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Häufig gestellte Fragen

Sie möchten wissen, wie Ihre Spenden für die Geschädigten der Hochwasserkatastrophe verwendet werden? Hier haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst. Transparenz und Vertrauen sind uns wichtig!


Wo kann ich spenden?

Caritas international leistet weltweit Not- und Katastrophenhilfe und hat viel Expertise bei der Koordination der Hilfen für Flutkatastrophen. Als weltweites Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes unterstützen wir in Notsituationen wie diesen auch die tatkräftige Hilfe der Caritas-Kolleginnen und -Kollegen in Deutschland. 

Alle eingehenden Spenden werden an die Ortscaritasverbände weitergeleitet, die gemäß dem dringendsten Bedarf Hilfe leisten.

Sie können hier über Caritas international spenden

Wie kommt meine Spende zu den Betroffenen?

Alle Spenden, die Caritas international für die Betroffenen der Fluten erhält, werden über die fünf Diözesan-Caritasverbände in Aachen, Köln, Trier, Essen und Paderborn eingesetzt.

Die Mitarbeitenden der Caritas vor Ort können die jeweilige Lage am besten einschätzen, wissen was die Menschen am dringendsten benötigen und bearbeiten die Anträge der Betroffenen auf Soforthilfe.

Die Verwurzelung der Caritas in allen Regionen, bis hin zu kleinen Gemeinden mit der entsprechenden Ortskenntnis, ermöglicht, dass die Spendengelder gezielt und bedarfsgerecht verwendet werden. Caritas hat zudem für alle akut betroffenen Gemeinden Flutkoordinatorinnen und -Koordinatoren ernannt. Sie behalten den Überblick über die Spendenverausgabung und über die Hilfsmaßnahmen. 

Wie viele Spenden sind für die Fluthilfe in Deutschland bisher bei Caritas international eingegangen?

Caritas international, das weltweit tätige Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, hat insgesamt Spenden in Höhe von 49,9 Millionen Euro für die Fluthilfe erhalten (Stand: Mai 2022). Davon wurden 29,6 Millionen Euro vom Aktionsbündnis Katastrophenhilfe (AKH) an Caritas international weitergeleitet; über die Funke Mediengruppe wurden 4,7 Millionen Euro Spenden an Caritas international weitergeleitet. Die flutbetroffenen, lokalen Caritasverbände (Diözesan-Caritasverbände und Ortscaritasverbände) haben oftmals auch Direktspenden eingenommen oder sind selbst in weiteren, lokalen Spendenbündnissen vertreten. Diese Spenden fallen nicht in die Zuständigkeit von Caritas international und sind in der genannten Spendensumme nicht enthalten, sondern werden von den betroffenen Verbänden unabhängig verwaltet und verausgabt.

Wie geht es jetzt weiter?

In den kommenden Wochen werden die nächsten 20 Millionen Euro an die fünf betroffenen Diözesan-Caritasverbände weitergeleitet. Diese sind vor allem für Wiederaufbauhilfen und den Wiederaufbau des Sozialraums vorgesehen, weiterhin aber auch für die (psycho-sozialen) Beratungsdienste, Sozialraumarbeit, Koordination etc.

Der Projektzeitraum der Fluthilfe ist bis zum 31.08.2024 vorgesehen. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Angebote der Caritas zumindest in Teilen des Flutgebietes weit über diesen Zeitraum hinausgehen und dass auch in mehreren Jahren noch Angebote für Flutbetroffene ermöglicht werden. Die übrigen Spendengelder stellen aus diesem Grund Reserven dar, welche für einen langfristigen Zeitraum vorgesehen sind, um so lange wie nötig zielgerichtete Angebote zu ermöglichen.

Wie hilft die Caritas den Betroffenen der Flutkatastrophe in Deutschland?

Soforthilfe: Die Caritas-Helferinnen und -Helfer verteilen in den betroffenen Orten Nahrungsmittel und trockene Kleidung, leisten psychologische Beratung und seelsorgerische Arbeit und nehmen in Caritas-Krankenhäusern und -Altenheimen Menschen aus anderen Einrichtungen auf. Auch Geräte zur technischen Hochwasserhilfe, zum Beispiel Trocknungsgeräte, werden zur Verfügung gestellt.

Mittel und langfristige Hilfen zum Wiederaufbau: Um die Menschen beim Wiederaufbau ihrer Häuser zu unterstützen, gibt es auch Hilfen in Form von einmaligen pauschalen Geldzuwendungen in geringer Höhe oder Hilfe bei Unterstützungsanträgen. Teilweise betreibt Caritas Anlaufstellen an öffentlichen Plätzen, anderenorts sind mobile Caritas-Teams unterwegs, um die Bewohner_innen persönlich aufzusuchen.

Konkret kümmern sich in den fünf betroffenen Bistümern (Aachen, Essen, Köln, Paderborn und Trier) jeweils Flutkoordinator_innen um die Identifizierung der Bedarfe und die Gestaltung der konkreten Hilfen. Sie werden von lokalen Ortskräften unterstützt.

Zusätzlich zu dieser akuten Nothilfe wird die Caritas auch langfristig an der Seite der betroffenen Menschen stehen, etwa wenn es darum gehen wird, die psychologischen Folgen der Ereignisse zu bewältigen, die sozialen Strukturen wieder aufzubauen.

Wie koordiniert Caritas international die finanziellen Hilfen und wie gelingt die Koordination mit anderen Akteuren?

Bei der Planung und Umsetzung der Katastrophenhilfe ist eine Koordination und ggf. Kooperation nicht nur innerhalb des Caritasnetzwerks, sondern auch mit anderen Akteuren wie Landesbehörden, Kommunen, Organisationen des Zivilschutzes, Feuerwehr, Bundeswehr, THW und Wohlfahrtsverbänden notwendig.

Zusammenarbeit mit Behörden: Die Verantwortung für den Katastrophenschutz liegt zunächst beim Staat. Auf der Bundesebene ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zuständig. Auf der Ebene der Bundesländer sind die Landesregierungen bzw. die Innenministerien zuständig für die Bildung von Krisenstäben. Die Diözesan-Caritasverbände beteiligen sich an entsprechenden Koordinierungsgremien und Spendenausschüssen. In den betroffenen Landkreisen und kreisfreien Städten werden ebenfalls Krisenstäbe gebildet, in denen die örtliche Caritas und die anderen Wohlfahrtsverbände mitarbeiten. Auf diese Weise ist eine Abstimmung der von privater und staatlicher Seite geleisteten Hilfe für die Flutopfer gewährleistet. Wichtig ist, dass die zuständigen Behörden über die von den Wohlfahrtsverbänden angebotenen Hilfen informiert sind und die Ansprechpartner bei den einzelnen Verbänden kennen.

Ich bin selbst von der Flut betroffen, an wen kann ich mich wenden?

Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe leisten die lokalen Caritasverbände in den betroffenen Regionen. Wir können die Anträge auf Soforthilfe leider nicht entgegennehmen. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an die lokale Caritas in Ihrer Region. Hier können Sie eine Liste mit Kontakten vor Ort herunterladen.

Kontakte für Hilfesuchende

Die Entscheidungen über das Ausmaß und die Art der Fluthilfe werden durch die Caritas vor Ort in den betroffenen Städten und Gemeinden getroffen. Unterstützung für den Wiederaufbau des eigenen Hauses kann gegebenenfalls in der Wiederaufbauphase beantragt werden, nachdem die vorrangigen Leistungsübernahmen geklärt sind - das heißt, wenn man weiß, ob und inwiefern eine Versicherungsabdeckung oder staatliche Hilfen hierfür gegeben sind oder nicht. Das ist wichtig, um Dopplungen zu vermeiden.

Sind Caritas-Einrichtungen und -Mitarbeitende betroffen? Wie kann ich dort unterstützen?

Ja, in den von den Fluten getroffenen Städten und Dörfern ist die Caritas zum Teil auch stark betroffen. Das betrifft einerseits die Mitarbeitenden selbst – in Ahrweiler in Rheinland-Pfalz leiden Zweidrittel der Caritas-Kolleginnen und -Kollegen auch persönlich unter der Flut. Andererseits sind zahlreiche Einrichtungen und Geschäftsräume betroffen. Im Ahrtal sind die Schäden immens, einzelne Einrichtungen sind nicht mehr funktionsfähig. In Euskirchen, in Kall, in Schleiden, in Sundern und an weiteren Orten wurden Sozialstationen, Tagespflege, Wohnheime und Geschäftsräume überschwemmt und mussten evakuiert werden. Einige werden wieder nutzbar sein, andere nicht.

Einen Bericht über die Caritas-Werkstätten für behinderte Menschen in Sinzig können Sie hier lesen: Caritas-Werkstätten bieten Bild der Verwüstung: Suche nach Angeboten für Menschen mit Behinderung - Kreis Ahrweiler - Rhein-Zeitung


Wie viele Menschen wurden bisher mit den Fluthilfemaßnahmen erreicht?

  • Soforthilfen: 5.800 Haushalte 
  • Haushaltsbeihilfen/ Einrichtungsbeihilfen: 4.300 Haushalte 
  • Psychosoziale Beratungsgespräche: 4.300 Einheiten 
  • Baufachberatungen: 200 Beratungseinheiten 
  • Sonderprogramme (z.B. Mutter-Kind-Kur, Erholungsurlaube etc.): 6.400 Personen 
  • Verleih Bautrockner: 266 Stück; darüber hinaus wurden durch Haushaltsbeihilfen oftmals weitere Bautrockner durch die Betroffenen erworben. 

Wie viele Spenden wurden bisher für welchen Zweck ausgegeben?

Es wurden 17 Millionen Euro an die fünf Diözesan-Caritasverbände (DiCV) weitergeleitet, von welchen bisher 11 Millionen Euro verausgabt wurden (Stand: 13.06.2022). Davon entfallen auf die folgenden Bereiche: 

  • Soforthilfen: 2 Millionen Euro (erste unmittelbare Hilfen im Zusammenhang mit Evakuierungen, Unterbringung und Versorgung von Flutbetroffenen, einmalige pauschale Geldzuwendungen in Höhe von max. 200 Euro pro Haushalt, die unmittelbar und ohne weitere Prüfung der Schadenslage und der Bedürftigkeit an flutbetroffene Haushalte ausgezahlt werden) 
  • Einrichtungsbeihilfen (auch: Haushaltsbeihilfen): 7,3 Millionen Euro (Diese dienen zur Wiederbeschaffung von Hausrat und persönlichem Bedarf 1. Max. 5.000 Euro pro Haushalt; Nachweis durch Vorlage von Belegen) 
  • (Psycho-soziale) Beratungsdienste, Sozialraumarbeit, Koordination etc.2: 1,7 Millionen Euro. 

Die übrigen sechs Millionen Euro, welche bereits an die DiCV weitergeleitet wurden, sind bereits konkret verplant.

Kann ich mich an die Caritas wenden, wenn ich selbst helfen möchte?

Vielen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft!

Caritas international kann leider nicht bei der Koordination von freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützen. Die Ortscaritasverbände organisieren die Hilfsmaßnahmen jeweils eigenständig. 
Sie können sich entweder an die lokale Caritas in Ihrer Nähe wenden oder andere Plattformen nutzen, die Hilfsangebote und Hilfesuchende zusammenbringen. Das sind zum Beispiel: 

- Hochwasserhilfe Hagen | Freiwiligenzentrale Hagen (fzhagen.de) 
- Spenden & Hilfsangebote für Hochwasseropfer in SWR3Land

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