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Venezuela Projekt Reportage Hintergrund

Ein Land hungert

Jeden Tag muss sich Yusmarely Acuña entscheiden: Gibt sie Valentina morgens vor der Schule zu essen oder abends, damit sie nicht hungrig ins Bett muss? Mehr kann die 29-jährige Mutter auch ihren beiden kleineren Kindern nicht bieten. Die Folge: Bei einer Untersuchung der Caritas Venezuela wurden sie als unterernährt eingestuft.

Venezuela: Mädchen isst Reis mit HackfleischMorgens vor der Schule oder abends vor dem Einschlafen: Valentinas Mutter kann der Achtjährigen nur eine Mahlzeit am Tag geben. Essen ist in Venezuela fast unbezahlbar geworden.Caritas Venezuela

„Ich konnte die Knochen meiner Tochter spüren, wenn ich sie gebadet habe“, erinnert sich Yusmarely Acuña. Regelmäßig essen zu können, ist für viele Venezolaner schon lange nicht mehr selbstverständlich. Durch die galoppierende Inflation sind Nahrungsmittel unerschwinglich geworden. Ende 2018 haben zwölf Eier 1.850.000 Bolivares gekostet, das entspricht dem Drittel eines durchschnittlichen Lohnes in Venezuela.

78 Prozent der Bevölkerung essen deshalb weniger als vor der Wirtschaftskrise. Befragungen der Caritas Venezuela belegen das. Vor allem Kinder leiden. Denn bis zum zweiten Lebensjahr hat Mangelernährung einschneidende Konsequenzen für die körperliche und geistige Entwicklung. Schon im vergangenen Jahr legten die (nicht repräsentativen) Studien nahe, dass 300.000 Kinder unter fünf Jahren in Venezuela unterernährt sind. Genauere Zahlen gibt es nicht, weil der Staat sie nicht veröffentlicht.

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Mangelernährung wirkt ein Leben lang nach

Frau misst ein Kind Die siebenjährige Julia wird von einer Freiwilligen der Caritas gemessen. Caritas Internationalis

Um etwas gegen die Mangelernährung zu tun, hat die Caritas Venezuela im ganzen Land Ernährungszentren aufgebaut. 18.890 Kinder konnten so bislang untersucht und behandelt werden. 12.000 Kinder wurden mit Zusatzernährung versorgt, darunter auch die beiden Töchter von Yusmarely Acuña. Die Ernährungsberaterin der Caritas Venezuela, Susana Raffalli, weist auf die Bedeutung dieser Hilfe hin: „Für tausende Kinder werden die Schäden, die von chronischer Mangelernährung verursacht werden, irreversibel sein. Ihre physische und intellektuelle Leistungsfähigkeit wird immer begrenzt bleiben, wenn wir den Kindern nicht helfen.“ 54 Prozent der Kinder haben sich den Statistiken zufolge nach der Behandlung in den Caritas-Zentren erholt.

Letzter Ausweg: Flucht in die Nachbarländer

Statt auf Hilfe zu warten, haben jedoch mehr als drei Millionen Venezolaner aus Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit das Land bereits verlassen. Caritas und der Flüchtlingsdienst der Jesuiten stehen diesen Menschen in Kolumbien, Peru, Ecuador und Brasilien zur Seite. Einer der Brennpunkte ist die Stadt Cúcuta an der venezolanisch-kolumbianischen Grenze, wo derzeit 23.000 Menschen geholfen wird, darunter viele Schwangere, stillende Mütter und Kleinkinder. Sie erhalten etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf und medizinische Hilfe. Viele von ihnen nehmen auch die juristische Beratung in Anspruch, um ihre Fragen zu klären: Habe ich einen Anspruch auf staatliche Hilfe? Erhalte ich Asyl? Wo und wie kann ich mich und meine Familie als Flüchtlinge registrieren? Aber auch die psychologische Beratung wird oft genutzt. Denn die Flucht ist eine extreme Belastung.

Suppenküche versorgt auch Lehrer

Venezuela: Team der Suppenküche in TomusoEine warme Suppe gibt es für die Familien, die im venezolanischen Tomuso ihre Kinder auf Mangelernährung untersuchen lassen. Zubereitet wird sie von einem Team aus Freiwilligen – der großen Stütze der Caritas in Venezuela.Caritas Venezuela

Für diejenigen, die in Venezuela bleiben, bieten die Suppenküchen der Caritas eine Entlastung. Karmelitenbruder Christobal Dominguez kocht mit seinem Team jede Woche für 500 Menschen. Mittlerweile läuft die Suppenküche auch freitags für die Lehrer, Bediensteten und Familienangehörigen der katholischen Schule des Ortes. Er befürchtet, dass sonst noch mehr Lehrer das Land verlassen werden. „Schon jetzt haben viele Jugendliche das Gefühl, dass das Land ihnen keine Möglichkeit bietet, etwas aus ihrem Leben zu machen. Das ist sehr bedauerlich.“

So wie im Team von Pater Cristobal engagieren sich im ganzen Land immer mehr Menschen ehrenamtlich, um der Misere etwas entgegenzusetzen. Sie wollen nicht einfach nur zusehen, wie das Leben täglich schlechter wird, wollen ihre Heimat aber auch nicht verlassen. 20.000 Freiwillige engagieren sich landesweit bei Caritasverbänden, um dem Verfall des Landes nicht ohnmächtig gegenüber zu stehen.

Es sind Menschen wie die Ärztin Luisa Carlota Castillo Rojas. Sie wiegt die Kinder, misst ihre Körpergröße und schaut nach dem allgemeinen Befinden. „Ich will meinen Teil dazu beitragen, die Unterernährung der Kinder zu bekämpfen und wenn möglich zu stoppen. Wenn uns das gelingt, dann verhindern wir, dass die Jungen und Mädchen womöglich lebenslang unter einer kognitiven Beeinträchtigung zu leiden haben. Dann  tragen wir dazu bei, dass sie eine Zukunft haben und sich einmal ihr Brot selbst verdienen können. Das ist jede Anstrengung wert.“
Dann dreht Luisa Rojas sich um und beugt sich über das nächste Baby.

So hilft die Caritas

Die siebenjährige Julia wird von einer Freiwilligen der Caritas gemessen. 
 (Foto: Caritas Internationalis)
Frau misst ein Kind (Foto: Caritas Internationalis)

Freiwilligenhilfe in Venezuela

Die siebenjährige Julia wird von einer Freiwilligen der Caritas gemessen.

Die für Caritas ehrenamtlich arbeitende Ärztin Dr. Albina Rosas bei einer Untersuchung. Da viele Medikamente kaum noch erhältlich sind, häufen sich Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose. (Foto: Caritas Internationalis)
Kind wird von Ärztin untersucht (Foto: Caritas Internationalis)

Ärzte helfen ehrenamtlich in Venezuela

Die für Caritas ehrenamtlich arbeitende Ärztin Dr. Albina Rosas bei einer Untersuchung. Da viele Medikamente kaum noch erhältlich sind, häufen sich Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose.

Eleanny Acosta mit ihrem Sohn Neyger, der in das Caritas-Ernähungsprogramm aufgenommen wurde. So konnte er 1,7 Kilogramm zunehmen und sein Gesundheitszustand hat sich wesentlich verbessert.  (Foto: Caritas Internationalis)
Frau mit Kind auf dem Arm (Foto: Caritas Internationalis)

Ernährungsprogramm in Venezuela

Eleanny Acosta mit ihrem Sohn Neyger, der in das Caritas-Ernähungsprogramm aufgenommen wurde. So konnte er 1,7 Kilogramm zunehmen und sein Gesundheitszustand hat sich wesentlich verbessert.

Die lokale Caritas wiegt und misst die Kinder. Rund 25 Prozent der Kinder sind in Venezuela unterernährt. (Foto: Caritas Venezuela)
Ein Kind wird gemessen (Foto: Caritas Venezuela)

Unterernährung in Venezuela

Die lokale Caritas wiegt und misst die Kinder. Rund 25 Prozent der Kinder sind in Venezuela unterernährt.

Immer mehr Menschen suchen Hilfe in den Caritas-Zentren. (Foto: Caritas Venezuela)
Menschen in einem Warteraum (Foto: Caritas Venezuela)

Caritas in Venezuela

Immer mehr Menschen suchen Hilfe in den Caritas-Zentren.

Leidy Cordova (37) und ihre Kinder vor dem leeren Kühlschrank.  "Wenn meine Kinder zu mir sagen, sie seien hungrig, dann kann ich nur lächeln und muss es ertragen." (Foto: Caritas Internationalis)
Eine Frau und ihre Kinder stehen vor einem leeren Kühlschrank (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Leere Kühlschränke

Leidy Cordova (37) und ihre Kinder vor dem leeren Kühlschrank. "Wenn meine Kinder zu mir sagen, sie seien hungrig, dann kann ich nur lächeln und muss es ertragen."

Der dreijährige Ricardo José wird gewogen. Caritas Venezuela macht regelmäßig Hausbesuche bei den Familien, die Zusatznahrung erhalten und kontrolliert Gewicht, Größe und Gesundheitszustand der Kinder. (Foto: Caritas Internationalis)
Junge auf einer Waage (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Gewichtskontrolle

Der dreijährige Ricardo José wird gewogen. Caritas Venezuela macht regelmäßig Hausbesuche bei den Familien, die Zusatznahrung erhalten und kontrolliert Gewicht, Größe und Gesundheitszustand der Kinder.

900.000 Bolivar kosteten diese zwei Tütchen Bouillon im Juli 2018. Das sind umgerechnet etwa 20 Cent. (Foto: Caritas Internationalis)
eine Hand hält zwei Tütchen Bouillon (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Unbezahlbare Lebensmittel

900.000 Bolivar kosteten diese zwei Tütchen Bouillon im Juli 2018. Das sind umgerechnet etwa 20 Cent.

Genesis Guevarra, 17, konnte ihr Gewicht um sechs Kilogramm auf nun 28 Kilogramm erhöhen dank der Nahrungsergänzungsmittel, die sie von der lokalen Caritas erhalten hat. (Foto: Caritas Internationalis)
Mageres Mädchen hält Nahrungsergänzung (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Zusatznahrung

Genesis Guevarra, 17, konnte ihr Gewicht um sechs Kilogramm auf nun 28 Kilogramm erhöhen dank der Nahrungsergänzungsmittel, die sie von der lokalen Caritas erhalten hat.

Pater Cristobal mit einem der Jungen, die ihm helfen, auf dem Markt. Selbst Grundnahrungsmittel wie Karotten sind unbezahlbar geworden.  (Foto: Caritas Internationalis)
Mann und Junge an einem Gemüsestand (Foto: Caritas Internationalis)

Unerschwingliche Preise in Venezuela

Pater Cristobal mit einem der Jungen, die ihm helfen, auf dem Markt. Selbst Grundnahrungsmittel wie Karotten sind unbezahlbar geworden.

Das Mittagessen von Yusmarely Acuña und ihren drei Kindern. Es ist die erste Mahlzeit des Tages. Die zwei Jüngeren erhalten von Caritas Nahrungsergänzungsmittel. "Ich konnte ihre Knochen spüren, wenn ich sie umarmt habe", sagt die Mutter.   (Foto: Caritas Internationalis)
Herd mit zwei Töpfen (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Mahlzeit für eine Familie

Das Mittagessen von Yusmarely Acuña und ihren drei Kindern. Es ist die erste Mahlzeit des Tages. Die zwei Jüngeren erhalten von Caritas Nahrungsergänzungsmittel. "Ich konnte ihre Knochen spüren, wenn ich sie umarmt habe", sagt die Mutter.

Mitarbeitende einer Schule in Cararcas essen eine Suppe, die die Kirche wöchentlich kostenlos zubereitet. Selbst Lehrer, Anwälte und Ärzte kämpfen täglich mit dem Hunger. (Foto: Caritas Internationalis)
Essende Menschen (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Mahlzeiten für Mitarbeiter

Mitarbeitende einer Schule in Cararcas essen eine Suppe, die die Kirche wöchentlich kostenlos zubereitet. Selbst Lehrer, Anwälte und Ärzte kämpfen täglich mit dem Hunger.

Daniel, der als Freiwilliger die Kirche unterstützt, ruht sich nach getaner Arbeit aus. Jede Woche geht Pater Cristobal mit den Jungen einkaufen, um Suppe für die Gemeinde zu kochen. (Foto: Caritas Internationalis)
Junge in Hängematte (Foto: Caritas Internationalis)

Ohne Freiwillige geht es nicht in Venezuela

Daniel, der als Freiwilliger die Kirche unterstützt, ruht sich nach getaner Arbeit aus. Jede Woche geht Pater Cristobal mit den Jungen einkaufen, um Suppe für die Gemeinde zu kochen.

Jede Woche sucht Pater Cristobal auf dem Markt nach günstigen Produkten für "seine" Suppe. 500 Leute muss er satt bekommen. Die Preise steigen ständig. Gerade sind die Kartoffeln so teuer geworden, dass Cristbal sie durch Kürbis ersetzen muss.  (Foto: Caritas Internationalis)
Gemüsestand mit Preisen (Foto: Caritas Internationalis)

Auf dem Markt in Venezuela

Jede Woche sucht Pater Cristobal auf dem Markt nach günstigen Produkten für "seine" Suppe. 500 Leute muss er satt bekommen. Die Preise steigen ständig. Gerade sind die Kartoffeln so teuer geworden, dass Cristbal sie durch Kürbis ersetzen muss.

Rosa Irima, 62, mit ihrem Enkel Gabriel während einer Untersuchung durch die Caritas Los Teques. Dabei werden Gewicht und Größe der Kinder erfasst.  (Foto: Caritas Internationalis)
alte Frau mit Säugling auf dem Arm (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Untersuchungen der Kinder

Rosa Irima, 62, mit ihrem Enkel Gabriel während einer Untersuchung durch die Caritas Los Teques. Dabei werden Gewicht und Größe der Kinder erfasst.

Durch die Mangelernährung können viele Mütter ihre Kinder nicht ausreichend stillen. Caritas unterstützt darum die Familien mit Zusatznahrung speziell für Kinder und Mütter. (Foto: Caritas Internationalis)
Mütter mit Kindern (Foto: Caritas Internationalis)

Venezuela: Mütter können nicht stillen

Durch die Mangelernährung können viele Mütter ihre Kinder nicht ausreichend stillen. Caritas unterstützt darum die Familien mit Zusatznahrung speziell für Kinder und Mütter.

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