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Hochwasser in Süddeutschland

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Hochwasser in Süddeutschland

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Deutschland Projekt Reportagen

In Baden-Württemberg und Bayern haben die Hochwasser von Mitte Juni eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, harrten in Notunterkünften aus. Die materiellen Schäden sind noch nicht bezifferbar, die seelischen Wunden sitzen tief. Die Caritas ist für die Menschen da - dank Ihrer Spenden!

Philipp Schröder
Kommentar

Aus vergangenen Flutkatastrophen im In- und Ausland haben wir viel Expertise gewonnen und wissen, dass Hilfe vor allem dann benötigt wird, wenn sich das Wasser längst zurückgezogen hat. Beim Wiederaufbau und Heilen der Wunden, die ein solch traumatisches Ergebnis hinterlässt.

Philipp Schröder, Fluthilfe-Experte von Caritas international

Philipp Schröder

Hochwasser in Süddeutschland: Caritas-Einrichtungen schwer betroffen

Mathias Abel, Geschäftsführer des Caritasverbandes für die Region Günzburg – Neu-Ulm, berichtet von schweren Schäden in den Caritaseinrichtungen. „Anfangs hatten wir noch gehofft, dass wir wenigstens das Wichtigste retten können. Doch dann ging alles so schnell …“, sagt Geschäftsführer Abel. Er sei erschüttert. Die Caritas habe alle ihre Termine, Beratungs- und Öffnungstermine absagen müssen. Er bittet dringend um Spenden, damit die Dienste und Angebote für Menschen, die ohnehin schon in einer Notlage leben, so schnell wie möglich wieder öffnen zu können.

Das Hochwasser hat ebenfalls zahlreiche Einrichtungen und Dienste des Diözesan-Caritasverbands München-Freising getroffen. Besonders im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, aber auch in den Landkreisen Freising und Dachau kam es durch überflutete Keller und Gemeinschaftsräume sowie durch Stromausfälle und blockierte Straßen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Die Caritas München-Freising bittet um Spenden, damit sie Nothilfe leisten, die Menschen versorgen und die beschädigten Einrichtungen bald wieder öffnen können.

Jetzt für vom Hochwasser Betroffene spenden

Die Nothilfen der Caritas in den Hochwasser-Gebieten

Trotz der Einschränkungen, und obwohl sie teilweise selbst von dem Hochwasser schwer betroffen sind, helfen die Caritas-Mitarbeitenden den Menschen in Not:

"Dass wir selbst betroffen sind, hält uns nicht auf."

  • In Pfaffenhofen an der Ilm bietet das Caritas-Zentrum eine vorübergehende Notfall-Hotline an. Betroffene, die eine akute Belastung aufgrund der gegenwärtigen Situation erleben, können sich unter folgender Telefonnummer melden:  0160/89 656 24. Außerdem fährt ein Beratungs-Bus durch die Hochwasser geschädigten Ortschaften und hilft den Betroffenen die Formulare auszufüllen, die sie für die Beantragung der staatlichen Hochwasserhilfen brauchen.
  • In Günzburg sind die Caritas-Begegnungsstätte für psychisch Kranke, der Buchladen samt Beschäftigungsprojekt, Caritas-Büros und die Vorratskammern der Tafel den Wassermassen zum Opfer gefallen. Der Schock sitzt tief, doch das Caritas-Team hat es trotzdem innerhalb weniger Tage geschafft, Ersatzräume zu organisieren. Die mobilen Pflegedienste laufen wieder, seit letztem Dienstag hat die Tafel wieder geöffnet – der Andrang ist groß.  
  • In Schrobenhausen haben die Mitarbeitenden den überfluteten Caritas-Laden kurzerhand provisorisch wieder aufgebaut – die Klamotten und Haushaltsgegenstände verschenken sie an Menschen, die durch die Flut alles verloren haben. Betroffene könne in dem Caritas-Haus ihre Kleidung waschen, duschen und warm zu Mittag essen. Geschulte Fachkräfte stehen bereit, um mit traumatisierten Menschen über das Erlebte zu reden. 
  • In Offingen musste eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung evakuiert werden. Die Bewohner_innen sind in anderen Caritas-Einrichtungen ungekommen. Sie werden engmaschig betreut. 
  • Die Caritas Passau stellt ihren Schwesterorganisationen auf Anfrage eine Flotte Bautrockner zur Verfügung.

Mit Hilfe Ihrer Spende stehen wir den Betroffenen des Hochwassers und den Kolleg_innen vor Ort zur Seite. Vielen Dank! 

Ihre Hilfe kommt in den Hochwasser-Gebieten an:

Hochwasser in Pichl (Foto: Erol Gurian / Caritas international)
Hochwasser in Pichl: „Viele Hochwasser-Betroffene haben keinen Drucker, Laptop oder Internet mehr“ erklärt Caritas-Mitarbeiterin Lea Frauenhofer (im Bild oben). „Mit unserem Angebot wollen wir ihnen niederschwellig und schnell helfen“. Schon am ersten Tag, und obwohl es regnete, hätten die Menschen vor dem Caritas-Bus Schlange gestanden.
Foto: Erol Gurian / Caritas international
Der Buchladen mit Beschäftigungsprojekt ist dem Hochwasser zum Opfer gefallen (Foto: Erol Gurian)
Beschädigte Caritaseinrichtung in Günzburg: In Günzburg hat das Hochwasser auch einige Caritas-Einrichtungen zerstört. Dieser Buchladen, in den auch ein Beschäftigungsprojekt für psychisch Kranke eingegliedert war, wird wohl so schnell nicht mehr öffnen.
Foto: Erol Gurian
Klient_innen der Caritas-Schrobenehausen versorgen die Hochwasser-Helfer mit Kaffee und Kuchen (Foto: Erol Gurian)
Kaffee und Kuchen für die Helfer : Klient_innen aus dem Programm für psychisch und Suchtkranke der Caritas-Schrobenehausen versorgen die Hochwasser-Helfer mit Kaffee und Kuchen, den sie selbst gebacken haben.
Foto: Erol Gurian
Der Caritas Beratungsbus hält in Pichl  (Foto: Erol Gurian)
Caritas Beratungsbus : Die Caritas-Mitarbeiter_innen kommen mit dem Bus an öffentliche Plätze in der Hochwasserregion. Sie beraten die Betroffenen und helfen ihnen dabei, die Anträge für die staatlichen Hochwasserhilfen auszufüllen.
Foto: Erol Gurian

Jetzt für die vom Hochwasser betroffenen Menschen spenden

Jetzt spenden

Weitere Informationen

Beatrice Reith vor ihrem Haus, dass komplett unter Wasser steht Reportage

Abbruch, Rückzug, Pichl wird aufgegeben!

Als sie das erste Mal nach der Evakuierung wieder in ihr Haus geht, schwimmt ihr einer ihrer Hochzeitsschuhe entgegen. Beatrice Reith schluckt schwer, als sie davon erzählt. Den zweiten Schuh hat sie noch nicht gefunden. Die Wassermassen haben ihn begraben.

In einer nächtlichen Rettungsaktion hat der Mitarbeiter von St. Radegundis, einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung, die Bewohner_innen evakuiert. Das Wasser schoss dabei in wenigen Minuten bis auf Kniehöhe. Reportage

Helden der Flutnacht: Evakuierung von Caritas-Einrichtung

Die Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland hat die Gemeinde Offingen in Bayern besonders hart getroffen. Auch das Haus St. Radegundis, eine Behinderteneinrichtung der Caritas, blieb nicht verschont. David Imminger, ein engagierter Mitarbeiter der Einrichtung, hat in einer Rettungsaktion die Bewohner_innen in Sicherheit gebracht.

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