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Eine Weihnachtsgeschichte

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Südsudan Projekt Reportage Hintergrund

Ein neues und sicheres Zuhause im Südsudan

In unserer Weihnachtsaktion 2025 geht es darum, die Menschen im Südsudan bei ihrem Neuanfang zu unterstützen – durch den Bau von Unterkünften sowie Lebensmittel- und Gesundheitsversorgung. Schenken Sie ein neues Zuhause mit Ihrer Spende!

Unterstützen Sie den Bau von Unterkünften für geflüchtete Familien

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Die junge Mutter Nyamojwok Obac Akany musste von einem Tag auf den anderen mit ihrer Tochter vor dem Krieg im Sudan fliehen. Glücklicherweise hat sie in Kodok im Südsudan ihre Tante Bakitha Awad Deng gefunden - die aber selbst mit sehr wenig auskommen muss.

Das Schicksal von Bakitha und Nyamjwok ist kein Einzelfall. Seit der Krieg im Sudan ausgebrochen ist, hat sich die Bevölkerung in Kodok beinahe verdoppelt - und damit auch die humanitäre Not. Fast alle, die in Kodok Zuflucht suchen, sind sogenannte Rückkehrer. Sie sind im Südsudan geboren, flohen aber zwischen 2013 und 2018 vor dem dortigen Bürgerkrieg in das Nachbarland Sudan. Dort lebten sie in Flüchtlingscamps unter prekären Bedingungen, oder sie hatten Glück und fanden Beschäftigung bei sudanesischen Familien. "Für uns war das Leben im Sudan besser", erzählt Nyamojwok. "Wir hatten eine Wohnung und jeden Tag etwas zum Essen." In Kodok steht die junge Frau wie die meisten zurückgekehrten Familien nun wieder vor dem Nichts.

Lesen Sie in unserer Weihnachtsgeschichte, wie Nyamojwok ein neues Zuhause findet:

 

 

Trotz der Not muss in Kodok niemand auf der Straße schlafen. Die Familien in Kodok zeigen sich beeindruckend solidarisch mit den Hilfesuchenden. "Jede Familie hier hat Rückkehrer aus dem Sudan aufgenommen", berichtet DMI-Schwester Judit, die das Nothilfe-Programm in Kodok verantwortet. Mit dem Bau von Notunterkünften versucht DMI, die Familien zu entlasten und die angespannte Lage zu entschärfen.

Nyamojwok vor der alten Hütte ihrer Tante Bakitha (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan alte Unterkunft: Nyamojwok vor der alten Hütte ihrer Tante Bakitha
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Jungen spielen Fußball vor dem neuen regendichten Shelter in Kodok, Südsudan. (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)
Südsudan: neue Unterkunft
Foto: Sebastian Haury / Caritas international
Bau der neuen, stabilen und wettergeschützten Unterkunft (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan Bau der Unterkunft: Bau der neuen, stabilen und wettergeschützten Unterkunft
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Die Ausstattung der neuen Hütte beinhaltet unter anderem ein Moskitonetz zum Schutz vor Malaria (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)
Südsudan Ausstattung für Unterkunft: Die Ausstattung der neuen Hütte beinhaltet unter anderem ein Moskitonetz zum Schutz vor Malaria
Foto: Sebastian Haury / Caritas international
Neue Hütte im Vergleich zur alten Hütte (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)
Südsudan Hütten: Neue Hütte im Vergleich zur alten Hütte
Foto: Sebastian Haury / Caritas international

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200 robuste und regenfeste Hütten zogen die findigen Ordensschwestern in nur wenigen Monaten in Kodok hoch. Sie bieten über tausend Müttern mit Kindern ein festes Dach über dem Kopf. Beim Bau helfen geschulte Arbeiter, die die Hütten aus Bambusstangen, Gras und Lehm errichten. Bei der Verkleidung der Innenwände packen die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner mit an. Eine Plane, die mit starken Schnüren festgezurrt und mit Haken im Boden befestigt wird, hält den Wind und die heftigen Regenschauer ab, die von Juli bis Oktober über Kodok ziehen.

Gerade für alleinstehende Frauen und ihre Kinder bedeutet das Sicherheit. Ausgestattet ist eine solche Unterkunft mit Moskitonetzen, einer großen Matte für den Boden, einem Wassertank und Kochutensilien sowie einer Lampe mit Solarmodul. Diese Waren sind teuer, da sie über weite Strecken bis nach Kodok transportiert werden müssen. Eine Unterkunft mit Ausstattung für eine Familie kostet 2.000 €.

Dank Ihrer Spende können lebensrettende Hilfsgüter verteilt, Notunterkünfte gebaut und auch psychosoziale Unterstützung für die traumatisierten Geflüchteten angeboten werden. Ihre Unterstützung schenkt Hoffnung und macht die humanitären Prinzipien dort spürbar, wo sie am dringendsten gebraucht werden.

Jetzt spenden für den Bau einer Unterkunft

Unterstützung von Frauen und Kindern - Dank Ihrer Spende für den Südsudan an Weihnachten

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Die Nothilfe in Kodok richtet sich schwerpunktmäßig an Frauen mit Kindern. Viele von ihnen haben ihre Männer im Krieg verloren und sind auf sich allein gestellt. Dank der von DMI organisierten Schulungen, dem Saatgut, der Spargruppe und der neuen Unterkünfte haben sie wieder eine Perspektive für ihre Familien. Aus jahrzehntelanger Erfahrung wissen die DMI-Schwestern: „Frauen sind das Rückgrat der Familie, sie halten sie zusammen und kümmern sich um die Gesundheit und die Bildung der Kinder. Wer Frauen hilft, hilft der ganzen Familie.“

Über 200 Familien haben ihre Notunterkünfte inzwischen bezogen – doch das reicht bei Weitem nicht aus. Jede Woche kommen neue Boote mit hunderten Flüchtlingen in Kodok an. „Wir müssen schnell noch mehr Notunterkünfte bauen“, betont Schwester Judit. Vor allem die vielen alleinerziehenden Mütter, die schutzlos und mit leeren Händen nach Kodok kommen, brauchen einen sicheren Platz zum Schlafen, der sie vor Extremwettern und auch vor gewalttätigen Übergriffen schützt. 

Die DMI-Schwestern optimieren die Notunterkünfte ständig, damit die Häuser zu den Bedürfnissen der Menschen passen und bei widrigen Witterungen lange durchhalten. Künftig sollen dieUnterkünfte zwei Räume aufweisen, um für Privatsphäre zu sorgen. Auch geplant sind durchgängige Wände aus Lehm und Wellblechdächer mit haltbaren Holzbalken.

51 € kostet eine Tür und ein Moskitonetz für das Fenster 157 € kostet ein Bündel Bambus für ein Haus 311 € kosten hölzerne Stützpfeiler für ein Haus

Bau einer Unterkunft

Hüttenbau

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Der Bau einer wasserfesten und sicheren Hütte inklusive Ausstattung für eine Familie kostet 2.000€.

Das liegt vor allem daran, dass die Waren teuer sind und über lange Strecken nach Kodok geliefert werden. Für den Bau einer Hütte werden verschiedene Materialien, wie hölzerne Stützpfeiler, Bambus und Gras zur Dämmung, Nägel und Bindedraht genutzt, um es zu stabilisieren. Zudem wird eine stabile und abschließbare Tür eingesetzt und ein Moskitonetz am Fenster angebracht.

Ausgestattet werden die Hütten mit Moskitonetzen, Wasserbehältern, Matten und Solarlampen.

Weitere Informationen

Projekt

Schenken Sie ein Zuhause | Nyamojwoks Weg nach Kodok

Seit Jahrhunderten erzählen wir an Weihnachten die gleiche wunderschöne Geschichte von Menschlichkeit und einem kleinen Wunder: Ein junges Paar ist unterwegs, auf der Suche nach Schutz, und ein Kind kommt unter den widrigsten Umständen zur Welt. Diese uralte Erzählung von Hoffnung, Nächstenliebe und Menschlichkeit ist bis heute aktuell.

Landschaft in Kodok Hintergrund

Kodok: Eine Stadt, die so vielen so wenig bieten kann

Kodok war einst eine bedeutende Handelsstadt im Norden des heutigen Südsudans, ein lebendiger Knotenpunkt für Waren und Menschen.

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