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  • Eine Stiftung gründen
Frau im Reisfeld in Kambodscha
Stiften und vererben Visionen verwirklichen

Eine Stiftung gründen

Verwirklichen Sie Ihre Visionen – mit Ihrer eigenen Stiftung. Durch die Gründung einer eigenen Stiftung, durch eine Zustiftung oder die Gewährung eines Stifterdarlehens zu Gunsten der Arbeit von Caritas international lindern Sie die weltweite Not dauerhaft und nachhaltig. Wir unterstützen Sie gerne, Ihre eigenen Visionen zu realisieren.

Einfach gründen – dauerhaft helfen

Eine Stiftungsgründung ist einfach. Nach deutschem Recht ist es möglich, unter dem Dach einer bestehenden Stiftung eine eigene Stiftung zu gründen – nach Ihren Wünschen, mit einem selbst gewählten Namen und eigener Steuernummer. Sie bestimmen die Ziele und Schwerpunkte. Unter dem Dach der Caritas-Stiftung Deutschland, einer Privatstiftung kirchlichen Rechts, können Sie Ihre Stiftung zugunsten von Caritas international gründen.

Gründen Sie Ihre eigene Stiftung zu Gunsten der internationalen Caritasarbeit bereits mit 50.000 Euro. Dieser Kapitalstock ermöglicht Ihrer Stiftung, nachhaltig Gutes zu bewirken.  Auf der Basis Ihres individuellen Finanzplans entscheiden Sie hierbei, wie Sie Ihre Stiftung unter dem Dach der Caritas- Stiftung Deutschland aufbauen: Möchten Sie erst 25.000 Euro anstiften und danach Schritt für Schritt zustiften bzw. Ihre Stiftung im Testament bedenken? Oder möchten Sie Ihre Stiftung gleich mit höheren Beträgen ausstatten? Gemeinsam finden wir die für Sie passende Lösung.

Die Caritas-Stiftung übernimmt für Sie die Verwaltung wie Buchführung und Jahresabschluss. Die Gründung einer rechtlich unselbstständigen Stiftung ist bereits mit 50.000 Euro möglich, Zustiftungen können jederzeit erfolgen. Der Gesetzgeber bietet attraktive Steuerabzugsmöglichkeiten, um die Tätigkeit und das Wirken von Stiftern und Stifterinnen zu fördern. In einer Stiftung werden nur die Kapitalerträge ausgeschüttet, das Stammkapital bleibt unangetastet. So wird Ihre Stiftung zu einem „Vermächtnis für die Ewigkeit“.

Möchten Sie sich näher informieren?

  • Broschüre: „Ihre eigene Stiftung: Einfach gründen – dauerhaft helfen“
    Gerne senden wir Ihnen kostenlos unsere Informations-Broschüre zur Gründung einer eigenen Stftung zu. Schreiben Sie eine Email an  Ingmar Vocke-Neumann oder rufen Sie uns an unter der 0761 200-362.
  • Website: „Menschlichkeit stiften“ lautet die Leitidee der Caritas-Stiftung Deutschland. Unter www.menschlichkeit-stiften.de finden Sie nähere Informationen.

Überlegen Sie, eine Stiftung zu gründen und wünschen dazu eine Beratung?

Melden Sie sich gerne bei mir

Ingmar Vocke-Neumann

Ingmar Vocke-Neumann
Ihr Ansprechpartner für Stiftungsgründungen

Telefon +49 761 200-362
E-Mail ingmar.neumann@caritas.de

Stifter im Porträt

Nichts prägt so nachhaltig wie die Erlebnisse als Kind

Portrait: Jürgen FrengerJürgen Frenger kümmert sich um alte Menschen, die unter Entbehrungen zu leiden haben.

Das gilt auch für Jürgen Frenger, Jahrgang 1946. Als kleiner Junge hat er hautnah erlebt, wie die Erwachsenen das Land nach dem Krieg aus den Trümmern wieder aufgebaut haben. Heute sieht er, dass ausgerechnet diese Generation wieder unter Entbehrungen zu leiden hat.

„Häufig trifft es Frauen“, hat Frenger beobachtet. „Ihnen fehlt oft Geld für die nötigsten Dinge, eine bessere Brille zum Beispiel oder ein neues Bett.“ Deshalb hat er selbst die Initiative ergriffen.
Seine 2010 gegründete Jürgen-Frenger-Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Hälfte ihrer jährlich erwirtschafteten Erlöse in Deutschland einzusetzen, um unter Armut leidenden Seniorinnen zu helfen. Mit Unterstützung örtlicher Caritasverbände erleichtert die Stiftung diesen Frauen das Leben, indem sie ihnen die Mittel für ganz konkrete Anschaffungen zur Verfügung stellt – eine Brille, einen Kühlschrank oder eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr.

Jungen Menschen weltweit helfen

Die andere Hälfte der Erlöse wird dazu verwendet, um die soziale Arbeit von Caritas international zu unterstützen. Im Vordergrund stehen dabei Hilfen für junge Menschen. So hat die Jürgen-Frenger-Stiftung unter anderem ein Berufsbildungsprojekt in Tansania gefördert. In der Millionenstadt Daressalam erhalten Mädchen und junge Frauen eine Computerausbildung, die sie in die Lage versetzt, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.

Selbständig sein, auf eigenen Füßen stehen – das war auch dem Stifter wichtig. Zwar begann er seinen Berufsweg als Gymnasiallehrer, doch nach ein paar Jahren zog es ihn in die freie Wirtschaft. Dort arbeitete er zunächst als Personalleiter, später als Geschäftsführer eines  Unternehmens. Parallel dazu hat er sich stets ehrenamtlich engagiert: als Arbeitsrichter, als Kommunalpolitiker und im Wassersport. Heute lebt er im Ruhestand, doch zur Ruhe setzen mag sich der Rheinländer an der Ostsee noch lange nicht. „Ich hatte das Glück, erfolgreich zu sein“, sagt Frenger bescheiden. „Von diesem Erfolg möchte ich etwas zurückgeben.“ Seine Stiftung betrachtet er daher als Höhepunkt seines Lebenswerks – und geht sie genauso strategisch an wie alle anderen Aufgaben zuvor.

Der planvolle Ausbau mit eigenen Mitteln, aber auch mit Zustiftungen Dritter ist sein Ziel. Deshalb wirbt er gezielt im Freundes- und Bekanntenkreis für sein caritatives Werk. „Wachstum ist wichtig. Es eröffnet neue Handlungsspielräume“, so der Stifter. „Je größer das Grundkapital ist, desto höher sind auch die Erlöse und desto mehr Mittel stehen für die humanitäre Arbeit zur Verfügung.“

In unserem Herzen ist noch Platz

Familie mit zwei KindernFamilie Blankenburg hilft Kindern

Das Schicksal ist unberechenbar, manche beutelt es mehr als andere. Sie müssen mehr als einmal Tod, Verlust, Trauer bewältigen. So auch Martin Blankenburg: Im Alter von zwölf wurde er Vollwaise. Später, als er gemeinsam mit seiner Frau Brigitte eine Familie gegründet hatte, verloren die beiden nacheinander drei Kinder. Alle starben noch vor der Geburt.

Doch für Menschen wie Martin Blankenburg ist dies kein Anlass zu zweifeln. „Im Tod steckt auch Leben“, sagt der Diakon aus Lüneburg. „Dies ist für mich ein wichtiger Teil der Gotteserfahrung.“

Ein Projekt pro Jahr

Jedes Jahr konzentrieren sich die beiden Stifter auf ein konkretes Projekt, das von Caritas international in Zusammenarbeit mit einem lokalen Caritasverband organisiert wird. So haben die Stifter beispielsweise ein Ernährungszentrum in Niger unterstützt und Kindern aus Müllsammler-Kolonien im brasilianischen Fortalezza geholfen. Außerdem haben sie sich in einem Projekt gegen sexuellen Missbrauch in Argentinien engagiert und für jugendliche Mütter in Bolivien.

In allen Fällen war das Stifterehepaar mit den Ergebnissen der Projekte mehr als zufrieden. „Die Caritas vor Ort arbeitet absolut punktgenau“, lobt der Diakon, der einen Teil seiner Ausbildung in Südafrika und Bolivien verbracht und dort das Elend der Armut hautnah kennengelernt hat. Die gute Arbeit der Caritas ist für ihn zugleich Ansporn, das eigene Engagement weiter auszubauen und den Grundstock der Stiftung zu vergrößern. Deshalb hat er anlässlich seines 50. Geburtstags auf Geschenke verzichtet und seine Gäste stattdessen um Zustiftungen in den Kapitalstock gebeten. „Es macht Freude zu sehen, wie unser humanitäres Werk wächst“, strahlt der Stifter.

Mindestens ebenso wichtig ist es dem Stifterehepaar, die Botschaft der Barmherzigkeit an die nächste Generation weiterzugeben. „Unsere Stiftung ist unser Vermächtnis“, sagen sie. Ihre Hoffnung: Die Söhne mögen das humanitäre Werk dereinst im Sinne der Eltern weiterführen. Die Chancen stehen nicht schlecht, denn der ältere, inzwischen ein Teenager, hat das Engagement der Eltern in den letzten Jahren aufmerksam begleitet. 

Seine Antwort auf das Schicksal: Im Jahr 2007 gründete er gemeinsam mit seiner Frau eine Stiftung. Die „Blankenburg Kinder-Gedächtnis-Stiftung“ hilft armen Kindern in Afrika und Lateinamerika. „Wir haben ja schon zwei wunderbare, gesunde Söhne“, erzählt Blankenburg. „Doch in unseren Herzen ist noch Platz. Wir hätten ihn gern weiteren, eigenen Kindern gegeben. Nun kommt er Bedürftigen zugute.“

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