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Eine Hoffnungsträgerin im Südsudan

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Mitten im Krieg kam Sister Gracy in die südsudanesische Stadt Wau. Heute, etwa 24 Jahre später, ist sie Leiterin einer Organisation mit 220 Mitarbeitenden und hat für die Menschen im Südsudan Unglaubliches geleistet. Sister Gracy macht einen echten Unterschied. Hier möchten wir Ihnen diese außergewöhnliche Frau vorstellen.

Seit 1955 leben die Menschen im heutigen Südsudan fast unterbrochen im Kriegszustand. Der jüngste Staat der Welt erreichte im Januar 2011 nach einem jahrzehntelangen Konflikt zwischen dem Norden und dem Süden des Sudans seine Unabhängigkeit. Doch die Kämpfe gingen trotzdem weiter. 2013 begann ein blutiger Bürgerkrieg um Macht, Einfluss und Ressourcen. Offiziell wurde im Jahr 2018 Frieden geschlossen, doch die Gewalt flammt bis heute immer wieder auf.

Sister Gracy vor einem FlugzeugwrackSister Gracy hat sowohl den Unabhängigkeits- als auch den folgenden Bürgerkrieg im Südsudan erlebt. Trotz eines Friedensvertrags flammt die Gewalt immer wieder auf.Foto: Philipp Spalek / Caritas international

Viele Südsudanes_innen sind seit Jahrzehnten auf der Flucht im eigenen Land. Sie können ihre Felder nicht bestellen und die Ernte nicht einholen. Wertvolles Wissen um Agrartechniken ging über die Kriegsgenerationen hinweg verloren. Hinzu kommen immer schwierigere klimatische Bedingungen: Die Regenzeit setzt von Jahr zu Jahr später ein, wodurch sich die Anbauzeit für Nahrungsmittel dramatisch verkürzt. Fällt dann endlich der Regen, haben die Menschen häufig mit sintflutartigen Niederschlägen und Überschwemmungen zu kämpfen. Hungersnöte sind die Folge.

Bei all diesem Elend ist Sister Gracy Adichirayil eine Hoffnungsträgerin für viele Menschen.

 

Wer ist Sister Gracy?

Die Ordensschwester aus Indien kam bereits 1998 nach Wau, der zweitgrößten Stadt des heutigen Südsudans. Gemeinsam mit den Südsudanes_innen durchlitt sie Krieg, Gewalt, Armut, Krankheiten und Naturkatastrophen. Direkt an ihrem Ankunftstag erlebte sie den „Schock ihres Lebens“, von dem sie im Video berichtet. Dieses Schlüsselerlebnis machte ihr klar: „Bis zu meinem Tod werde ich den Menschen im Südsudan zur Seite stehen, komme was wolle“.

Seit ihrer Ankunft hat Gracy Unglaubliches geleistet. Das Team der von ihr gegründeten Mary Help Association ist inzwischen auf 220 Mitarbeitende angewachsen, sie hat ein Krankenhaus und die erste Hebammenschule des Landes gebaut sowie ein Zentrum für ländliche Entwicklung gegründet. Zehntausende Menschen verdanken der Sister und ihren Mitstreiter_innen ihr Leben.

Besonders wichtig ist der Sister die Hilfe für Frauen und Kinder. „Sie sind seit Jahrzehnten die Opfer der Gewalt im Südsudan“, sagt Gracy. „Wenn ich Frauen und Kinder stärke, stärke ich auch die gesamte südsudanesische Gesellschaft“, erklärt die Sister ihre Mission.

#SISTERinACTion

Sister Gracy

"Sowohl die Rebellen als auch die Regierungstruppen haben meine Hilfen für die Menschen stets anerkannt", sagt Sister Gracy. Ihr größter Wunsch ist ein dauerhafter Frieden im Land. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Gracy Hand in Hand mit einem Soldaten (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Im Einsatz für den Frieden

"Sowohl die Rebellen als auch die Regierungstruppen haben meine Hilfen für die Menschen stets anerkannt", sagt Sister Gracy. Ihr größter Wunsch ist ein dauerhafter Frieden im Land.

Kinder liegen Sister Gracy besonders am Herzen: "Ich möchte nie wieder sehen, dass Kinder so leiden müssen wie ich es hier erlebt habe". (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Sister Gracy mit Kind auf dem Arm (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Nie wieder!

Kinder liegen Sister Gracy besonders am Herzen: "Ich möchte nie wieder sehen, dass Kinder so leiden müssen wie ich es hier erlebt habe".

Sister Gracy ist auch bei den einheimischen Ordensschwestern sehr beliebt. Trotz der schwierigen Umstände sieht man die Menschen häufig lachen. (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)
Eine andere Ordensschwester mit Sister Gracy (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)

Freudiges Wiedersehen

Sister Gracy ist auch bei den einheimischen Ordensschwestern sehr beliebt. Trotz der schwierigen Umstände sieht man die Menschen häufig lachen.

Sister Gracy hat zwei Handys, die beinahe unaufhörlich klingeln. Nicht immer sind es gute Nachrichten, die sie hören muss. (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)
 Sister Gracy mit Handy am Ohr (Foto: Sebastian Haury / Caritas international)

Gut vernetzt

Sister Gracy hat zwei Handys, die beinahe unaufhörlich klingeln. Nicht immer sind es gute Nachrichten, die sie hören muss.

Sister Gracy trotzt der Gefahren

Wer wie Gracy im Bürgerkriegsgebietet arbeitet, darf keine Angst vor dem Tod haben. Seit sie vor über 20 Jahren in Wau ankam, habe es keinen einzigen Tag ohne den Lärm von Maschinengewehren und Bombardements gegeben, erzählt die Schwester. „Manchmal drangen die Kugeln durch die Wände zu uns ins Haus ein, oder die Kämpfe gingen gerade in dem Moment los, wenn wir die Straße überquerten. Aber die Menschen haben auf uns Acht gegeben. Niemand wollte uns schaden. Alle Seiten respektierten, was ich hier für die Menschen aufbaue.“

Sister Gracy unter einem RegenbogenBeistand von "oben"? Sister Gracy ist davon überzeugt. "Ich weiß, dass es meine Bestimmung ist, mich für die Menschen im Südsudan einzusetzen."Foto: Sebastian Haury / Caritas international

Also setzt Gracy ihre Hilfen ungeachtet der Gefahren fort. Unterstützt wird sie dabei von Caritas international und Spenderinnen und Spendern aus Deutschland. Und so ist Sister Gracy eine bescheidene, aber zufriedene Frau, trotz dem gefährlichen Umfeld, in dem sie seit vielen Jahren lebt: „Ich bin froh, dass ich mich damals entschieden habe, in den Südsudan zu gehen. Hier gebe ich mein Leben für die Kinder, die sonst niemanden haben, der sich um sie kümmert“, sagt Sister Gracy. Wer ihr zuhört, merkt, dass sie jedes Wort genau so meint, wie sie es sagt.

Caritas international arbeitet seit 2014 mit Sister Gracy und der von ihr gegründeten Mary Help Association im Südsudan zusammen.

 

Übersicht unserer Hilfen

Das Krankenhaus
Krankenhaus

Das Krankenhaus

Das Krankenhaus von Sister Gracy stellt für viele Menschen im Großraum Wau den einzigen Zugang zu medizinischer Versorgung dar. Der sieben Monate alte Acenj wäre ohne das Krankenhaus wohl verhungert. Erfahren Sie hier mehr über sein Schicksal sowie über das anderer Patienten, die der Klinik ihr Leben verdanken.

Wau: Das Zentrum für ländliche Entwicklung
Ländliche Entwicklung

Das Zentrum für ländliche Entwicklung

Etwa fünf Kilometer außerhalb von Wau liegt das von Sister Gracy gegründete Zentrum für ländliche Entwicklung. Erfahren Sie hier, wie Sister Gracy mit Hilfe ihres Zentrums weitere Hungersnöte verhindern will und den Menschen nach Jahren auf der Flucht wieder eine dauerhafte Perspektive aufzeigt.

Unsere Spendenaktion
Spendenaktion

Spenden

In unserer Spendenaktion geht es darum, die Menschen im Südsudan bei ihrem Neuanfang zu unterstützen – durch Bildung, Gesundheitsversorgung, ein eigenes Einkommen und einen Sieg im Kampf gegen den Hunger. Hier erfahren Sie mehr.

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