationären Bereich statt. Sie sind ausgerichtet an den individuellen Zeitressourcen der Ehrenamtlichen und an den Wünschen der Patienten und deren Familien. Mitunter erleben die Ehrenamtlichen auch belastende Situationen. Um diese verarbeiten zu können, trifft sich die Gruppe alle vierzehn Tage zum gegenseitigen Austausch. "So ist jeder über den Einsatz und die Erfahrungen der anderen informiert und wir können so voneinander besser lernen", sagt Renate Tyburski. Gleichzeitig werde hierdurch die Gruppe zusammengehalten.

Die ersten 15 freiwilligen Helferinnen wurden durch eine intensive einjährige Schulung auf ihren Einsatz vorbereitet. Weitere acht engagierte Bürgerinnen und Bürger haben im Juni dieses Jahres den folgenden neuen Qualifizierungskurs begonnen. "Wer jedoch gerade um einen Menschen trauert, dem wird in der momentanen Situation von dem Besuch eines solchen Kurses generell abgeraten", erklärt Koordinatorin Nicole Gatzweiler. Hier muss zunächst die eigene Trauerbewältigung im Vordergrund stehen. Denn im Laufe des Kurses geht es immer wieder darum, sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Erst wenn sich jede/r für sich damit auseinandergesetzt hat, kann er/sie befreit agieren und mit der nötigen Distanz die Situationen betrachten.

Das Alter der zu betreuenden, schwerkranken Menschen ist sehr unterschiedlich. Mal sind es ältere - teils dementiell veränderte - Menschen, mal sind es jüngere Menschen mit einer palliativen Diagnose. Manche jüngere Patienten haben teils noch junge Kinder. "Dies ist dann für alle Beteiligten schwer. Für Hauptamtliche, wie für Ehrenamtliche", weiß Ellen Pleli. Trotz allem, oder gerade deswegen, hat es noch keiner der Ehrenamtlichen bereut, sich dieser Tätigkeit im Ehrenamt verschrieben zu haben. "Und wir als Caritas sind froh, unsere Ehrenamtlichen zu haben", sind sich Ellen Pleli und Nicole Gatzweiler einig.

Nicole Gatzweiler

Autor/in:

  • Nicole Gatzweiler
Sozialcourage Ausgabe Aachen, 04/2011: caritas.de
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