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Katastrophenhilfe | Afrika

Eritrea: Überlebenshilfe bei extremer Trockenheit

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Katastrophenhilfe | Afrika

Eritrea: Überlebenshilfe bei extremer Trockenheit

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50

Kampf gegen Dürre

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Lohn eines Dorfbewohners für den Bau einer 80-Meter-Terrasse für besseren Wasserrückhalt

 
100

Wasserversorgung

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Lohn für den Bau eines Wasser-Rückhaltedamms im Tal

 
200

Familien-Notversorgung

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Dieser Lohn für eine Bäuerin gewährleistet die Versorgung ihrer Familie für ein Jahr

 
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Eritrea Projekt Reportage Hintergrund

Gemeinsam anpacken gegen die Erosion

Gemeinsam packen die Bauern und Bäuerinnen an: Sie bauen Terrassen und Dämme gegen die Erosion. Die Katholische Kirche zahlt ihnen einen Lohn. Mit diesem Zuverdienst können sie ihre Familien über die Runden bringen.

Auch Okbatinsae Berhame ist Bauer. Er versorgt mit seiner Frau Letemariam fünf Kinder zwischen zwei und 14 Jahren. "In den letzten beiden Jahren konnte ich jeweils für zwei Monate in dem Projekt der sozialen Arbeit der Katholischen Kirche mitarbeiten. Auf den Baustellen legen wir Terrassen an und ziehen kleine und größere Dämme im Tal ein, damit das Wasser nicht zu rasch versickert. Dafür bekomme ich 2.600 Nakfa pro Jahr."

FamilienfotoFamilie von Okbatinsae Berhame, Bauer aus dem Dorf Titri, Region Keren. Mit dem zweimonatigen Cash-for-Work Programm geht es der Familie deutlich besser. Mit dem verdienten Geld werden Nahrungsmittel gekauft. Philipp Spalek

Das sind rund 180 Euro. Das Geld wird dringend benötigt, denn die Familie hat kein reguläres Einkommen, wie viele hier im Dorf Titri. Herr Berhame hat das so verdiente Geld in den vergangenen zwei Jahren für Dinge des alltäglichen Bedarfs, wie Kleidung, Kaffee, Salz und Zucker ausgegeben. "Wir sind so froh, dass diese Möglichkeit zum Geldverdienen besteht. Denn leider gibt es keine Möglichkeiten, in der nahe gelegen Stadt Keren Geld hinzuzuverdienen."

Die eigene Ernte wird von den Bauernfamilien selbst verzehrt, es bleibt nichts übrig für den Verkauf. "In manchen Jahren, zuletzt 2017 haben wir fast nichts geerntet, weil es zu trocken war. Dann müssen wir unsere Ziegen verkaufen, um zu überleben. Das ist eine schwierige Lage, weil die Ziegen, die sonst Milch geben, dann fehlen." Die Soziale Arbeit der Katholischen Kirche hat dafür gesorgt, dass die Bauern, die alle Tiere verloren haben, wieder neue erhielten.

Bauer in seinem Hof mit seinem Sohn In den Jahren 2018 und 2019 half Toweldebrhan Abraham mit auf den Baustellen in den Bergen und entlang der Bachläufe rund um sein Dorf. So konnte er Geld verdienen, um seine Familie trotz knapper Ernten zu ernähren.Philipp Spalek

"Im April beginnt die Regenzeit. Dann pflüge ich meine Felder und die der Nachbarn. In unserem Dorf wohnen 38 Familien und kaum eine hat Ochsen", erzählt Herr Abraham. "Diese Nachbarschaftshilfe ist üblich. Wir helfen uns gegenseitig, wie wir können. Ich bekomme dafür nichts."

Der 60-Jährige Bauer Toweldebrhan Abraham hat mit seiner 45-Jährigen Frau Saba neun Kinder. Es sind nur noch die beiden jüngsten auf dem Hof, die 13 und 5 Jahre alten Jungen Bisrat und Maksab. Sie leben in den Bergen, weitab der nächsten Stadt, ihr Dorf ist nur mit dem Allradfahrzeug, mit Eseln und zu Fuß erreichbar. Die älteren Kinder haben ein Haus in der Stadt gemietet, damit sie in die Schule gehen können, die erwachsenen Kinder sind längst außer Haus und verheiratet.

Wasser holt die Familie aus einem kleinen Stausee, der mit zwei Eseln und vier Kanistern 80 Liter Wasser am Tag liefert. Die Familie produziert alles selbst auf ihren umliegenden Feldern, hauptsächlich Sorghum, Hirse, Mais, Bohnen und Kürbisse. Sie erntet 250 Kilogramm Getreide. "Aber das reicht uns vier Personen nicht. Ab Juni gehen unsere Vorräte aus und erst im September können wir ernten. Wir schlagen uns mit Wildpflanzen durch und wenn es besonders schlimm kommt, muss ich anfangen, meine Ziegen zu verkaufen", so der Bauer. "Für eine Ziege bekomme ich 500-700 Nakfa (rund 35 bis 50 Euro)".

Im Jahr 2018 und 2019 konnte Herr Abraham auf eine neue, sinnvolle Weise Geld verdienen: Er half mit auf den Baustellen in den Bergen und Bachläufen rund um sein Dorf. Auch hier verbessert die soziale Arbeit der katholischen Kirche die Wasserversorgung der Region mit Cash-for-Work Programmen.

"Meine Tiere finden mehr Futter entlang der angelegten Terrassen"

"Ich bin sehr froh, über diese Arbeit. Mit dem Verdienst von 5.000 Nakfa im Jahr für zwei Monate Einsatz konnte ich Getreide für meine Familie kaufen." Dabei bewirken die Dammbauten noch etwas: Meine Tiere finden mehr Futter entlang der angelegten Terrassen und die Wasserlöcher in den Bachläufen halten länger", so Herr Abraham. Noch 2017 war die Familie in einer akuten Notfallsituation. Es regnete so wenig, dass die Bauern sogar Futter für die Weidetiere kaufen mussten, damit sie nicht verhungern. "Die Kühe und Ziegen sind unsere Bank. Wenn etwas passiert, jemand krank wird, oder eines meiner Kinder heiratet, dann verkaufen wir eine Kuh."

Dank des Cash-for-Work Programms der Caritas Arbeit in Eritrea wird Hilfe für die armen Familien mit einer wertvollen Investition in die Zukunft aller, die in dem Dorf leben, verknüpft: Terrassenbau, Aufforstungen und Wasserpumpen stärken die Widerstandskräfte der Gemeinde gegen Dürren und Klimawandel. Zugleich gefördert werden gemeinsame Visionen zur Bewirtschaftung des Bodens, die gerade für die jungen Menschen auf dem Land in Eritrea von unschätzbarem Wert und dringend nötig sind.

September 2020

Wasser zu holen, ist in Eritrea meist Aufgabe der Kinder und Frauen
Projekt

Eritrea: Solarbrunnen für sauberes Wasser

Mit einem gut abgestimmten Wassermanagement und dem Bau von Brunnen hilft Caritas international in der Region Asmara, die Wasserversorgung der Dorfbevölkerung zu sichern. Eine Spendenaktion soll ermöglichen, dass noch viel mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser erhalten. Mehr

Bäuerin mit Spitzhacke auf dem Hügel im Gespräch mit einem Mitarbeiter der Katholischen Kirche
Katastrophenhilfe

Eritrea: Überlebenshilfe bei extremer Trockenheit

Trockenheit prägt Eritreas Landschaft soweit das Auge reicht. Dürre und knappe Regenfälle stellen die Bauernfamilien vor enorme Herausforderungen und führen zu Hungersnöten. Doch sie schaffen es zu überleben. Wie? Mit geschickter Nutzung des kaum verfügbaren Wassers und der Unterstützung von Caritas international. Mehr

Eritrea: Wasserversorgung
Reportage

Terrassenbau und Pumpen für die Region Keren

Ein guter Zuverdienst ermöglicht den Kauf von Nahrung und Dingen des alltäglichen Bedarfs für arme Familien – dank des Cash-for-Work Programms der Caritas Arbeit in Eritrea. Zugleich sind Terrassenbau und Wasserpumpen eine Investition in die Zukunft aller, die in dem Dorf leben. Mehr

Weitere Informationen zum Thema

Multimedia

Galerie

Letu Tesfaqhiorghis wohnt mit 21 Jahren noch bei ihren Eltern. Von den sieben Kindern der Familie ist sie die einzige, die noch im Haushalt ihrer inzwischen 61 und 71 Jahre alten Eltern wohnt. „Deswegen wurde ich ausgewählt, bei der Arbeitsgruppe mitzumachen. Ich mache das gerne für meine Eltern und gebe den Verdienst meinem Vater, der meiner Mutter das Haushaltsgeld davon gibt“, erzählt sie.  (Philipp Spalek)
Frau mit einer Spitzhacke bei der Arbeit in karger Hügellandschaft (Philipp Spalek)

Eritrea: Terrassenbau in Keren

Letu Tesfaqhiorghis wohnt mit 21 Jahren noch bei ihren Eltern. Von den sieben Kindern der Familie ist sie die einzige, die noch im Haushalt ihrer inzwischen 61 und 71 Jahre alten Eltern wohnt. „Deswegen wurde ich ausgewählt, bei der Arbeitsgruppe mitzumachen. Ich mache das gerne für meine Eltern und gebe den Verdienst meinem Vater, der meiner Mutter das Haushaltsgeld davon gibt“, erzählt sie.

In der hügeligen kargen Region Segeneity legen Dorfbewohnerinnen und -bewohner Steinterrassen an, die vor Erosion schützen. Eine Investition in die Zukunft des Dorfes. (Philipp Spalek)
Eine Frau und ein Mann mit Spitzhacke beim Bau von Steinterrassen (Philipp Spalek)

Eritrea: Terrassenbau in Segeneity

In der hügeligen kargen Region Segeneity legen Dorfbewohnerinnen und -bewohner Steinterrassen an, die vor Erosion schützen. Eine Investition in die Zukunft des Dorfes.

Roma Kiflai ist Bäuerin. Auch sie ist froh über den Brunnenbau im Dorf Adineam in der Region Asmara. Seither sind ihre Kinder seltener krank.

Die Bäuerin ist alleinerziehend. Daher bewirtschaftet die entfernteren Flächen ein Nachbar, dafür erhält sie die Hälfte der Ernte. Sie baut Sorghum an, Mais und Gerste. "Zusätzlich habe ich zehn Ziegen und zehn Hühner, die uns mit Milch und Eiern versorgen. Die männlichen Ziegen ziehe ich groß und kann sie gegen Bargeld verlaufen, damit wir uns Kaffee, Salz und Kleidung kaufen können“, erklärt sie. 
 (Philipp Spalek)
Haus einer Bäuerin in den Bergen in Eritrea (Philipp Spalek)

Eritrea - Wasserversorgung

Roma Kiflai ist Bäuerin. Auch sie ist froh über den Brunnenbau im Dorf Adineam in der Region Asmara. Seither sind ihre Kinder seltener krank. Die Bäuerin ist alleinerziehend. Daher bewirtschaftet die entfernteren Flächen ein Nachbar, dafür erhält sie die Hälfte der Ernte. Sie baut Sorghum an, Mais und Gerste. "Zusätzlich habe ich zehn Ziegen und zehn Hühner, die uns mit Milch und Eiern versorgen. Die männlichen Ziegen ziehe ich groß und kann sie gegen Bargeld verlaufen, damit wir uns Kaffee, Salz und Kleidung kaufen können“, erklärt sie.

Dammbau im Dorf Titri mit dem  Bauern Okbatinsae Berhame, Region Keren

 (Philipp Spalek)
Eritrea: Bau eines Wasserdamms (Philipp Spalek)

Eritrea: Bau eines Wasserdamms

Dammbau im Dorf Titri mit dem Bauern Okbatinsae Berhame, Region Keren

Der Bauer Medhinawed Arbed aus der Region Keren, kann dank einer Wasserpumpe nun wieder Tomaten und Zitrusbäume pflanzen. Im Cash-for-Work Programm verdient er das nötige Geld, um auch bei schlechten Ernten Nahrungsmittel zukaufen zu können.  (Philipp Spalek)
Bauer mit Sohn auf dem kargen Acker zusammen mit Caritas Mitarbeiter (Philipp Spalek)

Eritrea: Cash-for-Work4

Der Bauer Medhinawed Arbed aus der Region Keren, kann dank einer Wasserpumpe nun wieder Tomaten und Zitrusbäume pflanzen. Im Cash-for-Work Programm verdient er das nötige Geld, um auch bei schlechten Ernten Nahrungsmittel zukaufen zu können.

Hiwot Fikadu im Gespräch mit einem Mitarbeiter der Katholischen Kirche Eritrea. Die 45-Jährige nimmt an dem Cash-for-Work Programm teil und hat damit einen Zuverdienst. Gemeinsam mit anderen Frauen häuft sie Steine zu einem Wall auf.
 (Philipp Spalek)
Gesprächssituation (Philipp Spalek)

Eritrea - Wassermanagement

Hiwot Fikadu im Gespräch mit einem Mitarbeiter der Katholischen Kirche Eritrea. Die 45-Jährige nimmt an dem Cash-for-Work Programm teil und hat damit einen Zuverdienst. Gemeinsam mit anderen Frauen häuft sie Steine zu einem Wall auf.

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