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Kinderrechte Bildung für alle

Schulen fürs Leben

Die Bildungsarbeit der Caritas hört nicht bei der Vermittlung von Lesen und Schreiben auf. Sie setzt auf lebensnahe Bildung, bezieht die Familien mit ein und fördert alltagspraktische Kompetenzen. Im Fokus steht das noch unerreichte Ziel der Vereinten Nationen: allen Kindern weltweit eine Grundschulbildung zur ermöglichen.

Die Kinder sitzen im Kreis unter einem Baum und blicken zu ihrem Lehrer, der Zahlen an eine Standtafel schreibt. Was idyllisch wirkt, ist ein improvisiertes Freiluft-Klassenzimmer für mehr als 50 Kinder der Klassenstufe 1 bis 8. Stühle, Tische und ein Dach über dem Kopf fehlen. „Bei Regen oder Hitze können wir nicht unterrichten“, sagt Boru Abdi Katoto. Er ist Direktor der Qalaliwe-Schule bei Moyale in Nordkenia. Er ist froh, dass wenigstens die Drei-bis Fünfjährigen in einem Gebäude betreut werden. Auf dem Dach gibt es einen Wasserspeicher, in dem Regen gesammelt wird, damit die Kinder auch in Trockenzeiten genug Wasser zum Trinken, Kochen und Händewaschen haben. Er entstand mit Unterstützung von Caritas international.

Kinder werden unter einem Baum unterrichtetFür die Kinder der ersten bis achten Klasse findet der Unterricht der Qalaliwe-Schule im kenianischen Moyale unter einem Baum statt.Foto: Bente Stachowske

Bildung als Weg aus der Armut

Auch wenn die Schule noch in den Kinderschuhen steckt, ist ihre Gründung für die Menschen in der Gegend ein Fortschritt. Die Kinder bekommen zu essen und zu trinken – und mit der Bildung eine Chance, später einen Ausweg aus der Armut zu finden, in der sie und ihre Familien leben.

Die Kombination aus warmer Mahlzeit und geistiger Nahrung gehört zum Konzept der Caritas-Bildungsarbeit, die vor allem ein Ziel verfolgt: „Wir wollen den traditionellen Frontalunterricht bei dem die Kinder etwas abschreiben und auswendig lernen zugunsten einer lebensnahen Bildung ablösen“, erklärt Julia Lampert, Expertin für Pädagogik bei Caritas international. Deshalb setzen die Lerninhalte am Alltag der Kinder an und vermitteln Wissen und Kompetenzen, die sie direkt anwenden können. Eltern und ganze Gemeinden werden dabei in die Planungen einbezogen.

Zu viele Kinder haben keinen Zugang zu Bildung

In Tansania, wo Caritas international schon seit vielen Jahren diese Art der Bildungsarbeit fördert, wurden zahlreiche Kindergärten unter Einbeziehung der Eltern errichtet oder renoviert. Fortbildungen für Erzieher/-innen und Lehrer/-innen, die Einführung neuer Bildungskonzepte und die Berücksichtigung sozialer Themen sind wichtige Bestandteile der Bildungsprojekte der Caritas. Seit 1998 sind allein in Tansania mehr als 50.000 Kinder gefördert worden.

Wie wichtig das ist, verdeutlicht der Bericht der Vereinten Nationen The State of the World’s Children 2016. Danach besuchen etwa 124 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit keine Schule. Rund 40 Prozent aller Kinder verlassen die Grundschule, ohne lesen, schreiben und rechnen zu können. Damit wurde das Millennium-Ziel der Weltgemeinschaft verfehlt, allen Kindern bis zum Jahr 2015 eine Grundschulbildung zu ermöglichen. In einigen Staaten Afrikas bleibt diese Chance auf einen guten Start ins Leben nach wie vor bis zu 30 Prozent der Kinder verwehrt – weil in ihrer Region keine für sie erreichbaren Schulen gibt. Die Prognose geht davon aus, dass selbst im Jahr 2030 weltweit noch rund 60 Millionen Kinder im Grundschulalter keine Schule besuchen werden.

Es geht also darum, sowohl die schulische Infrastruktur auszubauen als auch neue Wege in der Bildungsarbeit zu gehen. Damit Kinder eine Schule besuchen können und dort die elementaren Dinge lernen – lesen und schreiben genauso wie das soziale Miteinander.

Kinder haben Rechte

Kinder in Syrien, dem Jemen und anderen Konfliktzonen der Welt werden groß mit Gewalt. Sie sind oft traumatisiert und haben es nicht einfach auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden. Sie brauchen besondere Hilfsangebote, die ihnen ein Leben in Frieden ermöglichen. (Foto: Philipp Spalek für Caritas international)
Kinderrechte - Syrisches Kind auf einem Dreirad (Foto: Philipp Spalek für Caritas international)

Kinder haben ein Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht

Kinder in Syrien, dem Jemen und anderen Konfliktzonen der Welt werden groß mit Gewalt. Sie sind oft traumatisiert und haben es nicht einfach auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden. Sie brauchen besondere Hilfsangebote, die ihnen ein Leben in Frieden ermöglichen.

Ihre Welt ist die Straße: Weltweit geschätzte 100 Millionen Kinder suchen dort nach verwertbaren Abfällen, die sie zu Geld machen können, oder erledigen schlecht bezahlte Jobs. Ohne Hilfe stehen die Chancen schlecht, sich aus dieser Situation zu befreien und das zu tun, was für ihr Entwicklung wichtig wäre: spielen und lernen. (Foto: Philipp Spalek für Caritas international)
Kinderrechte - Mädchen aus Bangladesch sammelt Müll (Foto: Philipp Spalek für Caritas international)

Kinder haben ein Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung

Ihre Welt ist die Straße: Weltweit geschätzte 100 Millionen Kinder suchen dort nach verwertbaren Abfällen, die sie zu Geld machen können, oder erledigen schlecht bezahlte Jobs. Ohne Hilfe stehen die Chancen schlecht, sich aus dieser Situation zu befreien und das zu tun, was für ihr Entwicklung wichtig wäre: spielen und lernen.

Wenn Minderjährige wie im Kongo zum Einsatz unter Waffen gezwungen werden, verlieren sie schnell ihre kindliche Unschuld. Als Kindersoldaten sind sie nicht nur selbst Gewalt ausgeliefert, sie werden auch gezwungen, Gewalt – oft sogar tödliche – gegen andere auszuüben. (Foto: Jürgen Escher / Caritas International)
Kinderrechte - kongolesischer Junge auf einem Bett mit einem Schuh in der Hand (Foto: Jürgen Escher / Caritas International)

Kinder haben ein Recht auf Schutz bei bewaffneten Konflikten

Wenn Minderjährige wie im Kongo zum Einsatz unter Waffen gezwungen werden, verlieren sie schnell ihre kindliche Unschuld. Als Kindersoldaten sind sie nicht nur selbst Gewalt ausgeliefert, sie werden auch gezwungen, Gewalt – oft sogar tödliche – gegen andere auszuüben.

Kinder sind besonders verwundbar. Caritas international unterstützt die Kinder, die sich in allergrößter Not befinden und daher in ganz dringendem Maß schutzbedürftig sind. Dabei orientiert sich die Arbeit wie hier nach einem Erdbeben in Nepal immer an der aktuellen Lebenssituation der Kinder.  (Foto: Isabel Corthier / Caritas Schweiz)
Kinderrechte - Kinder nach einem Erdbeben in Nepal (Foto: Isabel Corthier / Caritas Schweiz)

Kinderrechte gelten weltweit

Kinder sind besonders verwundbar. Caritas international unterstützt die Kinder, die sich in allergrößter Not befinden und daher in ganz dringendem Maß schutzbedürftig sind. Dabei orientiert sich die Arbeit wie hier nach einem Erdbeben in Nepal immer an der aktuellen Lebenssituation der Kinder.

Nach Angaben der Vereinten Nationen werden jährlich mehr als eine Million Kinder wie Waren verkauft. Auch Marisol aus Bolivien  hatte nach dem Tod ihrer Mutter eine schwere Zeit, in der sie auch ihren Körper verkaufte – bis sie Unterstützung der Caritas bekam. (Foto: Wilfredo Limachi/ Caritas international)
Kinderrechte – bolivianisches Mädchen schaut hinter einer Tür hervor (Foto: Wilfredo Limachi/ Caritas international)

Kinder haben ein Recht auf Schutz vor sexueller Ausbeutung

Nach Angaben der Vereinten Nationen werden jährlich mehr als eine Million Kinder wie Waren verkauft. Auch Marisol aus Bolivien hatte nach dem Tod ihrer Mutter eine schwere Zeit, in der sie auch ihren Körper verkaufte – bis sie Unterstützung der Caritas bekam.

Am 12. Juni ist der Welttag gegen Kinderarbeit. Doch obwohl fast alle Staaten der Erde Kinderarbeit verbieten, gibt es sie weiterhin: Etwa 150 Millionen Kinder arbeiten zum Teil unter sklavereiähnlichen Umständen, um Geld für sich und ihre Familien zu verdienen. Durch ihre Projektarbeit will Caritas diese Bedingungen verbessern. (Foto: Birgt Betzelt / Caritas international)
Kinderrechte – indischer Junge beim Steinebrechen  (Foto: Birgt Betzelt / Caritas international)

Kinder haben ein Recht auf Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung

Am 12. Juni ist der Welttag gegen Kinderarbeit. Doch obwohl fast alle Staaten der Erde Kinderarbeit verbieten, gibt es sie weiterhin: Etwa 150 Millionen Kinder arbeiten zum Teil unter sklavereiähnlichen Umständen, um Geld für sich und ihre Familien zu verdienen. Durch ihre Projektarbeit will Caritas diese Bedingungen verbessern.

Die Projekte von Caritas international mit Kindern und für Kinder mit Behinderung beziehen die Familien, Freundeskreise und Gemeinden aktiv mit ein. So können Kinder mit Handicap frühzeitig in das Gemeinwesen integriert werden und daran teilhaben – wie hier die kleine Jaileah aus El Salvador. (Foto: Augusto Sanchez)
Rechte für Kinder mit Behinderung – Sozialarbeiterin spielt mit einem Mädchen in El Salvador (Foto: Augusto Sanchez)

Kinder mit Behinderung haben ein Recht auf auf Teilhabe

Die Projekte von Caritas international mit Kindern und für Kinder mit Behinderung beziehen die Familien, Freundeskreise und Gemeinden aktiv mit ein. So können Kinder mit Handicap frühzeitig in das Gemeinwesen integriert werden und daran teilhaben – wie hier die kleine Jaileah aus El Salvador.

Die Bildungsarbeit der Caritas hört nicht bei der Vermittlung von Lesen und Schreiben auf. Lebensnahe Bildung bezieht die Familien der Kinder mit ein und fördert Kompetenzen und Wissen, die den Jungen und Mädchen in ihrem Alltag weiterhelfen – wie hier in der Nähe von Tubi, Nordkenia. (Foto: Bente Stachowske / Caritas international)
Mädchen aus Nordkenia in der Schule (Foto: Bente Stachowske / Caritas international)

Kinder haben ein Recht auf Bildung

Die Bildungsarbeit der Caritas hört nicht bei der Vermittlung von Lesen und Schreiben auf. Lebensnahe Bildung bezieht die Familien der Kinder mit ein und fördert Kompetenzen und Wissen, die den Jungen und Mädchen in ihrem Alltag weiterhelfen – wie hier in der Nähe von Tubi, Nordkenia.

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