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  • Humanitäre Helfer in Gefahr
 Verteilung von Lebensmitteln während Corona in Syrien
Dossier Tag der Humanitären Hilfe

Humanitäre Helfer in Gefahr

Immer häufiger werden humanitäre Helferinnen und Helfer zur Zielscheibe von Angriffen. Dieser Trend gefährdet die Hilfe für notleidende Menschen massiv.

Aufkleber auf den Scheiben des Caritas-Fahrzeugs in der Zentralafrikanischen Republik
Gewalt in Krisenregionen

„Helfer werden zur Zielscheibe“

Sie setzen sich für das Leben von Menschen in Not ein und geraten dabei immer häufiger selbst in Gefahr. Gewalt gegen humanitäre Helferinnen und Helfer weitet sich aus. Anke Wiedemann ist Beauftragte für Sicherheitsfragen bei Caritas international. Im Interview berichtet sie, wie Teams auf die Gefährdung vorbereitet und geschützt werden. Mehr

Mobile Klinik der Caritas in der ZAR
Zentralafrikanische Rep.

Als humanitäre Helfer im Milizengebiet

Der Aufkleber mit dem durchgestrichenen Maschinengewehr auf der Scheibe des Geländewagens soll den Milizen am Checkpoint signalisieren: Wir kommen in friedlicher Mission. Die Mitarbeiter der mobilen Caritas-Klinik in der Zentralafrikanischen Republik wollen Schwangere und kranke Kinder behandeln – und begeben sich dafür selbst in Gefahr. Mehr

Die Motivation humanitärer Helferinnen

„Mittlerweile habe ich 30 Jahre Erfahrung als Humanitärer Helfer im Ausland. Mit den gewonnenen spezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten möchte ich möglichst vielen bedürftigen Menschen helfen – und einen sinnvollen Beitrag zur Globalen Gesellschaft leisten.”  (Caritas international)
Stefan Recker, Afghanistan-Experte Caritas international (Caritas international)

Stefan Recker, Fachkraft für Caritas international in Kabul/Afghanistan

„Mittlerweile habe ich 30 Jahre Erfahrung als Humanitärer Helfer im Ausland. Mit den gewonnenen spezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten möchte ich möglichst vielen bedürftigen Menschen helfen – und einen sinnvollen Beitrag zur Globalen Gesellschaft leisten.”

„Als Binnenvertriebene, die den Marawi-Konflikt überlebt hat, kenne ich die persönlichen Herausforderungen nach den grausamen Erlebnissen. Ich will durch meine Arbeit anderen Binnenvertriebenen helfen, ihre Schmerzen zu lindern und junge Frauen inspirieren, wieder neue Lebensmotivation zu schöpfen.“ (Foto: Caritas Philippinen)
Badriah Pitielan, Mitarbeiterin bei Sumpay Mindanao Motivation für humanitäre Hilfe (Foto: Caritas Philippinen)

Badriah Pitielan, Mitarbeiterin bei der Caritas-Partnerorganisation Sumpay Mindanao

„Als Binnenvertriebene, die den Marawi-Konflikt überlebt hat, kenne ich die persönlichen Herausforderungen nach den grausamen Erlebnissen. Ich will durch meine Arbeit anderen Binnenvertriebenen helfen, ihre Schmerzen zu lindern und junge Frauen inspirieren, wieder neue Lebensmotivation zu schöpfen.“

„Ich denke, es ist eine Berufung, in der Humanitären Hilfe zu arbeiten. Ich verdiene nicht viel, aber ich bekomme viel Dankbarkeit von den Menschen, die ich unterstütze.“
Elena Pistova, Mitarbeiterin der Caritas Donetsk in Dnipro

Elena Pistova, Mitarbeiterin der Caritas Donetsk in Dnipro

„Ich denke, es ist eine Berufung, in der Humanitären Hilfe zu arbeiten. Ich verdiene nicht viel, aber ich bekomme viel Dankbarkeit von den Menschen, die ich unterstütze.“

„Ich liebe meinen Beruf. Jedes Mal, wenn ich in der Caritas-Suppenküche das Essen an Bedürftige ausgebe, sehe ich die Freude in ihren Augen und ein Lächeln auf ihren Lippen. Das zeigt, dass sie heute satt sein werden, sie werden also leben.“
Halyna Zaverchuk, Mitarbeiterin der Suppenküche der Caritas Donetsk in Dnipro

Halyna Zaverchuk, Mitarbeiterin der Suppenküche der Caritas Donetsk in Dnipro

„Ich liebe meinen Beruf. Jedes Mal, wenn ich in der Caritas-Suppenküche das Essen an Bedürftige ausgebe, sehe ich die Freude in ihren Augen und ein Lächeln auf ihren Lippen. Das zeigt, dass sie heute satt sein werden, sie werden also leben.“

„Nicht jeder hat den Mut, hier an der Frontlinie in der Ostukraine zu arbeiten. Ich habe in meiner Seele Kraft dafür gefunden. Als ich die Lebensumstände der Menschen gesehen habe, habe ich verstanden, dass ich ihnen helfen kann. Das ist ein Gefühl der sozialen Verantwortung. Und wer kann diese Arbeit machen, wenn nicht ich?“
Nataliya Rumyantseva, Mitarbeiterin von Caritas Mariupol in der Pufferzone (= Gebiet entlang der Frontlinie in der Ostukraine)

Nataliya Rumyantseva, Mitarbeiterin von Caritas Mariupol in der Pufferzone (= Gebiet entlang der Frontlinie in der Ostukraine)

„Nicht jeder hat den Mut, hier an der Frontlinie in der Ostukraine zu arbeiten. Ich habe in meiner Seele Kraft dafür gefunden. Als ich die Lebensumstände der Menschen gesehen habe, habe ich verstanden, dass ich ihnen helfen kann. Das ist ein Gefühl der sozialen Verantwortung. Und wer kann diese Arbeit machen, wenn nicht ich?“

„Oft haben die alten und kranken Menschen, die wir besuchen, niemanden mehr außer uns. Ihre Verwandten haben sie vergessen und manchmal auch der Staat. Unsere Aufgabe ist es, sie zu ermutigen, wieder Hoffnung zu schöpfen und zu verstehen, dass sie nicht vergessen sind.“
Lyudmila Shostak, Hauskrankenpflegerin der Caritas Donetsk in Dnipro

Lyudmila Shostak, Hauskrankenpflegerin der Caritas Donetsk in Dnipro

„Oft haben die alten und kranken Menschen, die wir besuchen, niemanden mehr außer uns. Ihre Verwandten haben sie vergessen und manchmal auch der Staat. Unsere Aufgabe ist es, sie zu ermutigen, wieder Hoffnung zu schöpfen und zu verstehen, dass sie nicht vergessen sind.“

„Humanitäre Hilfe während der Corona-Pandemie”

Interview mit Christoph Klitsch-Ott, Referatsleiter Nahost und Nordafrika bei Caritas international (19. August 2020, hr-info)

"Ohne sie, wären Millionen Menschen auf sich alleine gestellt"

Interview mit Ole Hengelbrock, Caritas international (19. August 2019, NRW-Lokalradios)

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Pressemeldung

 Verteilung von Lebensmitteln während Corona in Syrien

Helfer in Gefahr - Zugang zur notleidenden Bevölkerung immer schwieriger

Anlässlich des Welttags der Humanitären Hilfe lobt Caritas international den selbstlosen Einsatz humanitärer Helfer in Zeiten von Covid-19 Mehr

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