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Eine Million Sterne 2021 Projekt

Chancen auf eine bessere Zukunft im größten Slum Kenias

Zum zweiten Mal rücken wir die jungen Menschen von Kibera in den Fokus der bundesweiten Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“. Kibera heißt Urwald und ist der größte Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Unsere Partner bleiben auch während der Corona Pandemie an der Seite der jungen Menschen. Mit Erfolg.

Soziale Hilfen für Straßenkinder und Jugendliche aus Kenia 

Schätzungen zufolge leben in Kiberia zwischen 700.000 und eine Million Menschen auf engstem Raum in Wellblechhütten – ohne fließendes Wasser, Kanalisation und ohne ein Mindestmaß an Hygiene zum Schutz vor Krankheiten. Auch in "normalen" Zeiten verdienen die meisten Erwerbstätigen weniger als einen Euro am Tag. Wenn die Kinder am Abend schlafen gehen, wissen sie meist nicht, was der folgede Tag ihnen bringen wird und ob es eine warme Mahlzeit gibt. Vielen Eltern fehlt das Geld, um ihre Kinder auf die Schule zu schicken. Armut, Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch prägen oft den Alltag.

Ein blaues Haus in mitten rostbrauner Wellblechhütten.Im Slum Kibera leben schätzungsweise bis zu eine Million Menschen.Foto: Thomas Bwire / Caritas international

Mit Bildung zum Erfolg 

Das heutige Zentrum der "Kinder von St. Charles Lwanga" startete 1984 mit aufsuchender Sozialarbeit für Straßenkinder: Sie sollten wenigstens eine informelle Schule besuchen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre entwickelte sich das Zentrum stetig weiter und erreicht heute bis zu 4.500 Familien. Seit 2009 ist das vorrangige Ziel, Kinder und Jugendliche aus Kibera vor einem Leben auf der Straße zu bewahren. Die Kindertagesstätte und Primarschule (bis zur 8. Klasse) des Zentrums sind inzwischen staatlich anerkannt. 53 Mitarbeitende kümmern sich um rund 300 Schülerinnen und Schüler sowie um die Kinder in der Kita. Dabei arbeiten die Lehrer_innen, Erzieher_innen und Sozialarbeiter_innen eng mit den Familien zusammen.

Gruppenbild der SchülerschaftSchüler in Watoto wa Lwanga: Hygiene wurde mit dem Lockdown und der Corona Pandemie in Kenia erneut zu einem wichtigen Thema. Die Schüler_innen des Zentrums sind gut informiert und haben auch ihre Familien überzeugt. Sie halten Abstand - und sie halten zusammen.Foto: Thomas Bwire

 

Stillstand und Hunger durch Corona

Aufgrund der Corona-Pandemie waren von März 2020 bis Januar 2021 alle Schulen und Bildungseinrichtungen geschlossen. Für die Schülerinnen und Schüler gab es damit auch keine Schulmahlzeiten mehr. Nahrungsmittelhilfen, die die Familien erhielten, reichten nicht aus. Als die Schulen wieder öffneten, kamen viele Kinder und Jugendliche aus Kibera mit schweren Symptomen von Mangel- und Unterernährung zurück.

Mädchen vor der Schule in KiberaMädchen vor dem Schulzentrum Charles Lwanga in Kibera, einem der größten Slums in Nairobi. Nach dem monatelangen Lockdown wieder in die Schule zu gehen, ist für sie eine große Freude.Foto: Thomas Bwire

In den Kindertagesstätten und Grundschulen des Zentrums werden über 450 Kinder in Kleingruppen von qualifizierten Lehrkräften betreut und unterrichtet. 200 Eltern erhalten Beratung und soziale Begleitung, die meisten von ihnen sind allein erziehende, oft auch minderjährige Mütter.

drei Schülerinnen mit ihren BüchernIhr Lerneifer ist groß. Jugendliche aus Kibera können sich den Besuch einer weiterführenden Schule oder ein Studium nur mit einem Stipendium leisten. Foto: Thomas Bwire

 

Jetzt für Kinder und Jugendliche in Kibera spenden

 

Die Sorge um ihre Schützlinge, um die Mitarbeitenden und deren Familien hielt Jacinta Kiarie, Direktorin des Zentrums, neun lange Monate in Atem: "Wir erreichten noch etwa 800 Personen, einschließlich aller Lehrer_innen, Schüler_innen und unserer Ehemaligen", berichtet sie. "Wir haben auch versucht, mit den Eltern in Kontakt zu bleiben. Wir riefen sie an und trafen uns mit ihnen. Eines der größten Probleme war, dass die meisten von ihnen ihre Jobs verloren. Familien brachen darüber auseinander, Teenager-Schwangerschaften nahmen zu!"

Jacinta Kiaries größter Trost in dieser schweren Zeit: "Alle unsere 28 Kandidat_innen die Primarschule haben trotzdem mit so guten Noten abgeschlossen, dass sie weiterführende Schulen besuchen können".

PortraitJacinta Kiarie - Direktorin des Zentrums Watoto wa Lwanga in KiberaFoto: Filmstill / Caritas international


Jetzt für Kinder und Jugendliche in Kibera spenden

Herine Opana ist Lehrerin im Caritas-Projekt in Kibera, dem größten Slum Kenias. Sie erzählt, wie sie den Lockdown aufgrund von Corona erlebt hat:

 

Unterstützen Sie gemeinsam mit uns die jungen Menschen in Kiberia auf den Weg in eine bessere Zukunft. Wir laden Sie ein, sich aktiv bei der Aktion "Eine Million Sterne” zu beteiligen! Setzen auch Sie ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung für junge Menschen in den Slums Kenias, die ihren Teil dazu beitragen wollen, dass unsere Welt solidarischer und gerechter wird. Die Aktion findet auch in diesem Jahr am Vorabend des Welttags der Armen am 13. November statt.

 

Reportage

Lebensläufe aus Kibera

Ein Jahr lang haben wir junge Menschen in Kibera aus der Ferne begleitet. Sie lassen uns ein wenig an ihrem Schicksal teilhaben. Die Pandemie bedeutete für sie bisher vor allem Hunger und Kampf ums Überleben. Eltern, Lehrkräfte und Schüler_innen sind in diesen langen Monaten der Corona-Pandemie enger zusammengewachsen. Mehr

Entstehung der Aktion

Hintergrund zur Solidaritätsaktion

Die Idee zur Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne” liegt bereits im Jahr 1984. Bis zur ersten Aktion in Deutschland dauerte es jedoch noch bis 2007. Mehr

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