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Kind sein, frei sein

Hoffnung für Kinder im Kongo

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Hoffnung für Kinder im Kongo

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Kongo, Republik Projekt

In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, werden jährlich tausende Kinder für Bagatelldelikte im Gefängnis eingesperrt. Unsere Partnerorganisation begleitet die Kinder durch ihre dunkelsten Stunden und auf dem Weg in die Freiheit.

Lage von Kinshasa in der DR Kongo

Die 15-jährige Winner hat zwei Monate in Makala verbracht, dem Zentralgefängnis von Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Untergebracht war Winner in Pavillon neun. Das ist der Trakt, in dem minderjährige Mädchen dicht and dicht gemeinsam mit den erwachsenen, verurteilten Müttern kleiner Kinder eingesperrt sind. Auch Kleinkinder leben im Pavillon neun, sofern sie jünger als drei Jahre alt sind. Sie alle schlafen auf kaltem Betonboden. Es stinkt fürchterlich, viele Kinder sind krank und erschöpft vor Hunger.

Winners Geschichte zeigt, dass Jugendliche in der DR Kongo schon wegen geringer Straftaten ins Gefängnis kommen können. Die Polizei nahm Winner mit, weil sie angeblich geklaut hatte. Die damals 14-Jährige hatte schrecklichen Hunger. Ihre Familie ist arm, der Vater krank und zu Hause gab es nichts zu essen. Noch am Nachmittag der Festnahme wurde Winner dem Haftrichter vorgeführt. Abends war sie schon im Makala-Gefängnis. Ihre Eltern wurden nicht über ihre Inhaftierung informiert. Anwaltlichen Beistand gab es nicht.

Jetzt für Kinder und Jugendliche im Kongo spenden

50 € Koffer mit Spielzeug oder Büchern für die Kinder in Pavillon neun 100 € Hygienekits für 15 Mädchen für einen Monat (Binden, Unterwäsche und Zahnpasta) 250 € Zehn Krankenbetten für die Krankenstation in Pavillon neun

Das Gefängnis Makala ist stark überfüllt

Ein Großteil der Kinder, die im Makala-Gefängnis einsitzen, ist nicht verurteilt, sondern wartet auf seinen Prozess. Viele von ihnen werden in Untersuchungshaft vergessen, oft monatelang. Im Kongo arbeitet die Caritas mit der lokalen Partnerorganisation BNCE (Bureau National Catholique de l’Enfance) zusammen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass inhaftierte Jugendliche wie Winner diese schreckliche Zeit im Gefängnis durchstehen können. Dank Caritas und BNCE bekommen die Kinder rechtlichen Beistand und können schließlich freigelassen werden.

Erfahren Sie hier mehr über die junge Anwältin Beatrice, die sich zusammen mit unserer Partnerorganisation für die Kinder und Jugendlichen im Makala-Gefängnis einsetzt und mit ihrer Rechtshilfe für Gerechtigkeit sorgt.

Die Caritas-Partnerorganisation hat ein Büro im Makala-Gefängnis. Es liegt ganz in der Nähe von Pavillon neun, dem Gefängnis-Trakt, in dem die Kinder und Jugendlichen untergebracht sind. Sie können in das Büro kommen, um ihrem Kummer Luft zu machen. Hier wird ihnen zugehört, hier dürfen sie Schwäche zeigen und wieder Kind sein. Die Sozialarbeiter_innen kümmern sich darum, dass die unterernährten, inhaftierten Kinder zu essen bekommen oder sich waschen können. Sie bringen Spielzeug, Bücher, saubere Kleidung und Medikamente in das Gefängnis. Auch sorgt unsere Partnerorganisation dafür, dass die Krankenstation, auf der die Kinder und Jugendlichen behandelt werden, mit dem Nötigsten ausgestattet ist. Wären da nicht die mutigen Mitarbeiter_innen der Hilfsorganisation, würde sich niemand um das Schicksal der inhaftierten Kinder kümmern und für ihre Rechte kämpfen. 

Ihre Spende finanziert die ungemein wichtige Arbeit der Caritas. Dank Ihrer Unterstützung können wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche, die wegen Bagatelldelikten inhaftiert sind, nicht vergessen werden und die Unterstützung bekommen, die sie verdienen. Ihre Spende sorgt damit nicht nur für Gerechtigkeit, sondern rettet Kinderleben und ermöglicht ihnen eine bessere Zukunft.

Unterstützen Sie Kinder und Jugendliche im Kongo:

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Wie Ihre Spende wirkt:
Sozialarbeiterin Annie Milande hilft in zwei Welten

Als Winner ins Gefängnis kam, war ihr Kontakt zur Außenwelt von einem Moment auf den anderen abgebrochen. Sie konnte ihre Familie nicht über ihre Inhaftierung informieren und war verzweifelt. Wer sollte ihr nun helfen? In ihrer Verzweiflung traf Winner Annie Milande. Sie ist Sozialarbeiterin bei der kongolesischen Partnerorganisation von Caritas international.

Wenn Annie Milande das Gefängnis Makala betritt, ist sie dort für Dutzende Kinder "Mama Annie". Sie ist für viele Mutterersatz - und die einzige Hoffnung. Milande kennt jedes inhaftierte Kind beim Namen, sie weiß um die Fälle und vermittelt zwischen Familien, Anwälten und der Justiz. 

Jeden Tag, wenn Annie Milande in das Gefängnis kommt, verschafft sie sich zunächst einen Überblick über die Situation, lernt die Neuzugänge kennen, dokumentiert jeden einzelnen Fall sorgfältig im entsprechenden Formular. Am Abend verlässt sie diese Welt wieder und nimmt doch immer etwas von den Stunden in Makala mit nach Hause.

Annie Milande, Sozialarbeiterin in Kinshasa, DR Kongo
Kommentar

Es tut mir weh, die Kinder dort zu erleben. Jedes einzelne, das neu reinkommt, und nicht nicht weiß, wie ihm geschieht, berührt mein Herz. Wenn wir da sind, öffnen viele Kinder sich, lachen sogar. Aber wenn sie wieder alleine sind, ist da nur noch Traurigkeit.

Annie Milande, Sozialarbeiterin bei BNCE in Kinshasa

Annie Milande, Sozialarbeiterin in Kinshasa, DR Kongo

Annie Milande hilft nicht nur im Gefängnis, sondern setzt sich auch außerhalb für die Rechte der Kinder ein. So auch bei Winner. Als sie das verzweifelte Mädchen im Gefängnis traf, versprach sie ihr, ihre Familie zu informieren. Also machte sich die Sozialarbeiterin auf den Weg in Winners Viertel in Kinshasa und suchte nach ihrer Familie. In einem spärlich eingerichteten Raum, auf einem blauen Plastikstuhl sitzend, traf sie Winners Vater. Er ist schwer krank und aufstehen kann er nur mit Hilfe. "Ich war geschockt, als ich erfahren habe, dass Winner im Gefängnis ist", erinnert sich der Vater Monate später. Nie sei er im Gefängnis gewesen. Dass seine eigene Tochter plötzlich inhaftiert war, veränderte seine ganze Welt. Sozialarbeiterin Annie Milande konnte den besorgten Mann beruhigen. Sie versprach ihm, sich um Winner zu kümmern und für ihre Freilassung zu kämpfen.

Helfen Sie dauerhaft

Als Dauerspender_in machen Sie verlässliche Hilfe möglich - mit einer großen Wirkung.

Jetzt 10 € spenden

Gemeinsam für mehr Gerechtigkeit

Annie Milande konnte ihr Versprechen halten. Winner kam zwei Monate nach ihrer Inhaftierung frei. Sie kehrte direkt zu ihrer Familie zurück, ihre Tante nahm sie bei sich auf. Doch die Arbeit von Sozialarbeiterin Annie Milande ist hiermit nicht vorbei. Annies Mission ist es, die Kinder auch nach der Freilassung zu begleiten und ihnen den Weg für eine selbstbestimmte Zukunft zu ebnen - damit sie aus der Not heraus nie wieder Straftaten begehen müssen.

Die Caritas arbeitet daher eng mit einem Ausbildungszentrum zusammen. Wenn ein Kind oder Jugendlicher nach dem Gefängnis einen Ausbildungsberuf erlernen möchte, vermittelt unsere Partnerorganisation den passenden Betrieb. Der Weg in den Beruf ist für viele Jugendliche der endgültige Schritt in die Freiheit. Wenn Sie mehr über das Ausbildungszentrum erfahren möchten, lesen Sie hier weiter.

Winner hat vor Kurzem ihre Ausbildung als Näherin angefangen. "Ich liebe es zu nähen, deswegen mache ich die Ausbildung. Mit dem Geld, das ich verdienen werde, möchte ich mir eine Existenz aufbauen und meinen Vater stolz machen", sagt sie voller Zuversicht. Ohne Ihre Spende wäre diese Entwicklung nicht möglich. Danke, dass Sie Winner und vielen anderen Kindern und Jugendlichen in der DR Kongo Hoffnung schenken!

Jetzt für Kinder und Jugendliche im Kongo spenden

Ein Stacheldraht und Glasscherben ragen aus den Mauern des Gefängnisses (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Stacheldraht des Gefängnisses: Das Gefängnis mit Stacheldrähten über den Mauern bietet keinen sicheren Ort für Kinder und Jugendliche wie Winner. Mit Ihrer Spende können Jugendliche in Kinshasa Hoffnung finden.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Winner Benenkuna lächelnd (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Winner Benenkuna: Mit 15 Jahren musste Winner bereits die Erfahrung machen, in einem überfüllten Gefängnis zu leben. Heute macht sie eine Ausbildung, ist mit ihrer Familie wieder vereint und vor allem frei. Spenden Sie zu Weihnachten Hoffnung für Kinder wie Winner.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Sozialarbeiterin Annie Milande (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Sozialarbeiterin Annie Milande: Ihre Spende kann zu Weihnachten Frauen wie Annie unterstützen. Als Sozialarbeiterin setzt sie sich für die Rechte der Kinder im Gefängnis ein.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Béatrice Bitenda ist Justizassistentin (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Anwältin im Gefängnis: Anwältinnen wie Béatrice Bitenda setzen sich für die Kinderrechte im Gefängnis und die Freilassung der Jugendlichen ein. Ihre Spende zu Weihnachten kann das Leben der Kinder verbessern.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Winner mit Nählehrerin Janine (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Winner in der Nähausbildung: Janine Mukendi ist Nählehrerin, bei ihr lernen Jugendliche wie Winner die wichtigsten Kenntnisse für den Beruf.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Nähmaterial (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Nähmaterial: Die Jugendlichen lernen nützliche Tätigkeiten, die ihre Interessen fördern und ihnen den Übergang in die Selbstständigkeit erleichtern sollen.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international
Winner mit ihrer Sozialarbeiterin Annie (Foto: Elisa Schinke / Caritas international)
Winner mit Annie: Die Sozialarbeiterin Annie Milande hat die 15-jährige Winner während den Monaten im Gefängnis begleitet.
Foto: Elisa Schinke / Caritas international

Mehr zu unserer Arbeit im Kongo erfahren

Anwältinnen und Anwälte, wie Béatrice, unterstützen die Jugendlichen während den schweren Monaten im Gefängnis. Projekt

Anwältin für Kinderrechte

Béatrice Bitenda ist Anwältin bei unserer kongolesischen Partnerorganisation BNCE. Sie kämpft jeden Tag für die Rechte hunderter Kinder, die in Makala, dem Zentralgefängnis Kinshasas, eingesperrt wurden und keinen fairen Prozess erhalten.

In Kinshasa können die Jugendlichen nach ihrer Freilassung eine Nähausbildung absolvieren und ein wertvolles Handwerk erlernen. Projekt

Ausbildungen für eine sichere Zukunft

In der Demokratischen Republik Kongo wachsen viele Kinder in großer Armut auf. Sie haben keine Perspektive auf eine selbstbestimmte Zukunft. Wir kümmern uns um sie, vermitteln Berufsausbildungen für straffällig gewordene Jugendliche, damit sie sich eine Zukunft aufbauen können.

Projekt

Hilfe für Geflüchtete in DR Kongo

Die Krise im Osten des Kongo hält an. Millionen Menschen sind auf der Flucht und leben in Flüchtlingslagern. Die Versorgung in den informellen Siedlungen ist miserabel. Die Caritas Partnerorganisation hilft, unter anderem mit Trinkwasser, einer mobilen Klinik und Unterstützung für Frauen, die Gewalt erfahren haben.

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