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Rechte für Kinder | Afrika

DR Kongo: Ohne Waffen in die Zukunft

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DR Kongo: Ohne Waffen in die Zukunft

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DR Kongo Projekt Reportage Hintergrund

Kindersoldaten im Kongo

Weltweit kommt es immer wieder vor, dass Kinder in Armeen und bewaffneten Gruppen als Soldaten und Soldatinnen eingesetzt werden. Nach der UN-Kinderrechtskonvention dürfte es Kindersoldaten gar nicht geben.

Die Verschleppung und Rekrutierung von Kindersoldaten gehört zu den schlimmsten Verbrechen im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Viele Jugendliche sind hier mit dem Krieg großgeworden. Kindersoldaten brauchen Hilfe, um ins zivile Leben zurückzufinden.

Vernarbte Hand eines KindersoldatenDer Krieg hinterlässt physische und psychische NarbenCaritas international

In den Kongokriegen kämpften bewaffnete Milizen und Militär um politische Macht und um die Kontrolle der Bodenschätze, wobei ethnische Konflikte von allen beteiligten Akteuren geschürt wurden. Im Osten des Landes und an den Grenzen zu den Nachbarländern konstituieren sich die Rebellenbewegungen immer wieder neu. Über 120 bewaffnete Gruppen sind in die Auseinandersetzungen involviert.

Leidtragende des anhaltenden Konfliktes im Kongo ist die Zivilbevölkerung. Regelmäßig gehen Ausschreitungen mit verheerenden Menschenrechtsverletzungen einher, zu denen Überfälle, Geiselnahmen, Massenvergewaltigungen, Vertreibungen, Morde und vor allem auch die Rekrutierung von Kindersoldaten gehören.

"Du kriegst ein Gewehr und regelmäßig etwas zu Essen"

Aus Mangel an Lebensperspektiven nach Jahrzehnten des Krieges haben die noch aktiven Milizen leichte Hand: Jungen wie Mädchen werden gezwungen, sich als Söldner_innen zu verdingen. Einige wurden überredet, bei der Verteidigung ihrer Dörfer mitzuwirken, andere wurden entführt und zum Kämpfen genötigt. Die Milizionäre zwangen Minderjährige, Bomben zu bauen und zu zünden oder gar eigene Angehörige zu ermorden. Demütigung ist Teil der grausamen Strategie.

Unzählige Kinder mussten sich als Späher in besonders gefährliche Situationen begeben. "Kadogo" werden die Soldatenjungen genannt. Manche Mädchen wurden mit Kämpfern zwangsverheiratet, als Sexsklavinnen gehalten oder für die Versorgung der Rebellen eingesetzt: Sie mussten kochen, putzen, waschen oder Munition tragen.

Im Gefängnis vergessen! So hilft die Caritas Kindern im Kongo

Mitten in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, herrschen im Zentralgefängnis Makala unvorstellbare Zustände. Jährlich werden dort tausende Kinder wegen Bagatelldelikten eingesperrt. Caritas international begleitet die Kinder durch ihre dunkelsten Stunden und auf ihrem Weg in die Freiheit. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Ihrer Spende helfen können.

 

Der Einsatz von Kindersoldaten ist ein Kriegsverbrechen

Kinder als Soldaten einzusetzen, gehört ebenso zu Kriegsverbrechen nach internationalem Recht wie sie zu töten oder sexuell zu missbrauchen.

Seit im Jahr 2004 der Prozess der Demobilisierung in der Demokratischen Republik Kongo begann, konnten zehntausende Kinder vom Staat und den beteiligten Organisationen demobilisiert werden. Obwohl sich die meisten Gruppierungen längst bereit erklärt haben, die Entwaffnung der Kindersoldaten zu unterstützen, sind noch immer Tausende Kinder in den Händen von Armee und bewaffneten Truppen. Diejenigen, die demobilisiert wurden, sind bei der Reintegration ins zivile Leben meist auf sich allein gestellt. Um den Weg in ein normales Leben zurück zu finden, brauchen die schwer traumatisierten Jugendlichen professionelle Hilfe.

Die Caritas nimmt sich den ehemaligen Kindersoldaten im Kongo an

Offene Handflächen werden nach oben gedrehtSeit 2004 hat die Caritas Goma mehrere Zentren zur Wiedereingleiderung ehemaliger Kindersoldaten aufgebaut. In diesen Zentren sollen die Kinder innerhalb einiger Monate verstehen lernen, dass ihre leidvolle Vergangenheit vorbei ist, dass sie in ihr Leben als Kind oder Jugendliche zurückkehren können, eine Schule besuchen oder eine Ausbildung machen können. Foto: Caritas international

 

Die Kinder werden mittels zäher und langwieriger Verhandlungen aus den Kampfeinheiten befreit. Andere schaffen es, aus eigener Kraft zu fliegen. Die Stärke der Caritas Goma liegt zudem in intensiver Bewusstseinsarbeit. Durch die Sensibilisierung für das Thema Kinderrechte und durch öffentlichen Druck schwenken immer wieder Akteure innerhalb der Kriegsparteien um, und lassen die Kinder frei. Einmal in Freiheit kommen die Kinder in Zentren der Caritas unter, oder bei Gastfamilien. Immer wieder müssen die Transitzentren, die von Caritas international unterstützt werden, verlegt werden, weil die Sicherheitslage so prekär ist. In Zusammenarbeit mit anderen internationalen Organisationen kümmert sich Caritas auch um die notwendigen Entlassungspapiere und die Wiedereingliederung der Kinder in ihren Heimatregionen.

 

 

Mehr Infos zu unseren Projekten im Kongo

Für die 15-jährige Winner war Annie Milande eine große Stütze während den schweren Monaten im Gefängnis. Unterstützen Sie zu Weihnachten Frauen wie Annie und ihre wichtige Arbeit in Kinshasa. Projekt

Hoffnung für Kinder im Kongo

In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, werden jährlich tausende Kinder für Bagatelldelikte im Gefängnis eingesperrt. Unsere Partnerorganisation begleitet die Kinder durch ihre dunkelsten Stunden und auf dem Weg in die Freiheit.

In Kinshasa können die Jugendlichen nach ihrer Freilassung eine Nähausbildung absolvieren und ein wertvolles Handwerk erlernen. Projekt

Ausbildungen für eine sichere Zukunft

In der Demokratischen Republik Kongo wachsen viele Kinder in großer Armut auf. Sie haben keine Perspektive auf eine selbstbestimmte Zukunft. Wir kümmern uns um sie, vermitteln Berufsausbildungen für straffällig gewordene Jugendliche, damit sie sich eine Zukunft aufbauen können.

Anwältinnen und Anwälte, wie Béatrice, unterstützen die Jugendlichen während den schweren Monaten im Gefängnis. Projekt

Anwältin für Kinderrechte

Béatrice Bitenda ist Anwältin bei unserer kongolesischen Partnerorganisation BNCE. Sie kämpft jeden Tag für die Rechte hunderter Kinder, die in Makala, dem Zentralgefängnis Kinshasas, eingesperrt wurden und keinen fairen Prozess erhalten.

Weitere Informationen

Die Zahl der Kindersoldaten, die befreit werden konnten oder einfach im Transitzentrum auftauchten, schwankt. Die meisten sind Jungen - Mädchen können ihren Peinigern nicht so leicht entfliehen.  Projekt

DR Kongo: Ohne Waffen in die Zukunft

Die Caritas Goma setzt sich seit 2004 für ehemalige Kindersoldaten im Nordosten der DR Kongo ein. Mit großem Erfolg: Seit Projektstart konnte die Freilassung von über 12.000 Kindern und deren Reintegration in ihre Familien erreicht werden.

Aus der Vergangenheit: die Zeit als Kindersoldat Reportage

Jules bringt Kindersoldaten wieder zurück ins Leben

Diese Geschichte ist kaum zu glauben, aber sie ist konsequent: aus einem ehemaligen Kindersoldaten wird der Leiter eines Zentrums für Kindersoldaten der Caritas im Kongo.

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