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Soziale Arbeit | Spendenaktion

Tansania: Im Dauereinsatz für Menschen mit Behinderung

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Tansania: Im Dauereinsatz für Menschen mit Behinderung

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Tansania Projekt

Schön, dass Sie hier sind! Mit dieser Spendenaktion werden wir die beiden tapferen Caritas-Helfer Desdery Matwi und Martine Mwampamba in Tansania unterstützen. Im verarmten Nordwesten des Landes setzen sich die Beiden unermüdlich für Menschen mit Behinderung ein.

Physiotherapeut aus Rulenge demonstriert die Behandlungsliege, auf der Menschen mit Behindeurng behandeltDie Behandlungsliege ist nicht höhenverstellbar und deswegen sehr unpraktisch. Desderys Rücken schmerzt.Foto: Bente Stachowske.

"Ich möchte gerne alle Patient_innen aufnehmen, die mich brauchen", betont der 28-jährige Physiotherapeut Desdery Matwi. "Aber es gibt Tage, da kann ich nicht mehr." Jeden Tag sitzen andere Menschen, die körperlich leiden, vor Desderys kleiner Caritas-Praxis in Rulenge, einem Städtchen auf dem Land am nordwestlichen Zipfel Tansanias.

Von dem vielen Behandeln hat der 28-Jährige Physiotherapeut selbst so starke Rückenschmerzen, dass er nachts oft nicht schlafen kann und am nächsten Tag völlig übermüdet ist. Damit Desdery nicht selbst zum Patienten wird, braucht seine Praxis dringend eine bessere Ausstattung. 

Die jetzige Behandlungsliege in der Caritas-Praxis beispielsweise besteht nur aus Draht und einfachen Holzlatten. Sie ist nicht höhenverstellbar, deswegen muss sich der Physiotherapeut die ganze Zeit bücken, was ihm auf Dauer aufs Kreuz geht. 

Mit Ihrer Spende können Sie uns helfen, die Physiotherapie-Praxis auf Vordermann zu bringen. Wenn neun Personen 100 Euro spenden, können wir Desdery schon ein neues Behandlungsbett finanzieren. Dann kann er noch mehr Bedürftigen helfen.  Vielen Dank! 

Jetzt für die neue Behandlungsliege spenden

Wann immer möglich, bekommt Desdery Hilfe von seinem Kollegen und Freund Martine Mwampamba. Der Physiotherapeut und der Krankenpfleger sind ein starkes Team. Beiden arbeiten für die Caritas in Rulenge. Menschen mit Behinderung zu helfen, ist ihre gemeinsame Mission. 

Menschen mit Behinderung warten vor der Caritas Praxis in Rulenge. Die beiden Caritas-Helfer kümmern sich.Desdery Matwi (l.) und Martine Mwampamba (r.) arbeiten immer im Team. Während Desdery die Patient_innen behandelt, berät sie Martine und klärt sie über die medizinischen Zusammenhänge der Behinderungen auf.Foto: Bente Stachowske.

Für die beiden Caritas-Mitarbeiter verkörpert Rulenge "das wahre Tansania". Die meisten Menschen in der Gegend sind Kleinbauern, ihre Erträge sind winzig und reichen kaum zum Leben. "Die Leute hier können sich keine Medikamente, geschweige denn einen Arzt leisten", erzählen Desdery und Martine. "Wäre da nicht die Caritas, hätten sie überhaupt keine Chance auf medizinische Hilfe."  

Die Caritas Rulenge ist auf Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen spezialisiert. Die medizinische Hilfe, die das Caritas-Team leistet, ist für die Bedürftigen kostenlos. Damit das Hilfsprojekt weiterlaufen kann, sind die tapferen Helfer dringend auf Spenden angewiesen.

50 € Medizinische Hilfe: Wir bringen Medikamente in abgelegene Dörfer 100 € Gehhilfe: Mit vier Spenden können wir eine Beinprothese finanzieren 250 € Fortbewegung: Schon eine Spende finanziert einen Rollstuhl

Kostenlose Physiotherapie für Menschen mit Behinderung 

Zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Region Rulenge-Ngarea gehören Epilepsie, zerebrale Kinderlähmung, Klumpfüße, Podokoniose - eine nicht-infektiöse Art der Elephantiasis -, und Wasserköpfe. Bei einigen dieser Beeinträchtigungen kann Physiotherapie die Leiden deutlich lindern, vielleicht sogar heilen. Wenn beispielsweise Klumpfüße bei Kindern noch vor dem siebten Lebensjahr mit einem speziellen Gipsverband und orthopädischen Schuhen behandelt werden, können sie vollständig begradigt werden. Die Kinder können zur Schule laufen und später ihr eigenes Geld verdienen.

Doch die meisten Menschen in Rulenge haben keine Krankenversicherung. Einen Besuch beim Arzt können sie sich nicht leisten und auch die achtstündige Fahrt in das nächst-gelegene staatliche Krankenhaus ist zu teuer. Deswegen ist die kostenlose medizinische Hilfe der Caritas vor Ort so wichtig. Die Arbeit von Desdery, dem Caritas-Physiotherapeuten, hat schon zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern in Rulenge ein besseres Leben ermöglicht.

Mütter, deren Kinder Behinderungen haben, warten darauf, von Desdery behandelt zu werdenDiese Mütter warten darauf, dass ihre Kinder von Desdery behandelt werden. Sie haben Klumpfüße. Mittels einer speziellen Verbandstechnik und orthopädischen Schuhen kann die Fehlstellung korrigiert werden. Doch das braucht Geduld. Foto: Bente Stachowske.

"Am Anfang wussten die Leute hier nicht, was Physiotherapie ist und was sie bewirken kann", erzählt Desdery, der vor zwei Jahren als erster professioneller Physiotherapeut zur Caritas nach Rulenge kam. "Zuerst waren sie skeptisch, aber jetzt vertrauen sie mir." Dass Desdery damit Recht hat, merkt jeder, der mit ihm unterwegs ist. Wenn er in die umliegenden Dörfer fährt, kommen die Menschen freudestrahlend auf ihn zugelaufen. Jeder kennt jemanden, der durch Desderys Therapie geheilt wurde.

Noch mehr Hausbesuche mit Motorrädern 

Der 28-jährige Desdery ist der einzige Physiotherapeut in einem Umkreis von 300 Kilometern. Die Nachfrage nach seiner Hilfe ist inzwischen so groß, dass er jeden Tag bis abends schuftet, manchmal an sieben Tagen die Woche.  Einige Patient_innen sind allerdings zu schwach und eingeschränkt, um in seine Caritas-Praxis zu kommen. Deswegen macht Desdery zusammen mit seinen Kollegen mehrmals die Woche Hausbesuche. Desdery behandelt seine Patienten dann direkt vor Ort in den Dörfern, auf einer einfachen Strohmatte auf dem Boden.

Physiotherapeut Desdery besuch einen Patienten mit Behinderung zuhauseDesdery muss lange laufen, um zu dem Haus seines Patienten zu kommen. Es liegt mitten im Busch. Als Behandlungsunterlage hat er eine Strohmatte dabei - viel besser wäre eine tragbare Liege.Foto: Bente Stachowske.

In viele Dörfer gibt es jedoch keine Zufahrtsstraßen. Zu ihren Hausbesuchen müssen die Caritas-Helfer deswegen oft lange Strecken zu Fuß laufen. Abends brennen ihnen die Füße. "Hätten wir geländetaugliche Motorräder, kämen wir viel schneller und einfacher voran", betont Desdery. "Wir wären weniger erschöpft, wenn wir in den Dörfern ankommen, und ich könnte noch mehr Patient_innen am Tag behandeln." 

Jetzt für neue Motorräder spenden

Mithilfe Ihrer Spenden werden wir leichte Motorräder für die engagierten Helfer finanzieren, damit Desdery und Martine in dem unwegsamen Gelände schneller und einfacher vorankommen. So schonen wir ihre Kräfte und stärken sie. Unser Ziel ist, dass die Caritas-Mitarbeiter noch lange weiterhelfen können. Denn der Erfolg ihrer Arbeit spricht für sich: Seitdem das Caritas-Team in die Dörfer fährt, den Menschen hilft und sie schulmedizinisch aufklärt, sind die Fälle von Diskriminierungen in der Region deutlich zurück gegangen. Es ist dem unermüdlichen Einsatz von Caritas-Helfern wie Desdery und Martine zu verdanken, dass Menschen mit Behinderungen medizinische geholfen wird und sie wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Vielen Dank, dass Sie die soziale Arbeit der Caritas in Rulenge mit Ihrer Spende unterstützen!

Der Caritas-Krankenpfleger Martine geht regelmäßig in die Dörfer, um Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen zu beraten.Caritas-Krankenpfleger Martine mit Patient Joseph. Die anderen Kinder spielen jetzt wieder mit dem Jungen, weil ihnen Martine erklärt hat, warum Joseph sich anders verhält. Der Junge hat eine Zerebralparese, eine frühkindliche Hirnschädigung.Foto: Bente Stachowske.

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