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Äthiopien: Nothilfe im Kriegsgebiet

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Äthiopien Projekt Reportage Interview Hintergrund

Mehr als neun Millionen Menschen in Nordäthiopien sind auf Hilfe angewiesen. Der Hunger ist groß. Die Caritas tut ihr Möglichstes, um gemeinsam mit den lokalen Partnerorganisationen Humanitäre Hilfe in der Konfliktregion zu leisten.

Seit November 2020 tobt ein Krieg im Norden von Äthiopien. Immer wieder eskalieren die Kämpfe zwischen der Volksbefreiungsfront in Tigray (TPLF)  und den äthiopischen Regierungstruppen. Zu Beginn beschränkte sich der Konflikt nur auf die Region Tigray, weitete sich jedoch wenig später auch  auf die Nachbarregionen Afar und Amhara aus. Seitdem sind tausende Menschen gestorben und Millionen vor den Kampfhandlungen geflohen. Der Krieg hat Ernten zerstört, Vieh wurde geraubt und es gibt kaum Saatgut, das ausgetragen werden kann. Hinzu kommen extreme klimatische Verhältnisse, die dazu führen, dass die Menschen schrecklichen Hunger leiden.

Fotos: Patrick Kuebart / Caritas international

Äthiopien-Experte: "Die Menschen hungern. Wir müssen jetzt helfen!"

Eine jüngst von UN-Menschenrechtsexpert_innen durchgeführte Erhebung ergab, dass 90 Prozent der Bevölkerung Tigrays auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen ist. Vor allem schwangere Frauen und Kleinkinder sind besorgniserregend unternährt. "Es ist schwer, an genaue Informationen aus dem Bürgerkriegsgebiet zu kommen", erklärt Patrick Kuebart, der Äthiopien-Referent bei Caritas international. "Fakt aber ist: Tigray steckt bereits mitten in einer schweren humanitären Krise. Die Menschen sind kurz davor zu verhungern. Wir müssen jetzt sofort helfen!"

Jetzt für die Menschen in Äthiopien spenden

Wie wir den Menschen in Nordäthiopien helfen

Die lokalen Partnerorganisationen von Caritas international versuchen ihr Möglichstes, um humanitäre Nothilfe in Tigray zu leisten.  Insbesondere während des mehrmonatigen Waffenstillstandes schafften es die mutigen Helferinnen und Helfer, Nahrungsmittel, Saatgut und andere dringend benötigte Hilfsgüter wie Decken, Matratzen und Kochgeschirr an Menschen in Not zu verteilen.

Seit August wird wieder gekämpft, was Hilfslieferungen erschwert. Doch die mutigen Helfer_innen geben nicht auf und bleiben vor Ort. Die Nothilfe-Projekte, die Caritas international mittels Spenden finanziert, laufen weiter. Ziel ist es unter anderem, akut unternährte Familien für sechs Monate mit Nahrungsmitteln zu unterstützen. Die Caritas-Partner wollen auch kostenlose, vorübergehende Unterkünfte für Vertriebene bereitstellen und Einkommensmöglichkeiten schaffen, sofern sich die Situation stabilisiert. Begleitet werden alle Maßnahmen von psychologischen Hilfsangeboten.

Um schnell reagieren zu können und möglichst viele Menschen im Bürgerkriegsgebiet zu erreichen, sind die Partnerorganisationen in Nordäthiopien weiterhin dringend auf Spenden angewiesen. Dank Ihrer Unterstützung bleiben sie stark und an der Seite der Menschen in Not.

75 € Trinkwasser-Lieferung in weit abgelegene Gebiete 140 € Psychologische Unterstützung kriegsbetroffener Menschen 360 € Nahrungsmittel für ½ Jahr für zwei Familien


Zur Situation

Nachdem 2020 in Tigray Regionalwahlen abgehalten wurden, die von der Zentralregierung als verfassungsfeindlich angesehen werden, eskalierte der Konflikt. Im November desselben Jahres kam es zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Tigray People’s Liberation Front (TPLF) und der äthiopischen Zentralregierung. Bei dem Konflikt geht es, kurz gesagt, um die Frage, wer die Macht in der Region hat: Die Zentralregierung in Addis Abeba oder die Volksbefreiungsfront von Tigray, TPLF. 

Die Versorgungslage im Bürgerkriegsgebiet ist verheerend. Die Internet- und Telefonverbindungen nach Tigray sind weitgehend gekappt und Zufahrtsstraßen blockiert. Nahrungsmittel sind knapp, ebenso medizinische Güter. Die UN und andere humanitäre Akteure appellieren an die Konfliktparteien, humanitäre Korridore zu öffnen, um die Versorgung der Bevölkerung in Tigray zu gewährleisten. 

Zahlen in ÄthiopienDer Stand der Grafik ist Januar 2022. Selbst für erfahrene Expert_innen ist es schwer, an aktuelle Zahlen aus dem Kriegsgebiet zu kommen, weil der Zugang beschränkt und die Kommunikation immer wieder unterbrochen ist. Grafik: Caritas international

Mehr zum Hintergrund des Konflikts hier.

Weitere Informationen

Mehr als neun Millionen Menschen in Nordäthiopien sind auf Hilfe angewiesen. Der Krieg hat Ernten zerstört, Vieh wurde geraubt und es gibt kaum Saatgut, das ausgetragen werden kann. Die Caritas tut ihr Möglichstes, um gemeinsam mit den lokalen Partnerorganisationen Humanitäre Hilfe in der Konfliktregion zu leisten. Reportage

Tigray: Hilfe unter schwersten Bedingungen

Wenn Kriege ausbrechen oder Naturgewalten das Land verwüsten, sind lokale Partnerorganisationen von Caritas international oft die Ersten vor Ort - und sie bleiben, auch wenn die Situation beinahe unerträglich wird. Die Helferinnen aus Tigray sind dafür das beste Beispiel. Leiterin Ayana* berichtet aus dem Kriegsgebiet:

Krieg, Gewalt und Dürre: Tigray steckt tief in einer humanitären Krise. Zahlreiche sind zu Geflüchteten geworden, so wie diese jungen Männer in einem Flüchtlingslager im Sudan.
Interview

Caritas-Experte zur humanitären Katastrophe in Tigray: "Wir geben nicht auf"

Seit November 2020 herrscht ein bewaffneter Konflikt im Norden Äthiopiens. Zusätzlich wird das Land von einer Dürre heimgesucht, eine Hungerkatastrophe droht. Humanitäre Hilfe kommt jedoch nur schwer in die Bürgerkriegsregion Tigray. Woran das liegt und wie die Caritas trotzdem helfen kann, erklärt Länderreferent Patrick Kuebart.

Das Foto zeigt eine Hilfsaktion der amerikanischen Caritas in Tigray, ein Jahr, bevor der Krieg begann. Schon damals waren viele Einwohner_innen auf humanitäre Hilfe angewiesen, heute sind es fünf Millionen Hilfsbedürftige. Doch die Menschen im Kriegsgebiet sind momentan nur schwer zu erreichen.  Hintergrund

Bürgerkrieg in Nordäthiopien – das Leiden hält an

Im November 2020 begannen die militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Tigray People’s Liberation Front (TPLF) und der äthiopischen Zentralregierung im Norden Äthiopiens. Bis heute hält der grausame Bürgerkrieg an und die Kämpfe weiten sich aus. Worum geht es in dem Konflikt?

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