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Thema

Flucht und Migration

Kein Mensch flieht freiwillig: Gewalt, Verfolgung und Armut sind die häufigsten Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Die meisten von ihnen werden von Nachbarländern aufgenommen, die selbst auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Nun aber sind auch die Länder der EU in der Pflicht Geflüchtete aufzunehmen.

Spenden für die Arbeit mit Flüchtlingen und Migranten

 

Wie Caritas Menschen hilft, die von Flucht und Migration betroffen sind

Menschen, die durch Krieg, Unterdrückung, Hungerkatastrophen oder wirtschaftliche Not aus ihrer Heimat vertrieben worden sind, erhalten von uns und unseren Partnern Schutz und Unterstützung. Unsere Aufgabe ist es, diese Menschen zu stärken und für ihr Recht auf menschenwürdige Behandlung einzutreten.

Caritas steht für Hilfe im In- und Ausland - mit vielen Beratungsstellen für Flüchtlinge in Deutschland, aber auch mit Migrantenzentren, die Caritas international vor allem in Afrika und dem Nahen Osten unterstützt.

Brennpunkte der Binnenvertreibung: Interview mit Anke Wiedemann

Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, war noch nie so hoch wie heute. Anke Wiedemann ist bei Caritas international als Referentin für das Themenfeld Flucht und Vertreibung verantwortlich. Im Interview gibt sie einen Einblick über aktuelle Brennpunkte und Methoden, mit denen Betroffenen noch besser geholfen werden kann.

Weltkarte Binnenvertreibung

Über die oft dramatischen Schicksale von Vertriebenen im eigenen Land ist meist nur wenig bekannt. Inwiefern kann man Binnenvertreibung als „vergessene Katastrophe“ bezeichnen?
Anke Wiedemann: Weltweit sind fast 80 Millionen Menschen auf der Flucht – davon rund 46 Millionen in ihrem eigenen Land. Das heißt, sechs von zehn Menschen überqueren bei der Flucht keine Landesgrenze und sind somit Binnenvertriebene. Sie fliehen vor allem vor Kriegen, Konflikten und Gewalt, aber auch vor wiederkehrenden Naturkatastrophen und extremen Klimaveränderungen. Diese Menschen sind stark gefährdet, denn auf der Flucht drohen ihnen brutale Übergriffe, sexuelle Gewalt und andere Menschenrechtsverletzungen. Binnenvertriebene sind auf Schutz und Unterstützung in ihrem eigenen Land angewiesen – doch häufig sind diese Staaten dazu nicht in der Lage oder nicht bereit. International ist der Status der Vertriebenen im eigenen Land weitgehend ungesichert und es fehlt in vielen Fällen auch an Aufmerksamkeit und politischen Bemühungen. Deshalb kann Binnenvertreibung definitiv als vergessene Katastrophe bezeichnet werden. Sie ist sicherlich die größte Herausforderung unserer Zeit.

Wie können Hilfsorganisationen diesen Menschen bestmöglich helfen?
Wiedemann: Wir als Caritas international arbeiten eng mit anderen Caritas-Organisationen und unseren lokalen Partnern zusammen. Dadurch sind wir oft schon vor Ort, wenn es zu einer Krise oder Katastrophe kommt. Das ist ein sehr großer Vorteil. Unsere Partner kennen die örtlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse der Bevölkerung. Und sie genießen das Vertrauen der Menschen. Zudem sind wir in viele internationale Netzwerke eingebunden. All das hilft, schnell, bedarfsgerecht und nachhaltig Hilfe zu leisten.

Wie und wo kümmert sich Caritas international weltweit um diese Gruppe von Bedürftigen?
Wiedemann: Wir arbeiten in sehr vielen Ländern, in denen Menschen auf der Flucht sind: in Syrien, Afghanistan, Nigeria, Kamerun und im Tschad, in Mali, im Südsudan, in Kolumbien und in der Ukraine, um nur einige Beispiele zu nennen. Unsere Programme reichen dabei von der akuten Nothilfe bis zur Unterstützung bei der Rückkehr in die Heimat – selbstverständlich nur dann, wenn die Lage vor Ort es zulässt und die Vertriebenen das überhaupt wollen. Die Hilfe richtet sich dabei nach den Bedürfnissen der Betroffenen. Sie kann je nach Situation daraus bestehen, dass unsere Partner Nahrungsmittel und Hygieneartikel verteilen oder zum Beispiel den Ausbau von Wasserversorgung und Sanitäreinrichtungen und selbst ganzen Notunterkünften vorantreiben. Immer wieder bieten sie auch psychosoziale Unterstützung an, die den Betroffenen hilft, Traumata zu überwinden. Wichtig ist uns dabei, dass wir nicht nur den Vertriebenen helfen, sondern auch die gastgebenden Gemeinden einbeziehen, um so Konflikte um knappe Ressourcen zu vermeiden. Denn oft geht es den Menschen in den betroffenen Regionen leider auch nicht viel besser als den Menschen, denen sie Zuflucht gewähren.

Rohingya-MädchenDieses Mädchen der muslimischen Minderheit der Rohingya ist eine von mehr als 68 Millionen Vertriebenen weltweit. Foto: Caritas international

Welche neuen Instrumente der Humanitären Hilfe gibt es, um die Situation von Menschen aus Kriegs- und Krisenländern zu verbessern?
Wiedemann: Ein relativ neues Instrument sind Bargeld-Hilfen oder Hilfen mit Gutscheinen für Hilfsgüter. Wenn die lokalen Märkte funktionieren, dann ist dies eine schnelle und effektive Möglichkeit, um Menschen darin zu unterstützen, genau die Produkte zu erwerben, die gerade am dringendsten benötigt werden. Gleichzeitig wird den Menschen in einer extrem prekären Situation ein Stück Selbstbestimmung überlassen. Wir können damit Hilfsbedürftige unterstützen, sich aus eigener Kraft eine Zukunft zu schaffen.

Wie weit würdest Du gehen?

Ungefähr zwei Milliarden Kilometer legen die 100 Millionen Flüchtlinge dieser Welt pro Jahr zurück, um einen sicheren Ort zu erreichen. Sie fliehen vor Kriegen und Konflikten, vor Hunger und Vertreibung sowie immer häufiger auch vor den Folgen des Klimawandels. Eine Annäherung an ein Thema, das durch Grenzen geprägt ist und trotzdem viele Dimensionen sprengt.

Sie können die Info-PDF hier herunterladen

 


Projekte von Caritas international für Vertriebene und Menschen auf der Flucht

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Grenzenlose Hilfe: Wie die Caritas ukrainischen Flüchtlingen beisteht

Solange der brutale Krieg in der Ukraine anhält, werden die Flüchtlingszahlen weiter steigen. Die Flucht ist vor allem für schwangere Frauen, Kinder und alte Menschen eine Tortur. Die Caritas leistet sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern Nothilfe für die Flüchtlinge. Mehr

Ein Caritas-Mitarbeiter hilft Toyaba_Khatun, eine geflüchtete Rohingya, bei der Renovierung ihrer Hütte in Kutupalong
Asien

Bangladesch: Nothilfe für die Rohingya

Der Monsunregen macht das Leben im größten Flüchtlingslager der Welt noch schwerer als es ohnehin ist. In „Kutupalong“, im Südosten Bangladeschs, zerstören Wasser und Feuchtigkeit die einfachen Hütten. Dass einige Familien trotzdem im Trockenen wohnen, hat viel mit den Spenderinnen und Spendern aus Deutschland zu tun. Mehr

Mädchen mit Hilfsgütern der Caritas
Naher Osten

Syrien: Der endlose Krieg

Seit mehr als einem Jahrzehnt befindet sich Syrien im Krieg. Jahrelanger Beschuss von Wohnvierteln, herabfallende Bomben, Tote und Verletzte – diese Bilder haben sich einer ganzen Generation eingebrannt. Die Arbeit der Caritas läuft auch nach dem Ende der Kampfhandlungen auf Hochtouren. Mehr

Venezuela: Ernährungsprogramm
Lateinamerika

Venezuela: Hilfe für die Schwächsten

Im Land versorgt die Caritas Kinder mit Zusatznahrung, betreibt Suppenküchen und unterstützt Familien mit e-Vouchern für Nahrungsmittel. An den Grenzen und in den Nachbarländern werden die Vertriebenen mit Mahlzeiten und Unterkünften versorgt und erhalten medizinische, juristische und psychosoziale Hilfe. Mehr

Griechenland: Lesbos
Griechenland, Lesbos

Griechenland: Nothilfe für Geflüchtete auf Lesbos

Noch immer stranden Geflüchtete auf den griechischen Inseln. Die Caritas-Helfer_innen vor Ort helfen den Schutzsuchenden und lassen sie nicht im Stich. Es gibt psychosoziale Betreuung, Rechtsberatung oder Sprachunterricht. Mehr

Ein junges Mädchen hält ein Baby in die Luft
Asien

Indonesien: Schutz vor Gewalt

Die Organisation TrukF unterstützt auf der Insel Flores Opfer von Gewalt und Menschenhandel, vorrangig Frauen und Kinder. Im Frauenhaus erhalten sie Schutz, juristische und medizinische Betreuung. Die Bevölkerung wird über HIV/Aids aufgeklärt. Mehr

Spenden für "Flüchtlinge und Migranten"

 

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