„Wir können mit wenigen Mitteln Tausenden Familien helfen“ – Volker Gerdesmeier, Leiter des Afrika-Referats bei Caritas international, über die Ursachen des Konflikts und die Hilfen der Caritas.
Sie sind einem der QR-Codes gefolgt und können nun tiefer in die Welt der humanitären Hilfe eintauchen.
Im Südsudan haben wir den Song "Where shall we go?" aufgenommen. Es ist ein Lied, das im Waisenhaus getextet und komponiert wurde.
Sind Sie neugierig, wie es in den Schulen Kameruns aussieht? Unser Video nimmt Sie mit in den Norden des Landes.
Seit dem Genozid im Nachbarland Ruanda vor 30 Jahren kommt auch die Demokratische Republik Kongo nicht zur Ruhe. Die Zivilbevölkerung ist mehr als 120 bewaffneten Gruppen schutzlos ausgeliefert. Plünderungen, Gewalt und Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen sind in einigen Regionen im Osten des Landes weit verbreitet.
„Wir können mit wenigen Mitteln Tausenden Familien helfen“ – Volker Gerdesmeier, Leiter des Afrika-Referats bei Caritas international, über die Ursachen des Konflikts und die Hilfen der Caritas.
Nach der Vertreibung der muslimischen Minderheit der Rohingya aus Myanmar entstand im südöstlichen Bangladesch das weltweit größte Flüchtlingslager. Bis heute leben in Kutupalong etwa 800.000 Menschen, die aufgrund ihrer Verfolgung durch das Militärregime nicht in ihre Heimat zurückkehren können.
Interview mit Angela Gärtner, Referentin für Bangladesch bei Caritas international, über die Situation der Rohingya.
Seit Russland seinen Angriffskrieg ausgeweitet hat, verschlechtert sich die humanitäre Lage in der Ukraine täglich. Das Leid der Zivilbevölkerung lässt sich kaum beschreiben. Ein Großteil der Bevölkerung mussten bereits mehrfach fliehen. Derzeit sind 17,6 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Den Song haben die Mädchen im von der Caritas unterstützen Kinderzentrum St. Claire selbst entworfen.
Im Norden Kameruns leiden die Menschen unter der Gewalt der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram, die bereits Hunderttausende vertrieben und zur Flucht gezwungen hat. Yamagu floh in eine Flüchtlingssiedlung nahe Zamay. Dort kann sie nach zwei Jahren ohne Unterricht endlich wieder eine von der Caritas gebaute Schule besuchen.
Die Menschen in Äthiopien kämpfen seit Jahrzehnten mit großer Armut, begrenztem Zugang zu Bildung und mangelnder Gesundheitsversorgung. Die immer häufiger auftretenden Dürren verursachen Wassermangel und Unterernährung. Bürgerkriege führten zu vielen Todesopfern und massenhaften Vertreibungen.
Die sogenannten „singing wells“ sind traditionell bewirtschaftete Brunnen, die mehrere Meter tief im Boden liegen und über Stufen mit einer Tränke verbunden sind. Es ist eine schwere Arbeit, die sich die Männer, die bis zu 12 Stunden am Tag Wasser schöpfen, durch das Singen erträglicher machen. Hier können Sie hören, wie ein „singing well“ klingt.