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Dürre in Ostafrika

Edins langer Weg nach Hause durch Kenia

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Dürre in Ostafrika

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Kenia Projekt

Wenn die Schule in Marsabit im Norden Kenias für die Sommerferien schließt, macht sich Edin auf die Suche nach seiner Familie. Aufgrund der anhaltenden Dürre und des Wassermangels sind die Nomaden weitergezogen.

Mitten in einer kargen und steinigen Landschaft steht die Tiigo Boarding School. Ein Internat für Kinder von Hirtennomaden, die sonst keinen Zugang zu Bildung haben. "Es ist ein sicherer Hafen für die Kinder", erzählt der Schulleiter David Denge. Dort können sie nicht nur lernen, sondern haben einen sicheren Schlafplatz, bekommen regelmäßig warme Mahlzeiten und sauberes Trinkwasser. Erfahren Sie hier mehr über unseren Spenden-Fokus in diesem Sommer: Dürre in Ostafrika | Jeder Tropfen zählt. 

Zu Beginn glaubten nicht alle an das Konzept einer Boarding School. Das Bildungsniveau in Marsabit ist gering, die Alphabetisierungsrate unter der Bevölkerung beträgt nur 20%. Das ist der schlechteste Wert im gesamten Land. Seit 2016 gibt es nun das Internat, welches von vielen als „Schule in der Mitte von Nirgendwo“ bezeichnet wird. Es dient nicht nur als Bildungsstätte, sondern auch als Rettungszentrum für Mädchen, die sonst früh verheiratet oder einer weiblichen Beschneidung  ausgesetzt wären. Die Schule ist ein voller Erfolg: 400 Kinder gehen auf die Tiigo Boarding School, die von unserer Partnerorganisation PACIDA  gegründet wurde und von Caritas mitfinanziert wird. Edin ist eines der Kinder, die hier während der Schulzeit ein Zuhause finden. 

Jetzt für die Menschen in Ostafrika spenden

Ohne Wasser kein Leben in den von der Dürre betroffenen Ländern in Ostafrika

Seine Eltern sind Hirtennomaden, so wie 80 Prozent der Bevölkerung im Bezirk Marsabit im Norden Kenias. Sie leben mit und von ihren Tieren. Doch seit Klimaextreme wie Dürren zunehmen, hat Edins Familie den Großteil ihrer Lebensgrundlage verloren. Von 450 Ziegen sind gerade einmal vier übrig geblieben. Wenn es die Tiigo Boarding School nicht gäbe, könnte Edin nicht zur Schule gehen, denn seiner Familie ist nichts geblieben, mit dem sie Schulgebühren bezahlen könnte.

Edin, Schüler der von Caritas international mitfinanzierten Tiigo Boarding SchoolEdin ist stolzer Schüler der von Caritas international mitfinanzierten Tiigo Boarding School. Wenn er in den Familien zu seiner Familie reist, ist diese aufgrund der Dürre meist schon wieder weitergezogen.Foto: Sebastian Haury / Caritas international

Wenn die Ferien anbrechen und die Schule schließt, macht sich Edin wie viele seiner Mitschülerinnen und Mitschüler auf die Suche nach seiner Familie. Eines der großen Probleme in Marsabit ist der fehlende Zugang zu sauberem Trinkwasser. Viele Familien müssen umziehen, denn dort, wo sie leben, gibt es kein Wasser mehr. Und so ist Edin drei bis vier Tage allein unterwegs. Er geht von Dorf zu Dorf und fragt immer wieder: "Hast du mein Dorf gesehen?". Geleitet von den Hinweisen aus den anderen Dörfern kann Edin schließlich seine Familie aufspüren. So wie Edin ergeht es leider vielen Kindern in den von der Dürre betroffenen Ländern in Ostafrika

verendetes Vieh in KeniaDie Konsequenzen der Dürre in Ostafrika | Das Vieh, die Lebensgrundlage der Nomadenfamilien, ist größtenteils verendet.
Foto: Sebastian Haury / Caritas international

Jeder Tropfen zählt

Edins Mutter Orge Guyo hat noch zwei weitere kleine Kinder. Sie und alle anderen Familien ihres Dorfes versorgt die Caritas in Zusammenarbeit mit PACIDA regelmäßig mit Wasser. Wenn der große Tanklaster kommt, stellen sich die Frauen mit ihren Kanistern in einer Schlange auf. Dabei achten alle genaustens darauf, dass beim Umfüllen so wenig Wasser wie möglich verschüttet wird. Denn die Trinkwasserlieferungen sind überlebenswichtig für Orges Familie und ihre Tiere - und jeder Tropfen zählt.

Unser Partner: PACIDA

PACIDA (Pastoralist Community Initiative and Development Assistance) ist eine Nichtregierungsorganisation in Kenia. Sie kümmert sich vor allem um den Schutz des Lebens in Kenia, organisiert Wasserlieferungen, stellt Food Security durch Essensgutscheine und Bildung aller Altersklassen sicher. So organisiert die NGO regelmäßige Fortbildungen und Tagungen in den Bereichen Wasseringenieurswesen, Klimawandel und Dürrenbekämpfung. Damit möchten Sie die Bevölkerung bilden und Fachkräfte auf produktiver Ebene zusammenführen. 

Wie die Caritas hilft:

Caritas international und ihre lokalen Partnerorganisationen Caritas Marsabit und PACIDA helfen den Betroffenen der Dürre in den betroffenen Ländern in Ostafrika unter anderem mit

  • Mindestens 55 Tanklasterladungen mit je ca. 12.000 Litern Trinkwasser
  • Bohrung und Widerinstandsetzung von Brunnen
  • Transport besonders gefährdeter Familien in Regionen mit besserer Wasserversorgung
  • Schulspeisungen über sechs Monate für mehr als 1.500 Kinder
  • Übernahme der Schulgebühren von 170 Kindern aus armen Familien

Ihre Spende für die Menschen in Ostafrika

50 € Finanzieren Sie 100 kg hochkalorisches Tierfutter 90 € Finanzieren Sie einem Kind für ein Jahr das Essen in der Schule 250 € Finanzieren Sie eine Tankwagenfüllung mit Trinkwasser für ein Dorf

Helfen Sie dauerhaft

Als Dauerspender_in machen Sie verlässliche Hilfe möglich - mit einer großen Wirkung.

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Dürre in Ostafrika

Tuku Demphe Gabale hält das Jüngste ihrer vier Kinder im Arm. Mit der Schwangerschaft wurde bei ihr auch eine Unterernährung festgestellt. Seither kämpft sie mit Nahrungsmittellieferungen von unserem Partner PACIDA für ihre Gesundheit - und die ihres Kindes.

Hunger und Armut in Äthiopien

Samira ist 10 Jahre alt und holt gerade aus einer Pfütze mitten im staubigen Weg Wasser für ihre Familie.

Unsicheres Trinkwasser und Krankheiten in Äthiopien

Darartu Goye musste ihr Kind im Licht einer Handylampe gebären - in den Gesundheitszentren der abgelegenen Dörfer Borenas gibt es keinen Strom.

Die Gesundheitsversorgung in Äthiopien ist kaum vorhanden

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