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Indien: Durch Corona droht Hunger-Pandemie

Martina Appuhn ist Fachkraft bei Caritas international in Indien. Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie musste sie Ende März das Land verlassen. Im Kurzinterview berichtet sie von der aktuellen Situation im Land und den fatalen Begleiterscheinungen der Pandemie. Denn gefährlicher als das Virus selbst ist die drohende Hungerkrise.

Wie ist die aktuelle Lage in Indien?

Eine schwarz-weiß Passbild einer jungen Frau mit langen HaarenMartina Appuhn, Fachkraft von Caritas international in Indien.Caritas international

Es gibt laut offiziellen Quellen rund 35.000 Covid-19-Fälle im Land. 1.200 Menschen sind verstorben. Bei einer Bevölkerung von über 1,3 Milliarden Menschen ist das relativ wenig. Jedoch werden die Menschen kaum getestet - besonders trifft das auf ländliche Regionen zu. Man vermutet daher, dass die Dunkelziffer viel, viel höher ist. Die absolute Katastrophe steht jedoch erst bevor und resultiert aus der gestiegenen Arbeitslosigkeit. Diese liegt derzeit bei 27 Prozent. Viele Wanderarbeiter und -arbeiterinnen, insgesamt gibt es 460 Millionen von ihnen in Indien, haben ihre Arbeit durch die geltenden Beschränkungen verloren. Sie haben keine Absicherung und leben von der Hand in den Mund. 

 

Steht Indien damit kurz vor dem Ausbruch einer Hunger-Pandemie?

Die Hunger-Pandemie wird das Schlimmste. Wenn sie kommt, sterben wahrscheinlich mehr Menschen an Hunger als am Coronavirus. Nicht nur Wanderarbeiter sind betroffen. Auch Menschen, die sich kleinere Geschäfte aufgebaut haben, wie Rikscha-Fahrer beispielsweise, haben ihre Jobs verloren. Sie alle kehren nun zurück in ihre Heimatdörfer. Denn dort haben sie wenigstens ein Dach über dem Kopf und bekommen eventuell etwas zu essen. Aber es lässt sich jetzt noch nicht abschätzen, was passieren wird, wenn all die Heimkehrenden wieder nach Hause kommen.

Menschen stehen in einer Schlange.Bei der Verteilung von Lebensmitteln in Indien wird auf den einzuhaltenden Sicherheitsabstand geachtet.Caritas Indien

Wie bereitet ihr euch auf den Kampf gegen den Hunger vor?

Meine Kolleginnen und Kollegen von Caritas Indien arbeiten ununterbrochen im Nothilfe-Modus. Die Mitarbeitenden haben aufgrund ihrer guten Beziehungen Sonderbefugnisse und dürfen Lebensmittel abholen, um sie weiter zu verteilen. Oft stellen sie die Lebensmittel vor die Haustür der bedürftigen Familien. Denn nur mit Sondergenehmigung darf man überhaupt das Haus verlassen. Im Fokus der Hilfe stehen Menschen in den Slums oder in Quarantänezentren. Ein großer Vorteil dabei ist die gute Vernetzung der Caritas Indien. Sie sind einfach auf jeder Ebene präsent - von der Regierungsebene bis zum Dorfpfarrer. So wissen sie, wie es den Menschen geht und wer Hilfe braucht. Zudem arbeiten wir mit Hochdruck an einem globalen Programm, das in vier Bundesstaaten Indiens stattfinden soll. Das Programm besteht aus den Komponenten Katastrophenprävention, Ernährungssicherung und soziale Inklusion. Nach der Katastrophenprävention, die bereits begonnen hat, beginnt die mittel- und langfristige Ernährungssicherung, um die Krise nach der Krise zu verhindern. Dabei steht eine Frage im Zentrum: Wie können wir die Lage stabilisieren und all die Menschen ernähren?

Welche konkreten Ideen habt ihr für die Ernährungssicherheit?

Da viele der Wanderarbeiter zunächst nicht in die Städte zurückkehren werden, können wir mit Maßnahmen in ländlichen Regionen ansetzen. Dazu gehören unter anderem Trainings zu verbesserten Anbautechniken für Kleinbauern und das Anlegen von kleinen Gemüsegärten für Familien ohne Landtitel. Ein weiterer Ansatzpunkt bietet sich in Bildungseinrichtungen. Dort können wir Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und "Health worker" in ländlichen abgelegenen Regionen über die Verbesserung der Ernährung aufklären und darüber viele Kinder erreichen. Ein anderer Baustein ist die Stärkung der Rechte der "Ärmsten der Armen" durch Erwirken von staatlichen Sozialleistungen.

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