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Projekt

„Hier sind wir frei“

Der Alltag ist schwer für die syrischen Flüchtlinge in der Türkei. Es fehlt das Geld, es fehlen Perspektiven. Und doch gibt es Hoffnungsschimmer, kleine positive Änderungen, die Großes für die Menschen bewirken. Amira, Mariam, Abeer und andere erzählen darüber.

Der Zugang zu Bildung ist eine der größten Herausforderungen für syrische Flüchtlinge in der Türkei. Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder auf eine Privatschule. Letztendlich ist das jedoch nur ein geringer Teil, denn die Ersparnisse sind längst aufgebraucht. „Den Syrern war Bildung schon immer sehr wichtig. Jeder förderte seine Kinder, wo er nur konnte. Vor dem Krieg betrug die Alphabetisierung in Syrien 99 Prozent“, erklärt Marwan*, Direktor an einer von Caritas gestützten Schule in Istanbul. Jetzt, in der Türkei, ist die Alphabetisierung unter den syrischen Flüchtlingen nur noch bei 46 Prozent. Die Kinder müssen arbeiten, damit die Familien über die Runden kommen.

KindergruppeNeben dem Zugang zu Bildung unterstützt Caritas die Einrichtung von Zentren, in denen die Kinder lernen, spielen und kreativ sein können.Foto: Caritas / Patrick Nicholson

 „Zu Beginn“, so Marwan, haben wir hier jedem Schüler 50 türkische Lira berechnet, und unsere Schule war nur knapp ein Drittel belegt. Heute, wo die Caritas Miete, Betriebskosten und Gehälter trägt, ist die Schule frei und wir haben 700 Kinder und eine lange Warteliste.“

Amira

Die Lehrerin Amira* floh mit ihrer Familie 2011 aus Aleppo in die Türkei. Dort arbeitet sie Teilzeit und bekommt dafür 900 türkische Lira (etwa 270 Euro). Die Ausgaben für sich, ihren Mann und die beiden Kinder sind jedoch doppelt so hoch. „Mein Sohn ist 13 und er arbeitet von 7 bis 22 Uhr in einer Textilfabrik. Als wir Syrien verließen, war er in der siebenten Klasse, und seitdem hat er keine Schule mehr besucht“, erzählt sie traurig. Wenn Amira ihren Sohn bittet, mit der Arbeit aufzuhören, fragt er, wie die Miete sonst bezahlt werden solle. Aber die junge Frau hat Hoffnungen: „Wenn ich einen zweiten Job bekomme, kann mein Sohn Türkisch-Unterricht nehmen und dann die Schule nachholen. Die Kinder, die ich hier unterrichte, haben durchschnittlich zwei bis vier Jahre Schule versäumt. Sie brauchen viel Hilfe, aber nach einem Jahr können sie den Stoff gut aufholen.“

Mariam

Porträt MädchenMariam, 14, aus Aleppo, möchte Psychiaterin werden. Momentan geht sie aber noch in Istanbul zur Schule. Foto: Patrick Nicholson / Caritas

Die 14-jährige Mariam lernt gerne und interessiert sich besonders für Wissenschaften. Sie möchte mal Psychiaterin werden und besucht seit kurzem eine Schule in Istanbul: „Die Sprache war anfangs sehr schwierig, aber wenn man wirklich etwas will, dann muss man dranbleiben“, ist das Mädchen überzeugt. Mariams Vater ist tot und sie floh mit der Mutter, die unter schweren Depressionen leidet, und ihren Großeltern Mohammed Malidini und Amina 2013 aus Aleppo. „Unsere zehn Kinder sind über die ganze Welt verteilt und mein größter Wunsch ist, dass die Familie irgendwann wieder zusammenkommt“, berichtet die Großmutter. Sie und ihr fast blinder und tauber Mann benötigen medizinische Hilfe. „Caritas unterstützt uns mit Medikamenten und Gutscheinen für Lebensmittel und Kleidung. Aber es ist schwer, für uns zu akzeptieren, dass wir uns nicht selbst versorgen können. Ich sehe keine Zukunft, nicht hier und nicht in Syrien. Für uns gibt es keine Zukunft, es gibt kein vorwärts und kein rückwärts“, sagt sie resigniert.

Die meisten syrischen Flüchtlinge leben in der Türkei zu hohen Kosten in angemieteten Wohnungen, die oft sehr klein und in schlechtem Zustand sind. Die Caritas-Mitarbeiter kennen die Situation vor Ort und sehen die Probleme bei Hausbesuchen.

Abeer

Die junge Abeer aus Aleppo nimmt Sprachunterricht, der von Caritas angeboten wird. „Wir leben in der Türkei, also müssen wir türkisch können“, sagt sie überzeugt. Bald wird ihre Tochter in den türkischen Kindergarten gehen. „Früher war das Leben in Aleppo schön, es war perfekt. Heute ist es die Hölle. Hier fühlen wir uns wieder frei und sicher“, so Abeer.

Menschen, lesend an einem TischIn verschiedenen Regionen bietet Caritas Sprachkurse an.Foto: Patrick Nicholson / Caritas

In Istanbul und Hatay fördert Caritas die Kontaktaufnahme der Frauen untereinander. Sie treffen sich, lernen gemeinsam Sprachen oder Handarbeiten, werden beraten und tauschen sich aus. Einmal im Monat finden Workshops zu ganz verschiedenen Themen statt, wie Selbstverteidigung oder Krebsvorsorge. „Wir waren am Ende, als wir hier ankamen“, berichtet eine Teilnehmerin. „Wir kamen aus dem Krieg, haben Ehemänner und Brüder verloren, unsere Familien wurden getrennt. Aber hier in der Frauengruppe haben wir Gleichgesinnte gefunden und wir spüren so etwas wie ein Zuhausegefühl.“

Frau nähendCaritas fördert den Aufbau von Frauengruppen. Dort tauschen sich die Frauen aus und können an Sprachkursen und Handarbeiten teilnehmen.Foto: Patrick Nicholson / Caritas

Moonif

Parallel zu den Frauengruppen richtete Caritas kinderfreundliche Zentren ein. Dort können die Kinder spielen, Freundschaften knüpfen und kreativ sein. Es ist eine gute Abwechslung zu den kleinen Wohnungen und Räumen, in denen sie sonst mit ihren Familien leben. Moonif*, Leiter eines Zentrums in Hatay erzählt: “Als wir 2014 öffneten, hielten sich die meisten der Kinder auf den Straßen auf. Sie spielten nicht mit anderen Kindern und sprachen auch nicht. Nicht mal mit der eigenen Familie.“ Moonif versuchte dann, die Kinder in Gruppen zu integrieren.

Für die Mütter ist der Erfolg bemerkenswert. Die Kinder hätten wieder ihre Kindheit zurück, sagen sie. Doch Syrien sei immer da. "Sie reden vielleicht nicht darüber, aber sie haben ihr Zuhause nicht vergessen", so eine Mutter. „Wir alle denken immer an Syrien, selbst wenn wir lächeln. Auch in hundert Jahren werden wir unser Land nicht aufgeben.“

*Namen geändert

Patrick Nicholson / Caritas

Sommerkampagne

Biafra

Biafra: 50 Jahre nach dem größten Hilfseinsatz

Vor 50 Jahren, am 15. Januar 1970, endete mit der Kapitulation Biafras der sogenannte Biafra-Krieg. Biafra hat sich seitdem als ein Symbol für Hunger und Leid eingebrannt. Warum also zurückblicken? Mehr

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