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Mädchen nin iener Inklusionsklasse
Thema Inklusion und CBR

Teilhabe bei Behinderung

Inklusive Schulen, barrierefreie Zugänge und Einrichtungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung eingestellt sind. Die UN-Behindertenrechtskonvention legt diese und viele weitere Regelungen fest. Doch wie kann Inklusion in ärmeren Ländern funktionieren, wo Fachwissen und staatliche Strukturen fehlen?

Spenden für "Menschen mit Behinderung"

Entsprechend bezeichnete man diesen Ansatz als Community Based Rehabilitation (CBR) oder auch gemeindebasierte Rehabilitation. In dessen Rahmen wurden beispielsweise Freiwillige aus ländlichen Gebieten zu Gesundheitshelfern ausgebildet, die Wissen um die Ursachen von Behinderung und Möglichkeiten der Rehabilitation in die Familien trugen. Wurde CBR ursprünglich für Hilfen im Gesundheitsbereich entwickelt, nehmen heutige CBR-Projekte auch die Lebensbereiche Bildung, Existenzsicherung und Sozialleben in den Blick. Eine Querschnittsaufgabe nimmt dabei das Empowerment von Menschen mit Behinderung ein. Die WHO hat die Elemente der Community Based Rehabilitation in einer Übersicht grafisch zusammengefasst.

Gesundheit
Bildung
Existenzsicherung
Soziales Leben
Empowerment

Die fünf Arbeitsbereich im Konzept der Community Based Rehabilitation.Grafik: Caritas international

 

 

 

 

 

 

 

 

Kachel Gesundheit Sitha
Gesundheit

„Ich gehöre dazu!“

Eine fachgerechte medizinische Versorgung und ein Zugang zu Rehabilitationsdiensten sind für Menschen mit Behinderung besonders wichtig. In Kambodscha, wo es landesweit nur ein Zentrum für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gibt, eine Herausforderung. Wie Hilfe dennoch gelingen kann, zeigt die Geschichte der kleinen Sitha. Mehr

Inklusion, Bildung
Bildung

Eine Schule für alle

Alle Kinder haben das Recht eine Regelschule zu besuchen – so steht es in der UN-Behindertenrechtskonvention. Aber wie kommt man in einem Land zu seinem Recht, wo Behinderung noch als „Schande“ gilt? Die Geschichte von Lola aus Tadschikistan zeigt, was möglich ist, wenn viele Menschen an einem Strang ziehen. Mehr

Inklusionsseite: Kachel Arbeit
Existenzsicherung

Der Traum von der eigenen Werkstatt

Arbeit ist in armen Ländern meist die einzige Möglichkeit, um dem Teufelskreis aus Armut und Behinderung zu entkommen. Das weiß niemand besser als Abdussator Afghonov. In seiner Kindheit schwer an Polio erkrankt, hat er heute seine eigene Werkstatt – und fertigt Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung. Mehr

Inklusion in Afghanistan
Soziales Leben

Raus aus dem Abseits – rein ins Spiel

Rund 20 Prozent der Menschen in Entwicklungsländern haben eine Behinderung. Ausgrenzung und Diskriminierung gehören zu ihrem Alltag. Wie sich Barrieren sogar spielerisch überwinden lassen, zeigt ein Rollstuhl-Basketball-Team aus Afghanistan. Mehr

Kachel Empowerment Icon
Empowerment

Nothing about us without us!

Die UN-Behindertenrechtskonvention stärkt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Damit das Papier Realität wird, braucht es den steten Druck der gesellschaftlichen Basis und Menschen mit und ohne Behinderung, die sich lautstark zu Wort melden. So wie Julia Martinez von der Elternorganisation „Los Angelitos“ in El Salvador. Mehr

Kinder beim Spielen auf der Straße
Teilhabe bei Behinderung

Alle Projekte im Überblick

Das Gemeinwesen, die tatkräftige Unterstützung des gesamten Umfelds, ist die wichtigste Basis in den Projekten für Menschen mit Behinderung. Denn es gilt nicht nur, die Barrieren abzubauen. Das große Ziel ist die gesellschaftliche Integration - das Miteinander behinderter und nichtbehinderter Menschen im Alltag. Mehr

"Im Fokus"-Broschüre "Wer Inklusion will, findet Wege"

Inklusion: den Kreislauf von Armut und Behinderung durchbrechen

Inklusion Infografik

Nur vier Prozent aller Behinderungen bestehen von Geburt an. Die meisten Menschen werden erst im Laufe ihres Lebens durch äußere Einflüsse körperlich oder geistig eingeschränkt. Armut und Behinderung bedingen sich gegenseitig. 80 Prozent aller Menschen mit Behinderung leben in Entwicklungsländern.

Armut fördert Behinderung
Die Ärmsten der Gesellschaft sind besonders gefährdet. Denn oft ernähren sich arme Menschen einseitig und leben unter geringen Hygienestandards. Im Krankheitsfall können sie sich oft keine medizinische Behandlung leisten. Wer in Armut lebt, wird öfter krank. Damit steigt das Risiko einer Behinderung.

Behinderung fördert Armut
Umgekehrt erhöht eine Behinderung das Risiko, arm zu werden. Das Leben mit Einschränkungen ist teurer, da häufig eine Pflege oder besondere Hilfsmittel benötigt werden. Weiter haben Menschen mit Behinderungen geringere Chancen, die Schule zu besuchen und einen Job zu finden. Daher fordert Inklusion: Nicht der Mensch mit Behinderung muss sich anpassen, sondern das Umfeld!

​FAQ zu Inklusion und Gemeindebasierte Rehabilitation (CBR)

Die fünf Bereiche der Community Based Rehabilitation

Inklusion: Infografik

Was bedeutet eigentlich Behinderung?

Die Bedeutung des Begriffs „Behinderung“ ist stetem Wandel unterworfen. Lange Zeit galt Behinderung ausschließlich als persönliches Defizit, das es – wenn irgend möglich – zu kompensieren galt;etwa durch Rehabilitation, durch Medikamente oder Operationen. Das erklärte Ziel war es, Menschen mit Behinderung möglichst reibungslos in die sogenannte „Normgesellschaft“ einzugliedern. Vollkommen außer Acht ließ diese Sichtweise, dass es häufig vor allem Barrieren in der Umwelt sind, die behinderte Menschen daran hindern, voll und gleichberechtigt teilzuhaben. So kann etwa ein Kind, das auf den Rollstuhl angewiesen ist, nur dann eine Schule besuchen, wenn diese über Rampen und Aufzüge verfügt. Die UN-Behindertenrechtskonvention trägt diesem Gedanken Rechnung, indem sie Behinderung als Wechselwirkung zwischen langfristigen körperlichen, seelischen, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren definiert. Entsprechend setzt sich eine Behinderung aus einer persönlichen Einschränkung und Hindernissen in der Umwelt zusammen. Um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern, muss also zunehmend die Veränderung der Umwelt in den Blick genommen werden – etwa durch barrierefreie Gebäude und Transportmittel, inklusive Bildungseinrichtungen oder angepasste Kommunikationsmittel.

Was ist die Behindertenrechtskonvention?

Das „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung“ (UN-BRK) ist ein Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, das Ende 2006 von der UN-Generalversammlung beschlossen wurde und im Mai 2008 in Kraft trat. Es konkretisiert bereits bestehende Menschenrechte für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung. So fordert etwa Artikel 24 der UN-BRK den gleichberechtigten Zugang behinderter Kinder zur Regelschule – ein Recht das bereits in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verbürgt ist. Zusätzlich enthält die UN-BRK eine Vielzahl spezieller, auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung abgestimmter Regelungen. So fordert sie zum Beispiel die Einstellung von Lehrkräften, die in Gebärdensprache oder Brailleschrift ausgebildet sind. Insgesamt 177 Staaten haben die Konvention ratifiziert und für verbindlich erklärt. Damit ist die UN-BRK das bislang erfolgreichste Menschenrechtsabkommen.

Was ist der Unterschied zwischen Integration und Inklusion?

Integration und Inklusion sind zwei Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, sich allerdings in ihrer Bedeutung grundlegend unterscheiden. Im Falle der Integration sollen sich Menschen mit Behinderung so weit wie möglich in die Normgesellschaft einfügen. Die Integrationsleistung liegt dabei vor allem bei den Betroffenen selbst. Punktuell und pragmatisch werden Zugänge geschaffen, um behinderte Menschen „hereinzuholen“ - etwa, wenn einzelne Regelschulen bereit sind, Kinder mit Behinderung aufzunehmen. Inklusion hingegen erhebt die Vielfalt zur gesellschaftlichen Norm und erkennt die Individualität von Stärken, Fähigkeiten und Bedürfnissen von Menschen an. Inklusion hat das Ziel, gesellschaftliche Strukturen und Räume, Einrichtungen und Dienste so zu denken und zu verändern, dass sie allen Menschen gleichermaßen gerecht werden. Damit ist Teilhabe nicht mehr abhängig vom guten Willen einzelner, sondern strukturell verankert und ein einklagbares Recht.

Spenden für "Menschen mit Behinderung"

 

Nur vier Prozent aller Behinderungen bestehen von Geburt an. Die meisten Menschen werden erst im Laufe ihres Lebens durch äußere Einflüsse körperlich oder geistig eingeschränkt. Armut und Behinderung bedingen sich gegenseitig. 80 Prozent aller Menschen mit Behinderung leben in Entwicklungsländern.

Armut fördert Behinderung
Die Ärmsten der Gesellschaft sind besonders gefährdet. Denn oft ernähren sich arme Menschen einseitig und leben unter geringen Hygienestandards. Im Krankheitsfall können sie sich oft keine medizinische Behandlung leisten. Wer in Armut lebt, wird öfter krank. Damit steigt das Risiko einer Behinderung.

Behinderung fördert Armut
Umgekehrt erhöht eine Behinderung das Risiko, arm zu werden. Das Leben mit Einschränkungen ist teurer, da häufig eine Pflege oder besondere Hilfsmittel benötigt werden. Weiter haben Menschen mit Behinderungen geringere Chancen, die Schule zu besuchen und einen Job zu finden. Daher fordert Inklusion: Nicht der Mensch mit Behinderung muss sich anpassen, sondern das Umfeld!


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