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Tag der Katastrophenvorsorge: Die Gefahr im Blick

Mit vergleichweise geringen finanziellen Mitteln und einfacher Technik in der Katastrophenvorsorge kann viel bewirkt werden. "Entscheidend ist der Mensch, nicht das Geld. Mit Evakuierungsplänen, Frühwarnsystemen per Handy und Öffentlichkeitskampagnen lässt sich viel menschliches Leid verhindern."

Erschienen am:

01.10.2010

  • Beschreibung
Beschreibung

Angesichts der kontinuierlich steigenden Zahl von Naturkatastrophen fordert Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, das Engagement in der Katastrophenprävention zu verstärken. Die Jahrhundertflut in Pakistan habe die Bedeutung der Vorsorge auf drastische Weise belegt. "Die Zahl der Todesopfer und die Sachschäden wären geringer gewesen, wenn die Katastrophenvorsorge in Pakistan ernster genommen worden wäre", sagte Oliver Müller, Leiter von Caritas international, aus Anlass des UN-Tages der Katastrophenvorsorge, der am 13. Oktober begangen wird.

Eine Verdopplung der Zahl von Katastrophen in den vergangenen 20 Jahren, schwere Überschwemmungen, lange Dürren, verheerende Stürme - es gibt gute und zwingende Gründe zur Katastrophenvorsorge. Die Vereinten Nationen rufen an jedem 2. Mittwoch im Oktober dazu auf. Das Hilfswerk der deutschen Caritas ist seit vielen Jahren im Bereich Prävention tätig.

Die allerersten Schritte der Prävention sollten allerdings bei den Ursachen des Klimawandels selbst und der klimabedingten Katastrophen ansetzen. Dies heißt in erster Linie, den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen klimaschädlichen Abgasen zu reduzieren. Die Verantwortung liegt vor allem bei den Industriestaaten, wird hier doch ein Großteil der Emissionen produziert.
Lesen Sie, wie das Projekt StromsparCheck der Caritas diese Aufgabe in Angriff nimmt.

Insofern sind Maßnahmen zum Klimaschutz im Norden - etwa Energiesparen, der Umstieg auf erneuerbare Energien, die Reduzierung des Flug- und Individualverkehrs - gleichzeitig auch die wichtigsten Maßnahmen zur Katastrophenprävention.

Die weltweit steigenden Durchschnittstemperaturen verstärken in ökologisch gefährdeten Weltregionen das Risiko von Dürren oder Überschwemmungen und gefährden die Lebensgrundlagen der dort lebenden Menschen. Davon betroffen sind vor allem die Ärmsten, beispielsweise diejenigen, die als Kleinbauern, Landarbeiter und Viehzüchter das Versiegen von Wasserstellen und die Versteppung von landwirtschaftlichen Nutzflächen als erste zu spüren bekommen.

Neben diesen schleichenden Folgen des Klimawandels kommt es immer häufiger zu nach wie vor so genannten Naturkatastrophen. Bereits seit einigen Jahren engagieren sich Hilfsorganisationen daher zunehmend in der Katastrophenvorsorge und unterstützen Menschen in gefährdeten Regionen dabei, die Schäden von Dürren und Überschwemmungen gering zu halten. Dieser Ansatz bewährt sich nicht nur für die Anpassung an den Klimawandel, er hilft grundsätzlich dabei, vor, bei und nach Katastrophen besser gewappnet zu sein. Die Erfahrungen des Wiederaufbaus nach dem Tsunami beispielsweise haben gezeigt, dass neben der Wiederaufforstung von Mangroven und dem Bau von Schutzwällen insbesondere neue Einkommensmöglichkeiten für die Menschen in den betroffenen Küstenregionen geschaffen werden müssen. Nur wenn die Bewohner vom Klimawandel besonders betroffener Regionen wirtschaftliche Perspektiven sehen, werden sie zum Erhalt dieser Ökosysteme beitragen und ihr Glück nicht in den ausufernden Metropolen des Südens suchen.

Vor allem in Regionen, die regelmäßig von Dürren oder Überschwemmungen betroffen sind, kann Katastrophenvorsorge dazu beitragen, die Zahl der Opfer und das Ausmaß der Schäden stark zu reduzieren. Beispiele dafür sind die Katastrophenvorsorge für die jährlich wiederkehrenden Überschwemmungen im indischen Bundesstaat Assam oder für die häufigen Zyklone in Bangladesh

Auch in Teilen Brasiliens sind Katastrophen zu einer Regelmäßigkeit geworden. Der Norden ist bei das traditionelle "Armenhaus" Brasiliens. Die semiaride Region wird oft von großen Naturkatastrophen heimgesucht. Neben Wirbelstürmen gehören Erdbeben, Erdrutsche, Überschwemmungen aber auch Dürren zu den größten Bedrohungen der Bevölkerung. Durch die zum Teil klimabedingte Ausdehnung der Trockengebiete und die Besiedlung gefährdeter Standorte durch Landlose erhöht sich das Katastrophenrisiko ständig. Eine kleine Oberschicht missbraucht die Kontrolle über Land und Wasser zur Festigung ihrer politischen Macht.

Mit Unterstützung von Caritas international bildet ein regionales Zentrum für nachhaltige kleinbäuerliche Landwirtschaft Multiplikatoren für Katastrophenprävention aus, die Gemeinden beraten und begleiten. Durch den Bau von Regenwasserzisternen und die Anlage unterirdischer Stauseen wird der Zugang zu Wasser für Arme sichergestellt.

Das Hilfswerk der deutschen Caritas weist darauf hin, dass mit vergleichweise geringen finanziellen Mitteln und einfacher Technik in der Katastrophenvorsorge viel bewirkt werden kann. "Entscheidend ist der Mensch, nicht das Geld. Mit Evakuierungsplänen, Frühwarnsystemen per Handy und Öffentlichkeitskampagnen lässt sich viel menschliches Leid verhindern, wie wir aus unseren Projekten in aller Welt wissen", so der Leiter Oliver Müller. Ein Euro, der in der Vorsorge investiert werde, könne bis zu sieben Euro im Wiederaufbau sparen.

Oktober 2010

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