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Nepal Projekt Reportagen

Renukas Träume

Die 12-jährige Renuka möchte zur Schule gehen und später als Krankenschwester arbeiten. Ihre Familie muss jede Rupie für den Wiederaufbau ihres Hauses sparen und kann die Schulgebühren nicht zahlen. Ein Projekt von Caritas und Child Nepal sichert den Kindern den Schulabschluss und damit eine lebenswerte Zukunft.

Porträt eines MädchensNach der Schule hilft Renuka im Stall und auf dem Feld.Foto: Bente Stachowske, Caritas international

Der Regen trommelt heftig auf das Wellblech während die 12-jährige Renuka Acharya erzählt. Sie spricht englisch. Es ist eine Seltenheit, dass ein 12-jähriges nepalesisches Mädchen so gut englisch sprechen kann. Es sind ihre Träume, die jetzt zur Sprache kommen. Es ist das, was sie einmal aus ihrem Leben machen will: Renuka will Krankenschwester werden. Doch für ein armes Bauernmädchen in Nepal ist das ein beinahe unerreichbares Ziel. „Ich lerne gerne, es fällt mir leicht. Wenn ich nach Hause komme, mache ich rasch meine Aufgaben, und dann helfe ich meiner Familie auf dem Hof. Am liebsten füttere ich die Tiere. Ich mag Kühe besonders. Sie sind in Nepal heilig“, erzählt Renuka.

Klassenbeste und keine Zukunft?

Zwei Mädchen auf einer SchulbankRenuka geht gerne zur Schule und möchte mal Krankenschwester werden.Foto: Bente Stachowske, Caritas international

Das aufgeweckte Mädchen ist die Klassenbeste in der 7. Klasse. Die Schule liegt eine halbe Stunde Fußmarsch entfernt. Ihre Eltern finden den Wunsch ihrer Tochter verständlich, doch es mischt sich Skepsis in ihre Mienen, wenn sie über ihre Zukunft reden. Man spürt, wie sie darum ringen, für ihr Kind das Beste zu wollen, aber keinen Weg sehen, wie sie es schaffen könnten. „Unser Haus wurde von dem Erdbeben 2015 zerstört, und wir leben seitdem zu acht in einer Wellblechhütte. Es ist einfach kein Geld da, wir müssen Kredite aufnehmen“, beschreibt ihr Vater Bishnu Acharya die Situation.

Geld verdienen, um die Familie zu unterstützen

So wie Bishnu Acharya geht es vielen Bauernfamilien. Die auf Selbstversorgung ausgerichtete Landwirtschaft erwirtschaftet praktisch kein Geld, sieht man vom gelegentlichen Verkauf von ein paar Ziegen ab. Seit dem Erdbeben ist die Situation noch viel schlimmer. Weil Hunderttausende Häuser zerstört wurden und es für den Wiederaufbau an Geld fehlt, schicken die bitterarmen Familien aus purer Verzweiflung ihre Töchter und Söhne in die Städte oder sogar außer Landes, um sie nicht länger versorgen zu müssen. Und in der Hoffnung drauf, dass sie ein besseres Leben führen können als Haushaltshilfen oder als Arbeiter auf Baustellen. „Zehntausende nepalesische Jugendliche landen jährlich in sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen oder gar in der Prostitution. Selbst wenn es gut läuft, und sie in einem Haushalt als Arbeitshilfen anständig behandelt werden, bedeutet das ein Leben ohne Schulabschluss“, macht Alina Adhikari, die lokale Sozialarbeiterin der Organisation Child Nepal, die Problematik deutlich.

Jede Rupie wird für den Wiederaufbau benötigt

Renukas Eltern wollten ihre Tochter mit 14 Jahren auf die Felder anderer Bauern schicken und schnellstmöglich verheiraten. „Die Familie braucht jede Rupie, um ihr Haus wiederaufzubauen“, erklärt Alina Adhikar die Situation. „Für den Bau eines neuen Hauses kommt der Staat zwar mit rund 3.000 Euro auf, doch muss die Familie selbst noch einmal den gleichen Betrag aufbringen. Das gelingt den allermeisten nur mit Krediten. Renukas Vater wird sich ganz sicher Geld leihen müssen“, so die Sozialarbeiterin. „Meine Tochter ist intelligent und fleißig. Doch sollen wir ewig in einer Wellblechhütte leben?“, beschreibt Binusha Acharya sein Dilemma.

Unterstützung von Caritas und Child Nepal

Frau mit MädchenRenuka mit der Sozialarbeiterin Alina Adhikar von Child Nepal.Foto: Bente Stachowske, Caritas international

Das Caritas-Projekt mit Child Nepal setzt genau hier an: Die beiden Organisationen wollen verhindern, dass Jugendliche vorzeitig die Schule abbrechen und in schwierige, ausbeuterische Lebenslagen kommen.

Child Nepal ist in mehreren Regionen des Landes aktiv und kümmert sich um knapp 4.000 Kinder und deren Eltern.

Bei Renuka übernimmt die Organisation die Schulgebühren, bezahlt Schulhefte und Stifte. Wichtig seien auch die regelmäßigen Gespräche mit den Eltern: „Mehrmals musste ich zu Renukas Familie kommen, bis sie einverstanden waren, ihr Mädchen in der Schule zu lassen“, erklärt Alina Adhikari. Zur Überzeugung beigetragen hätte auch ein Training im Gemüseanbau, das die Eltern absolvieren konnten. Die Familie verdient dadurch heute mehr, als vor dem Erdbeben.

Inzwischen hat es aufgehört zu regnen. Renuka springt auf und geht zu ihrer Kuh. Die Verabschiedung von dieser sympathischen Familie fällt nicht leicht.

Januar 2018

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