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Eritrea: Wenn Corona auf Hunger trifft

Die Corona-Pandemie hat auch den afrikanischen Kontinent erreicht. Doch die Bekämpfung des Virus lässt „alte Krisen“ wie Malaria, Masern oder Polio in den Hintergrund rücken. Und dann wäre da der wohl noch tödlichste Feind der Menschen, der durch Corona wieder furchterregende Ausmaße annehmen könnte: Der Hunger.

Eritrea: Schwammbrot mit Kindern, die davon essenEs fehlt das tägliche Brot. Bereits in normalen Zeiten ist das große Problem der Bevölkerung Eritreas der Mangel an ausreichender und hochwertiger Nahrung. Foto: Philipp Spalek / Caritas international

Der Direktor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), David Beasley, präsentierte Mitte April erschreckende Zahlen: Durch die Folgen der Corona-Krise würden bis zum Ende des Jahres 130 Millionen Menschen "an die Schwelle des Verhungerns" gedrängt, zusätzlich zu den 135 Millionen Menschen, die ohnehin schon an Nahrungsmittelknappheit leiden. Ohne Humanitäre Hilfe könnten über einen Dreimonatszeitraum 300.000 Menschen verhungern - täglich!

Die Zahlen untermauern, was Caritas international und ihre lokalen Partner weltweit zunehmend beobachten: Die aus medizinischer Sicht notwendigen Restriktionen gegen Corona verursachen insbesondere in den verarmten Bevölkerungsschichten großes Leid.

Eritrea: "Wenn wir jetzt nicht beginnen, Nahrungsmittel zu verteilen, sterben die Leute am Hunger"

Eine Frau trägt einen gelben Kanister auf dem Kopf. Die Wasser- und Lebensmittelknappheit in Eritrea ist weitaus gefährlicher als die Corona-Pandemie. Der von der Regierung verhängte Lockdown verschärft die Situation zusätzlich.Foto: Philipp Spalek / Caritas international

In Eritrea mangelt es an Nahrungsmitteln, Medizin, Strom und vielen anderen Dingen. Jedes Jahr stellen die Sommermonate die Menschen vor existentielle Herausforderungen. Denn die Vorjahresernte neigt sich jetzt dem Ende entgegen und die nächste Ernte ist - wenn überhaupt - erst im September zu erwarten. Patrick Kuebart koordiniert die Caritas-Projekte in Eritrea und weiß: "Viele Menschen in Eritrea leben von Subsistenzwirtschaft. Das bedeutet, sie bauen an, was sie zum Leben benötigen. Aufgrund schlechter Bodenverhältnisse und immer unregelmäßigeren Regenfällen sind die Erträge jedoch oft nur unzureichend, um über die Runden zu kommen." Mit kleinen Geschäften und Tagelöhnerarbeit versuchen die Menschen, sich über Wasser zu halten - dennoch müssen viele hungern.

Dieses Jahr stehen die Menschen vor einer noch größeren Katastrophe, denn nun drohen durch die Bekämpfung der Corona-Pandemie auch die letzten Einkommensmöglichkeiten wegzubrechen. Genau wie in den meisten anderen Ländern wurde auch in Eritrea das öffentliche Leben heruntergefahren, eine Ausgangssperre wurde ausgerufen und die meisten Geschäfte mussten schließen. Medizinisch gesehen ein Erfolg, offiziell liegt die Zahl der Infizierten im zweistelligen Bereich. Doch unsere Partnerorganisation schreibt uns: "Wir haben eine Notsituation. Wenn wir jetzt nicht beginnen, Nahrungsmittel zu verteilen, sterben die Leute am Hunger, nicht am Virus."

Die Lage ist so ernst, dass die Katholische Kirche des Landes zum ersten Mal seit vielen Jahren Lebensmittel verteilen darf - dies wurde den Kirchen seit einigen Jahren durch die Behörden nicht mehr genehmigt.

Notpakete mit Lebensmitteln für 400 Familien

Um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen, wird die Caritas daher Lebensmittel an besonders arme und von Hunger bedrohte Menschen verteilen. Sie bekommen Notpakete mit Linsen, Getreide und Pflanzenöl, um die nicht mehr beziehbaren Lebensmittel zu ersetzen. "Da wir langjährige und vertraute Partner vor Ort haben, können wir schnell und direkt handeln, um das Überleben der Menschen sicherzustellen", freut sich Patrick Kuebart.

Diese Hilfe wird mindestens bis zur Erntezeit im September anhalten müssen, andernfalls drohen viele Menschen zu verhungern. "Es ist kein einfaches Leben. Wir haben immer zu wenig. Meine Felder werfen nicht viel ab. Das Sorghum und die Hirse reichen nicht das ganze Jahr. Wir hungern und ich versuche Geld im Sommer zu verdienen", sagt auch Hiwot Fikadu, eine alleinerziehende Mutter aus der Region Keren.

Portrait von Frau Fikadu aus EritreaWenn sich die eigene spärliche Ernte während der Trockenzeit dem Ende neigt, muss sich Hiwot Fikadu aus Eritrea mit anderen Mitteln über Wasser halten. Normalerweise beteiligt sie sich dann zum Beispiel an Cash-for-Work-Programmen der Caritas zum Bau von Wasserdämmen, verkauft Getränke oder betreibt einen Tee-Shop. Die Corona-Strategie ihrer Regierung, Zuhause bleiben zu müssen, wird für Menschen wie Fikadu ohne fremde Hilfe sehr schnell in ein ernstes Hungerproblem münden.Foto: Philipp Spalek / Caritas international

Früher verkaufte sie Getränke, um über die Sommermonate zu kommen. Doch seit sie keinen Strom mehr hat, ist ihre Kühltruhe nutzlos geworden. "Ich werde es mit einem Tee-Shop versuchen", erzählte sie noch im März. Der Lockdown könnte ihr nun einen Strich durch die Rechnung machen. Wie soll die dreifache Mutter ohne Hilfe überleben?

Verteilen wir Seife oder Reis? Ostafrika steht eine Hungersnot bevor

Nicht nur Eritrea, sondern der gesamten Region droht eine Hungersnot. Vergangene Dürren, Überschwemmungen und Konflikte haben die Nahrungsmittel ohnehin knapp werden lassen. Seit Anfang dieses Jahres überfallen riesige Heuschreckenschwärme ganze Landstriche und lassen buchstäblich kein Blatt zurück. Covid-19 verstärkt diese Krisen und könnte in etwa drei Dutzend afrikanischen Ländern zu einer Hungersnot führen.

Wie in den meisten humanitären Krisen trifft auch die Corona-Pandemie diejenigen am härtesten, die ohnehin schon auf Hilfe angewiesen waren. Über 365 Millionen Kinder können wegen des Lockdowns in ihren Heimatländern gegenwärtig nicht zur Schule gehen. Damit verpassen sie eine Schulmahlzeit, die für viele die einzige Mahlzeit am Tag ist.

Ein Mann steht auf einem Feld inmitten eines riesigen HeuschreckenschwarmsOstafrika ist aktuell auch von einer Heuschreckenplage befallen. Im schlimmsten Fall wirken die Corona-Maßnahmen wie ein Brandbeschleuniger auf die ohnehin schon sehr angespannte Situation der armen Bevölkerung.Foto: Pacida Kenia

Corona zu bekämpfen bedeutet somit in Wahrheit auch, Hunger und Elend zu bekämpfen. Über 100 Millionen Menschen waren schon vor Corona auf Humanitäre Hilfe angewiesen. Zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, und der Hunger wurde entgegen aller Vorhaben nie besiegt. Dieser Krisen nimmt sich die Caritas an. Corona und seine Folgeerscheinungen machen diese Hilfe dringender als vielleicht jemals zuvor.

Seit Ausrufung der Corona-Pandemie hat Caritas international bereits mehr als 40 Corona-Hilfsprojekte weltweit gestartet. Ein eigens eingerichteter Corona-Spendenfonds ermöglicht diese Arbeit. In Afrika engagiert sich die Caritas im Kampf gegen die Corona-Pandemie und ihrer Folgen neben Eritrea auch in Burundi, der Zentralafrikanischen Republik, der DR Kongo, Sierra Leone, Äthiopien, Guinea-Bissau, Marokko, Mosambik, dem Senegal, Mali, Somalia, Südsudan und Südafrika. In Nigeria ist ein weiteres Projekt derzeit in Planung.

Weitere Informationen

Millionen von Syrerinnen und Syrern sind wegen des Krieges auf Unterstützung angewiesen. Die Coronapandemie erschwert die Hilfeleistungen. Die Caritas hat einen Weg gefunden, Lebensmittel an die Bevölkerung zu verteilen und gleichzeitig die Schutzmaßnahmen einzuhalten. Auf diesem Bild ist eine Verteilung in Aleppo zu sehen. Projekt

Corona-Nothilfe

Seit dem Frühjahr 2020 hält die Corona-Krise nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt in Atem. Als weltweit tätiges Hilfswerk ist Caritas international in diesen Zeiten besonders gefordert. Viele Menschen brauchen Unterstützung zur Bewältigung der Krise – doch auch bestehende Projekte müssen an die neuen Bedingungen angepasst werden.

Interview

Auch in Pandemiezeiten gilt das 'do no harm'-Prinzip

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Bei der Verteilung von Lebensmitteln wird auf den einzuhaltenden Sicherheitsabstand geachtet. Interview

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