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Projekt Interviews Hintergrund

Das Coronavirus erreicht Afrika

Die COVID-19-Pandemie erreicht zunehmend den Globalen Süden. Sie trifft unter anderem Länder, die erst vor wenigen Jahren mit Ebola zu kämpfen hatten und immer noch mit den Auswirkungen beschäftigt sind. Zunehmend melden sich Partnerorganisationen von Caritas international mit konkreten Informationen zur Situation in ihrem Land.

Ein Mann in medizinischer Schutzkleidung.Sierra Leone kann auf seine Erfahrungen im Umgang mit dem Ebola-Virus zurückgreifen.Dominic Chavez/World Bank

Gesundheitsprävention und Hygienemaßnahmen in Simbabwe

Die Caritas Simbabwe kann bisher ihrer regulären Arbeit nachgehen. Die Mitarbeitenden tun im Moment alles dafür, hilfsbedürftige Bevölkerungsgruppen weiterhin mit Nahrungsmitteln zu versorgen und dabei gleichzeitig das Risiko einer Übertragung des Virus zu verringern. In Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden verteilt die Caritas Simbabwe präventive Anleitungen und Empfehlungen. Zudem werden Handwaschstationen mit Wasser und Seife aufgestellt, um die persönliche Hygiene der Begünstigten und der Mitarbeiter gleichermaßen zu gewährleisten. Um größere Menschenansammlungen bei der Verteilung von Hilfsgütern zu vermeiden, wird der Partner von Caritas international in Simbabwe die Anzahl dieser Verteilungs- und Sammelpunkte erhöhen. So kann gewährleistet werden, dass der Sicherheitsabstand von mindestens anderthalb Metern eingehalten werden kann. 

Liberia und Sierra Leone haben Erfahrung mit Ebola

"Einerseits sind die Menschen in Sierra Leone durch ihre Erfahrungen mit Ebola auf gesundheitliche Krisen wie Corona eher vorbereitet als wir hier in Deutschland”, sagt Patrick Kuebart, Länderreferent bei Caritas international. "Andererseits könnte das Gesundheitssystem eine Ausbreitung des Coronavirus nicht stemmen." Gleiches gelte für Länder wie Liberia oder Nigeria. "Jedoch", so Kuebart, "hat Nigeria keinerlei Erfahrungen mit Pandemien. Daher sind die staatlichen Maßnahmen dort langsamer."

Bis jetzt sind die Aktivitäten von Caritas Sierra Leone und Caritas Liberia nicht eingeschränkt. Das kann sich jedoch schnell ändern. Dann stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partner von Caritas international vor einem Gewissenskonflikt: Schränken sie überlebenswichtige Maßnahmen wie die Versorgung mit Lebensmitteln stark ein oder führen sie die Aktivitäten weiter und nehmen damit möglicherweise ein weitere Ausbreitung der Krankheit in Kauf? Caritas international bereitet sich schon jetzt mit ihren lokalen Partnerorganisationen durch präventive Maßnahmen auf den Ernstfall vor. So sollen an vielen Orten Hygienestationen mit Wasser, Seife und Desinfektionsmittel eingerichtet werden.  

Ebola-Krise hat gezeigt: Kinder und Frauen sind besonders gefährdet

Ebola hat gezeigt, dass nicht allein das Virus für Menschen zur Gefahr wird. Erstens drohen reguläre Hilfsaktivitäten wie Waschstationen, Lebensmittelversorgung oder Gesundheitszentren vorübergehend eingestellt zu werden. Dadurch verschlechtert sich akut die Situation gerade für die Menschen, die besonders auf diese Hilfen angewiesen sind. Zweitens ist bekannt, dass besonders schutzbedürftige Menschen wie Frauen und Kinder in solchen Krisen extremen Gefahren ausgesetzt sind. Während der Ebola-Krise gerieten viele Menschen in eine existenzielle Ausnahmesituation - sie verloren durch die Auswirkungen der Ebola-Epidemie ihre berufliche Existenzgrundlage, mussten hungern oder Familienmitglieder zu Grabe tragen.

Dieser Überlebensstress äußerte sich häufig durch Übergriffe auf die Verwundbarsten der Gesellschaft. So stieg in den Ländern, wo Ebola am stärksten wütete, für Kinder die Gefahr, sexuell missbraucht oder in Kinderarbeit gezwungen zu werden. Nicht nur deshalb sollte unser Blick in dieser Zeit über die Grenze unseres eigenen Landes hinausgehen. Kinder und andere verwundbare Gruppen sind mehr denn je auf unsere Unterstützung angewiesen.

Weitere Informationen

Kinder mit Vorerkrankungen der Atemswege gehören ebenfalls zur Risikogruppe wie dieses junge Mädchen im Caritas Baby Hospital in Bethlehem. Projekt

Corona trifft die Ärmsten weltweit am härtesten

In Deutschland spürt man die Auswirkungen der Corona-Krise von Tag zu Tag mehr. Doch wie sieht es in den anderen Teilen der Welt zurzeit aus – fernab von geregelten Infrastrukturen und weitestgehend gefüllten Supermarktregalen wie in Europa?

Eine Mitarbeiterin der Caritas Jordanien misst bei einem Patienten Fieber. Interview

„Die Menschen wissen nicht, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen“

Das Coronavirus verbreitet sich beinahe unaufhaltsam auf der ganzen Welt. Doch während das Gesundheitssystem in Deutschland auf gewisse Kapazitäten zurückgreifen kann, war es in Jordanien bereits vor der Pandemie überlastet. Über die Folgen der Pandemie spricht Caritas-Auslandsfachkraft Kathrin Göb in Jordaniens Hauptstadt Amman.

Unregistrierte Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch. Interview

Sorge um Ausbruch des Corona-Virus im Rohingya-Flüchtlingscamp

Im größten Flüchtlingslager der Welt wächst die Angst vor einem Ausbruch des Coronavirus. Rund 900.000 Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar leben in Bangladesch. Der Großteil ist im Camp Kutupalong untergekommen, auf einer Fläche, die ungefähr der Größe der Stadt Frankfurt entspricht. Caritas-Auslandsfachkraft Christin Mothsche berichtet.

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Als Zeichen für Vertrauen trägt der Deutsche Caritasverband e. V. das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). 

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