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Südsudan: Ein liebevolles Zuhause für Waisenkinder

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Südsudan Projekt Reportagen

Die Situation für Kinder im Südsudan ist dramatisch. Mehr als 1,7 Millionen Jungen und Mädchen sind akut mangelernährt. Tausende von ihnen versuchen ohne ihre Eltern auf den Straßen der großen Städte zu überleben. Das Caritas-Kinderzentrum St. Claire ist für viele der einzig sichere Ort.

Hilfe für die Kleinsten im SüdsudanAnnet Duku kümmert sich als Kleinkind-Betreuerin um besonders schutzbedürftige Kinder, wie hier um Toni (links) und Francis (rechts).Foto: Philipp Spalek/Caritas international

Der kleine Toni (links im folgenden Bild) ist mittlerweile wohl auf: Er isst genug und entdeckt neugierig seine Umwelt. Das war nicht immer so. Als er nur wenige Tage alt war, fanden Passanten ihn in einer kleinen Pappschachtel am Straßenrand. Toni war unterernährt und schwebte in Lebensgefahr. Annet Duku, eine der sieben Betreuerinnen im Kinderzentrum St. Claire, kümmerte sich Tag und Nacht um ihn und pflegte ihn gesund.

Toni teilt sein Schicksal mit vielen weiteren der 180 Kinder, die im Zentrum St. Claire in Juba, der Hauptstadt des Landes, Schutz gefunden haben. Immer wieder werden im Südsudan Babys direkt nach ihrer Geburt ausgesetzt. Ihre Mütter können es sich wegen der rasant steigenden Lebensmittelpreise nicht leisten, die Kleinen zu ernähren. Oft sind auch häusliche Gewalt oder sexuelle Übergriffe der Grund, warum Kinder von Zuhause weglaufen und sich auf der Straße durchschlagen. Andere haben ihre Eltern im Krieg oder durch Krankheiten verloren. Sie alle kommen im Zentrum St. Claire unter.

Schutz und Geborgenheit für Waisenkinder im Südsudan

Betty Loro, die Leiterin des Waisenhauses, umringt von Kindern. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Mama Betty, die Leiterin des Kinderzentrums: Betty Loro, die sowohl von den Kindern als auch von den Mitarbeitenden nur Mama Betty genannt wird, gründete das Kinderzentrum St. Claire vor 12 Jahren. Sie ist selbst als Waisenkind aufgewachsen. Seitdem sie erwachsen ist, widmet sie ihr Leben den Straßen- und Waisenkindern in Juba.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Betty Loro, die Leiterin des Waisenhauses, umarmt ein Kind. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Vor vs. nach der Caritas-Hilfe: "Bevor Caritas international mein Waisenkinderzentrum unterstützte, konnte ich vor Sorge oft nicht schlafen“, erzählt Betty Loro. „Sogar meinen Ehering habe ich verkauft, um mehr Nahrungsmittel kaufen und die Schulgebühren der Kinder finanzieren zu können.“ Betty Loro hält kurz inne und fügt mit einem Lächeln hinzu: „Seitdem Caritas international das Waisenkinderzentrum unterstützt, muss kein Kind mehr hungern und ich kann endlich wieder schlafen.“
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Betty Loro, die Leiterin des Waisenhauses, mit zwei Kindern an der Hand. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Das Zentrum St. Claire ist in ganz Juba bekannt: Wenn die Kinder, die in ihrer Familie häusliche Gewalt erleben müssen nicht selbst fliehen können, sind es zumeist besorgte Nachbarn, die den Fall der örtlichen Polizei melden. Diese greift ein und entzieht der Familie im äußersten Fall das Sorgerecht. Die Beamten haben einen kurzen Draht zu Mama Betty und bringen die meisten Kinder im Anschluss in ihr Zentrum.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international

Das Kinderzentrum wäre nicht, was es ist, wäre da nicht Betty Loro. Sie ist die Leiterin von St. Claire und ist für die rund 180 Kinder und Jugendlichen wie eine Mutter. Gemeinsam mit sieben Betreuerinnen, einigen freiwilligen Helfer_innen und einem Psychologen hat Betty Loro mitten in dem gefährlichen Trubel der Hauptstadt hinter schützenden hohen Mauern eine Oase der Geborgenheit geschaffen. Das Team sorgt dafür, dass die Kinder nicht mehr hungern müssen und einen sicheren Schlafplatz haben. Sie können lernen, spielen und - wenn sie bereit sind sich zu öffnen - ihre Traumata aufarbeiten.

Lesen Sie hier mehr über Mama Betty und hören Sie sie im Interview:

Reportage Betty Loro: Vom Waisenkind zur Retterin

In Betty Loros Zentrum in Juba finden Straßen- und Waisenkinder eine neue ...

Hilfe für Kinder im Südsudan: Betty Loro im Video-Interview

Das Zentrum kann die Hilfe für die Kinder nur durch die Unterstützung von Caritas international aufrecht erhalten. Mithilfe Ihren Spenden können wir den Straßenkindern von Juba im Zentrum ein sicheres Zuhause bieten. Bitte unterstützen Sie uns, damit diese Hilfe weitergehen kann.

Unterstützen Sie die Kinder im Südsudan

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Caritas-Hilfe für Straßen- und Waisenkinder im Südsudan

Nahrungsmittel und Trinkwasser: Viele Kinder kommen völlig ausgezehrt im Zentrum an. Die größeren Kinder erhalten zwei warme Mahlzeiten pro Tag. Bei den Babys sorgen die Betreuerinnen mit spezieller Milch dafür, dass sie schnell wieder zu Kräften kommen. Einmal pro Woche füllt ein Wassertruck-Unternehmen den Tank des Zentrums mit frischem Trinkwasser auf.

60 €

versorgen drei Kinder einen Monat lang mit Nahrung

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Bildung: Mehr als 70 Prozent der Kinder im Südsudan gehen nicht zur Schule. Die meisten von ihnen sind Mädchen. Armut, Kinderheirat sowie kulturelle und religiöse Ansichten berauben sie ihres Rechts auf Bildung. Caritas international finanziert die Schulgebühren der Kinder im Zentrum St. Claire und stattet sie mit Heften und Stiften aus, damit sie eine Chance auf eine bessere Zukunft haben.

120 €

kosten die Jahres-Schulgebühren für ein Kind

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Psychologische Hilfe: Ein Psychologe arbeitet in Gruppen- und Einzeltherapien mit den Kindern. Viele von ihnen sind traumatisiert, weil sie vernachlässigt wurden, sexuelle Gewalt erlebt haben oder den Tod ihrer Eltern mitansehen mussten. In der Therapie lernen sie, sich zu öffnen und mit dem Traumata umzugehen. Zudem schult der Psychologe die Betreuerinnen des Zentrums im Umgang mit traumatisierten Kindern.

200 €

finanzieren psychologische Hilfe für zwei Kinder in Form von je 10 Therapie-Einheiten

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Perfektionierte Teamarbeit: Im Zentrum hat jede Person ihre Aufgabe. Einige Betreuerinnen beaufsichtigen die kleinsten Kinder Tag und Nacht. Sie waschen sie, bringen sie zu Bett und unterrichten sie in den ersten Zahlen und Buchstaben. Andere kochen für alle Bewohner_innen. Auch die Kinder und Jugendlichen packen mit an. Caritas international finanziert das Gehalt der tatkräftigen Betreuerinnen.

250 €

leisten einen Beitrag zum Gehalt einer Betreuerin

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Hygiene und Medizin: Im Südsudan sterben nach wie vor viele Menschen an vermeidbaren Krankheiten. Caritas international finanziert im Zentrum regelmäßige Hygieneschulungen, spendet Seife, Windeln und Perioden-Sets für die Mädchen. Ein grundlegender Vorrat an Medikamenten hilft den Mitarbeitenden, akute und einfache Krankheiten selbst lindern zu können. Wenn die Kinder im Krankenhaus behandelt werden müssen, übernimmt Caritas international die Kosten.

340 €

kostet die medizinische Behandlung der Kinder im Zentrum für einen Monat

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Ein Baby trinkt Milch. --> Hinweis: Foto für Projektseite (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Hilfe für die Kleinsten: ”Manchmal konnten wir den Babys jeweils nur eine halbe Flasche Milch pro Tag geben. Auch sauberes Wasser hatten wir nie genug. Viele Kinder sind deswegen krank geworden,“ erzählt Annet Duku, eine der Betreuerinnen im Kinderzentrum. „Seit die Caritas uns unterstützt, gibt es endlich genug Milch.“
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Aus einem Topf wird Essen auf einen Teller geschöpft. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Gesunde Mahlzeiten: Caritas international deckt den dringendsten Nahrungsmittelbedarf im Kinderzentrum von Betty Loro. Wenn genug Spendengelder vorhanden sind, beliefern wir das Zentrum alle drei Monate mit Mais, Linsen, Bohnen, Öl, Haferflocken, hochkalorischer Nusspaste und Spezialmilch für die Babys.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Lernsituation im Klassenzimmer (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Eine Chance auf eine bessere Zukunft: Bevor Caritas international im Jahr 2023 begann, das Zentrum zu unterstützen, mussten viele Kinder zuhause bleiben. Das Geld reichte nicht, um ihre Schulgebühren zu finanzieren. Seitdem die Caritas die Schulgebühren übernimmt, können die meisten Kinder – so wie Sebila und Pasca auf dem Foto – die nahegelegene Schule besuchen.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Psychologe Charles Anim im Gespräch mit Kindern. (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Psychologische Hilfe: Ausnahmslos jedes Kind im Zentrum St. Claire bringt eine Vergangenheit mit, die auch in der Gegenwart noch sehr belastend sein kann. In Gruppentherapie-Sitzungen spricht der Psychologe Charles Amin (auf dem Foto) mit den Kindern über ihre Gefühle. Vielen Kindern hilft es, ihre Gefühle, wie hier zum Thema Angst, auszudrücken, indem sie sie aufmalen. Charles Amin schafft dafür einen Rahmen, in dem sich die Kinder öffnen können.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Trinkwasserlieferung (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Südsudan: Sauberes Wasser - keine Selbstverständlichkeit: Bevor Caritas international die Lieferung von sauberem Trinkwasser ermöglichte, mussten die Kinder häufig zu einem Brunnen außerhalb des Zentrums laufen. Dort war das Wasser stark verschmutzt. Viele Kinder wurden krank. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es, dass Caritas international das Zentrum langfristig mit Trinkwasser beliefert.
Foto: Philipp Spalek / Caritas international
Noch nie zuvor brauchten so viele Menschen im Südsudan Hilfe wie jetzt. Bitte unterstützen Sie die Nothilfe von Caritas international mit Ihrer Spende.

Zur Situation im Südsudan

Der Südsudan ist das jüngste Land der Erde. Die Staatsgründung erfolgte im Jahr 2011 – nach einem jahrelangen und brutalen Sezessionskrieg von dem großen Nachbarland Sudan. Doch seit der Gründung hören die kriegerischen Auseinandersetzungen um die Macht im neuen Staat nicht auf. Brutale Konflikte zwischen ethnischen Gruppen führen zu großen Vertreibungswellen und humanitärer Not. Auch Naturkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen sorgen dafür, dass die Menschen im Südsudan nicht zur Ruhe kommen können und die Not anhält. Hinzu kommt eine enorme Inflation, die die Preise für Grundnahrungsmittel in die Höhe treibt. Mehr als die Hälfte der Menschen im Südsudan sind laut UN-Angaben akut mangelernährt und leiden unter Hunger.

Der aktuelle Krieg im benachbarten Sudan verschärft die Lage weiter. Mehr als 700.000 Flüchtende suchten seitdem im Südsudan Schutz. Unser Partnerorganisationen sind in der Grenzregion zum Sudan aktiv und versorgen die Geflüchteten und die gastgebenden Gemeinden mit Nothilfegütern. Sie verteilen unter anderem Nahrungsmittel und Saatgut, sichern den Zugang zu Wasser und bauen Unterkünfte.

 

Jetzt spenden für die Kinder und Jugendlichen im Südsudan

Weitere Informationen

Hilfe für Kinder im Südsudan: Betty Loro im Video-Interview Reportage

Betty Loro: Vom Waisenkind zur Retterin

In Betty Loros Zentrum in Juba finden Straßen- und Waisenkinder eine neue Familie. Gemeinsam mit sieben Betreuerinnen und einem Psychologen schafft die Leiterin des Zentrums, die eins selbst Waise war, eine Oase der Geborgenheit.

Reportage

Einfach Gerechtigkeit

Sebila Marypony will Gerechtigkeit. Die 16-Jährige möchte Anwältin werden. Alle Kinder im Südsudan sollten eine Schule besuchen dürfen und Zugang zu medizinischer Versorgung bekommen, findet sie. Dass Sebila heute eine selbstbewusste junge Frau ist und Zukunftspläne schmiedet, hat viel mit dem Waisenhaus St. Claire und Mama Betty zu tun.

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